Auf geht´s ... und hoffentlich pünktlich

  • Zitat

    Original von VoF Fan
    Klingt wirklich gut, freue mich auf Bilder. Ich weiß schon warum ich ständig meine Kaffeemaschine mit rumschleppe :nicken:


    Und ich weiß, warum ich sogar vernünftigen Kaffee mitschleppe... :zwinker:


    Yes


  • Der OF bricht mit schöner Regelmäßigkeit etwa alle 90 Minuten aus. Die Vorhersage ist auf 10 Minuten genau. Die Fontäne selbst ist eigentlich wenig beeindruckend und der ganze Spaß dauert etwa 1-4 Minuten.
    Andere Geysire haben deutlich mehr Ausdauer, beschränken sich aber dafür auf 1x am Tag und sind nicht so genau vorherzusagen.

  • Samstag, 13.8.
    Weiße Terassen und Gedränge auf den Planken


    Siebensachen einpacken, Kaffeeplörre holen und auf in Richtung Norden. Erste Station ist das Norris Geyser Basin. Rundgang über die Plankenwege, Fotos und dann weiter zu den Kalkterrassen bei Mammoth Hot Springs im Norden.
    Es lassen sich dort sicherlich tolle Fotos schießen (s. Vorschlag für den Kalender 2012) aber letztendlich hatte ich mehr (wovon auch immer) erwartet.
    Die meisten der Kalkterrassen sind trocken und nur die Canary Spring führt noch nennenswerte Wassermengen. Insgesamt verbringen wir etwa 1,5 Stunden dort, wobei es ein ziemliches Geschiebe ist und der Kampf um die vermeintlich besten Fotoplätze oft zugunsten der russischen contra der asiatischen Touristen ausgeht.
    Wenn dann noch auf den Stegen Stative aufgebaut werden geht nix mehr. :rolleyes:
    Egal, die Reihen lichten sich irgendwann und in der Sonne gewinnt der Ort dann doch deutlich.
    In Mammoth Hot Springs ist um die Mittagszeit der Teufel los. Wir fahren stattdessen weiter Richtung Roosevelt-Tower. Die Tower Falls sind ein netter Zwischenstopp und der Trail führt vom Overlook bis runter zum Fluss.
    Wir fahren weiter zur nächsten Unterkunft im Canