Auf geht´s ... und hoffentlich pünktlich

  • Donnerstag, 4.8.
    Crater Lake NP


    Wieder ist frühes Auschecken nach dem Frühstück angesagt. Gegen 9.30 Uhr ist der Crater Lake erreicht und ein neuer Interagency Pass meiner. Der obligatorische Stopp am Visitor Center sorgt für Ernüchterung: viele Trails sind wegen noch immer reichlich vorhandener Schneefelder gesperrt. Egal - die Sonne scheint bei angenehm sommerlichen 70 Grad. :8):
    Entlang des Rim Drives bieten sich immer wieder spektakuäre Aussichten. Den Abstecher zu den Pinnacles lohnt, auch wenn man leider nicht in den Canyon runterlaufen kann. So bleiben halt nur die Eindrücke von oben auf die grauen Zipfelmützen.
    Mangels Alternativen laufen wir einen Trail zu den Wasserfällen. Die ca. 2 Meilen one Way verlaufen eher unspektakulär aber wenigstens fließt reichlich Wasser.
    Der Wild Flowers Trail (Wildblumenblüte eigentlich zwischen Mitte Juli und Mitte August) ist seit 2 Tagen wieder freigegeben. Statt blühender Wildblumen stapfen wir wieder über Schneefelder. Die Blüte dürfte sich noch etwas verzögern, da bislang nur einige grüne Blätter sichtbar sind.
    Gegen 16.30 Uhr verlassen wir den Park mit Ziel Klamath Falls.


    gefahrene Meilen: 185
    Übernachtung: Microtel Inn & Suites, Klamath Falls, $56
    Dinner: Red´s Roadhouse


    Gruß aus dem warmen Klamath Falls,
    nic

  • Dankeschön fürs zwischendurch berichten, eine Strecke, die uns noch völlig fehlt... :nicken: 20 Grad im Pazifik? Wirder da oben überhaupt jemals so warm? :99:


    Habt Spaß... :peace1:


    Yes

  • Zitat

    Original von nic
    Übernachtung: Microtel Inn & Suites, Klamath Falls, $56
    Dinner: Red´s Roadhouse


    nic


    Hallo Nic, das Microtel INn habe wir uns für nächsten Monat auch rausgesucht. Kannst du was zu dem Motel sagen?? Lage??


    Danke


    Olli

  • Zitat

    Die Blüte dürfte sich noch etwas verzögern


    :totlach:klingt etwas sarkastisch...


    Auf unserer Tour NW Tour war um die gleiche Zeit überall "richtiger" Sommer , außer am Crater Lake, da konnten wir nicht einmal aussteihen, denn wie ein großer Topfdeckel, hing eine Megawolke um das gesamte Gebiet und es fielen tennisballgroße Eiskugeln und es gewitterte wie zum Weltuntergang...laut und gruselig !
    Seit dem waren wir nie wieder in dieser Gegend. Deshalb ist es schön mit Euch zu fahren...aber wo sind die Fotos?


    Weiterhin noch viel Spaß
    muhtsch

  • @Olli


    War jetzt das 2. Mal in ´nem Microtel (Las Vegas und Klamath Falls). Beide gut mit moderener Einrichtung und ordentlicher Ausstattung, allerdings sind die Zimmer nicht besonders groß.
    In Klamath Falls liegt das Hotel etwas abseits. Walmart ist direkt gegenüber, Safeway und einige Restaurants finden sich in weniger als einer Meile.
    Wifi und Wired Internet sind kostenfrei und die übliche Microfrifge Kombi mit Kaffeemaschine ist vorhanden.
    Frühstück :?(: - gehe jetzt mal runter, aber es findet sich sicher was.


    Fazit: gerne wieder :daumen:



    muhtsch


    Am Crater Lake war wohl bis vor 2 Tagen Kälte, Wind und Regen angesagt. Hatten also Glück mit dem Wetter.
    Bin nicht so der Knipser. Werde aber mir Mühe geben und versuchen ein paar Bilder einzustellen. Habe 2 Ü in Redding und dann auch mal etwas Zeit. Ja, ja...ist schon stressig im Urlaub :zwinker:



    @Yes


    Wetter ist wirklich super. Bis auf den einen Tag Nebelküste durchweg sonnig und angenehm von den Temperaturen. Ab heute wird es dann wohl deutlich wärmer.



    Nächste Infos gibt es dann aus Redding...

  • Zitat

    Original von GambasAlAjillo
    Schnee im August? Die spinnen, die Amis .....


    :totlach:


    Die Wanderung im Humboldt Redwood SP... :totlach:...weiter so :99: und viel Spaß :nicken:


    LG Ingrid

    Humor ist der Knopf der verhindert, dass mir der Kragen platzt.

  • Freitag, 5.8.
    Ein esoterischer Berg und einsame Bergseen


    Leider war es nix mit Wifi, obwohl High-Speed versprochen wurde. Signal war vom Zimmer aus derartig schwach, dass die Verbindung immer wieder zusammenbrach.


    Nächstes Ziel ist Mt. Shasta, ein netter Ort in schöner Umgebung. Auf einer Wiese zelebriert eine Gruppe gemeinsam Yoga und auch ansonsten bedienen viele Läden die alternativ-esoterische Jüngerschaft.


    Der Castle Lake ist das Ziel des Vormittags. Nach einer eher kurzen Wanderung bleibt noch Zeit für ein erfrischendes Bad im einigermaßen angenehm temperierten See. In dieser Höhe habe ich deutlich geringere Temperaturen erwartet.
    Anschließend erfolgt die Weiterfahrt zum Burney Falls SP. Rund um die Fälle gibt es angelegte Wanderwege von insgesamt 5 Meilen. Auf den Trails sind nur wenige Leute anzutreffen, da den meisten wohl der Blick vom Overlook reicht.


    Gegen Abend erreichen wir Redding. Eine sehr angenehme Stadt mit einer auch am Abend belebten Downtown. Auch Turtle Bay mit der Sundial Bridge ist später am Abend noch ein belebter Platz.


    Übernachtung: Ramada (2Ü inges. $112,68)
    Dinner: Jack´s Grill




    Samstag, 6.8.
    Whiskeytown Lake und weitere Wasserfälle


    Die Umgebung rund um den See mit zahlreichen Fjorden ist ein Pardies für Wassersportler.
    Am Visitor Center werden Kajaks und Kanus verliehen. Also die Wanderschuhe gegen Schwimmweste und Paddel eingetauscht und los geht´s. Die letzten (nicht so erfreulichen) Paddelerfahrungen in Banff kommen wieder in Erinnerung :99:. Die Entscheidung pro Kajak und contra Kanu ist wohl die richtige gewesen. Das Ding lässt sich leicht steuern und ist einigermaßen kippsicher. Da weder Wind noch Wellen stören geht es auch einigermaßen gut voran. Nur der Rückweg kommt mir irgenwie lang vor :kopfkratz:
    Für den Nachmittag steht noch eine Wanderung zu den Whiskeytown Falls (3,5 Meilen Roundtrip) an.
    Der Hike führt zunächst an einem Fluss entlang, bevor es stetig berauf weitergeht. Auch in der Mittagszeit läuft es sich gut, da große Teile der Strecke im Schatten liegen. Der Wasserfall ergießt sich über mehrere Stufen in ein großes Becken. Sehr schön anzusehen :daumen: und unbedingt lohnenswert.


    gefahrene Meilen: 55
    Übernachtung: Ramada
    Dinner: Applebees

  • Sonntag, 7.8.
    So viel zu sehen - so wenig Zeit


    Eigentlich sollte es nur eine Fahrt durch den Lassen Volcanic NP auf dem Weg nach South Lake Tahoe werden, da es im Yellowstone noch genügend geothermale Aktivitäten zu Bestaunen gibt. Eventuell noch ein paar Stopps an den Viewpoints und dann direkt weiter zum Tagesziel.
    Bereits um kurz nach 9 Uhr erreichen wir den Park und somit auch den ersten Zwischenstopp - Manzanita Lake. So geht es dann langsam weiter und obwohl wir weder den Hike zu Bumpass Hell noch zum Lassen Peak in Angriff nehmen, vergeht mehr Zeit als gedacht.
    Schneefelder, vereiste Seen, blühende Wildblumen und das ganze bei strahlend blauem Himmel und angenehmen 70 Grad verleiten doch noch zu einer kürzeren Wanderung, sodass wir erst gegen 14 Uhr den Park verlassen.
    Je näher wir dem Lake Tahoe kommen, desto dichter wird der Verkehr. Die Strecke von Truckee nach South Lake Tahoe zieht sich.
    Hier merkt man, dass Hochsaison ist, denn selbst gegen Abend parken noch Autos ohne Ende entlang des Sees.


    gefahrene Meilen: 275
    Übernachtung: Park Tahoe Inn ($52,65)
    Dinner: Cabo Wabo Cantina


    Gruß aus SLT
    nic


  • hey nic...danke für deine Berichterstattung :daumen: im Cabo Wabo im Harvey's hab ich letztes Jahr auch gegessen u. vorallem getrunken....war lecker.. :peace1:
    Gute Fahrt und angenehmes Wetter... Gruß Mike

  • Montag, 8.8.
    Bed Bugs :stop: und Dauerstau am See


    Ok, das Park Tahoe Inn wird schon jetzt zum miesesten Motel der Reise gekürt.
    Das einzig positive ist die zentrale Lage genau am Heavenly Village in South Lake Tahoe.
    Abgesehen von den roten Bissflecken der lieben kleinen Bettmitbewohner und dem Fehlalarm mitten in der Nacht, wird von dem Motel tatsächlich eine Resort Fee von $12 erhoben. Wofür? :kopfkratz:
    Eigentlich sollte es ein gemütlicher Tag rund um den Lake Tahoe werden.
    Allerdings wird die Freude schnell getrübt, da es nur schrittweise im Stau voran geht. Verglichen mit den Autokarawanen die sich entlang des Sees bewegen ist der Strip in LV am oder ein Sommerwochende im Yosemite Valley die reinste Rennstrecke :zwinker:.
    Entnervt drehen wir an der Emerald Bay um und entscheiden uns für einen Besuch von Virginia City. Ist ganz nett, muss man aber m.M. nicht unbedingt gesehen haben. Mit einem Stadtspaziergang, Fotos und Kaffeepause vergeht die Zeit angenehm, bevor wir in Richtung Reno fahren. Die Wirtschaftskrise wird in Virginia City allerdings sichtbar. Viele Läden sind bereits geschlossen, in anderen wird ausverkauft und an etwa jedem zweiten Haus in der Main Street hängt ein Verkaufsschild. Ein krasser Gegensatz zu Lake Tahoe.


    Wer ´mal so richtig depressiv draufkommen will, sollte sich Downtown Reno ansehen. Vernagelte Geschäfte und reichlich Elend unter den dortigen Bewohnern, von denen viele offensichtlich obdachlos sind. USA ganz unten - so ist es wohl am besten zu beschreiben.


    geschlichene Meilen: 85
    Übernachtung: John Ascuga´s Nugget, Sparks (wenigstens schon mal raus aus Reno)
    Dinner: Rosie´s Cafe im Hotel




    Dienstag, 9.8.
    500 Meilen durch die Wüste von Nevada


    Ein ereignisloser Fahrtag. Auto vollgetankt und rauf den Interstate 80. Knapp 300 Meilen sind es bis zum ersten und einzigen Stopp bei Elko.
    Koffeindröhnung bei Starbucks abholen, Sirius lauter drehen, Fahrerwechsel und weiter bis Wells. Dort auf den Highway Richtung Norden abbiegen, Fotostopp am Idaho-Schild, die Uhr eine Stunde vorstellen und Weiterfahrt bis Twin Falls.
    Wäsche waschen, Verpflegung bunkern und den Benz auftanken - das war´s.


    Melde mich hiermit offiziell für die nächsten 6 Tage ab, da die Cabins im Yellowstone wohl nicht über Wifi :zwinker: verfügen.
    Wetter ist übrigens weiterhin angenehm warm und sonnig und auch die Vorhersage für den Yellowstone ist gut.


    gefahrene Meilen: 488
    Übernachtung: Best Western, Twin Falls ($59,69)
    Dinner: Sizzler


    Gruß aus Twin Falls
    nic

  • Kommt mir alles sehr bekannt vor, bis auf die Bedbugs.
    Downtown Reno geht wirklich gar nicht, da hat man am hellen Tag ein mulmiges Gefühl.
    Naja wenn Virginia City nun doch noch zur Geisterstadt mutiert geb ich ihm vielleicht irgendwann mal noch eine Chance.


    Euch jedenfalls tolle Tage im Yellowstone :daumen:

  • Hey Nic...BedBugs muss man nun wirklich nicht haben....jetzt weiß ich auch, dass es richtig war Reno im letzten Jahr von meiner Tour kurzfristig zu streichen...
    solche Fahrtage wie Eure 500 Meilen gestern kenn ich... X( ich bin letztes Jahr auch von Vegas nach South Lake Tahe (Stateline) gefahren...nie wieder..das war die ödeste Strecke die ich je gefahren bin....
    Euch noch angenehme Zeit im Yellowstone. :peace1:

  • Der 8.8. klingt ja wirklich krass - muss man im Urlaub eigentlich nicht unbedingt haben.
    Aber der Yellowstone wird Euch bestimmt entschädigen, wünsche Euch viel Spaß und nur bestes Wetter. :daumen:

  • Ok, bin wieder online


    Mittwoch, 10.8.
    Es blubbert, brodelt und zischt


    Da die Fahrt über Craters of the Moon meilenmäßig kein Umweg ist, entscheiden wir uns für einen kurzen Abstecher.
    Ist soweit ok, aber einen größeren Umweg würde ich dafür nicht fahren. Lava in dieser Form gibt´s ja auch in unmittelbarer Nähe von Flagstaff oder für die, die dort nicht hinkommen auf den Kanaren :zwinker:.
    In West Yellowstone genehmigen wir uns noch einen Hawaiian bei Dairy Queen und anschließend einen letzten brauchbaren Kaffee für die nächsten 6 Tage.
    Nach dem Einchecken wird bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von über 70 Grad die nähere Umgebung in Augenschein genommen. Erstaunlicherweise ist es selbst auf den Trails rund um Old Faithful erstaunlich ruhig. Die Massen sitzen auf den Bänken vor dem Geysir und warten auf den angekündigten Ausbruch. Die Geysire und Quellen drumherum werden von den meisten Besuchern kaum wahrgenommen - mir ist es recht.


    gefahrene Meilen: 185
    Übernachtung: Old Faithful Inn Cabins ($356,80 für 3 Nächte)
    Dinner: Salat und Bier aus der Kühlbox



    Donnerstag, 11.8.
    Bunt gibt es erst ab 11 Uhr


    Von den Cabins aus geht man max 50 Meter bis zum Old Faithful und dem gegenüberliegenen Inn. Ziel ist morgens um 7 auch nicht der Geysir, sondern die Cafeteria. Die Cabins verfügen leider über keine noch so einfache Zusatzausstattung :rolleyes:. Müsli, Flakes, O-Saft und Obst gibt es aus der Vorratsbox, aber keine Kaffeemaschine in erreichbarer Nähe ist ein No-go :o9:
    Also bleibt nix anderes über als das ökologisch korrekte Gebräu aus der Cafeteria zu besorgen.
    Das Wetter meint es gut, denn die Sonne wärmt schon trotz der mäßigen Außentemperaturen. Enthusiatisch geht es in Richtung Midway Geyser Basin. Morgens um 8 Uhr befindet sich der Benz als einziges Fahrzeug auf dem Parkplatz. Minuten später weiß ich auch warum... Die Farben der heißen Quellen sind (noch) unter dem Dampf verborgen. War also nix mit den Farben der Grand Prismatic Spring.
    Egal, weiter also in Richtung Firehole Lake Drive. Der erweist sich als interessant und freundlicherweise gibt sich ein Geysir die Ehre. Die Fontäne ist auch deutlich eindrucksvoller als die des berühmten Kollegen. Nächstes Ziel ist das Lower Geyser Basin. Hier blubbert der Schlamm und es riecht nach Schwefel. Einige farbige Pools und Quellen gibt es hier auch zu bestaunen.
    Der Parkplatz am Midway Geyser Basin ist inzwischen voll und so fahren wir weiter in Richtung Upper Geyser Basin. Die Busladungen an Touristen konzentrieren sich wieder nur auf das vermeintliche Highlight. Parkplatzsuche erübrigt sich auch, da dieser direkt vor unserer Hütte ist. Alle anderen Wege sind wieder nur wenig frequentiert. Bis zur Dämmerung verbringen wir die Zeit rund um das Upper Geyser Basin.


    gefahrene Meilen: 32
    Dinner: Old Faithful Inn Cafeteria


    Freitag, 12.8.
    Wasserfälle, Grand Prismatic Spring in Farbe und voller Größe und weitere bunte Pools


    Der Morgen beginnt wieder mit bestem Wetter und einem Hike zu den Mystic Falls. Der Weg beginnt am Biscuit Basin und führt zu den Mystic Falls. Obwohl gut erreichbar und nicht zu anstrengend, treffen wir auf dem Weg nur 4 weitere Personen.
    Anschließend noch bunte Pools gucken und weiter geht´s endlich in Richtung Grand Prismatic Spring - dachte ich zumindest.
    Straßensperrung wegen eines Unfalls und ein entsprechender Stau. Kurzfristige Alternative ist der Trail zu den Fairyfalls. Auto auf dem Parkplatz am Trailhead abgestellt und los. Der Weg führt in Richtung Midway Geyser Basin, welches aber leider auf diesem Weg nicht erreichbar ist.
    Um es kurz zu fassen: Fairyfalls haben wir nicht mehr erreicht, dafür aber einen tollen Blick auf die Grand Prismatic Spring qualmfrei und von oben genossen. Statt dem Trail zu folgen sind wir kurzerhand auf einem Trampelpfad durchs Gebüsch auf einen Hügel geklettert. Irgendwann bot sich dann eine freie Aussicht auf die Quelle - fantastisch.
    Ansonsten war wieder Upper Geyser Basin angesagt. Das Timing war perfekt, denn der Ausbruch des Riverside Geyser und die Fontänen des Grand Geysers sind wesentlich eindrucksvoller, als die des OF.


    gefahrene Meilen: 28
    Dinner: Salat aus der Kühlbox, Chips und Salsa


    Fortsetzung folgt - aber nicht mehr heute :zwinker:


    Gruß aus Idaho Falls
    nic

  • Hallo Nic,
    das war ja eine Ewigkeit, daß Du kein wifi hattest :zwinker:
    Daß Du unter fehlendem Kaffee leiden mußtest...meine volle Anteilnahme! Wirklich ein no-go :zwinker:
    Ich habe gehört, daß der OF gar nicht mehr so regelmäßig ausbricht wie noch vor Jahren, manchmal öfter als stündlich manchmal seltener..ist das so?


    Weiterhin viel Spaß!
    muhtsch

  • Bis auf Eure Kaffee- und Essensversorgung klingt das ja super. :daumen:
    Uns hat bei unserem Besuch auch der Grand Geyser am besten gefallen, dicht gefolgt vom Castle. Aber irgendwie haben sie alle was. :nicken:
    Wünsche Euch weiterhin schönes Blubbern ...

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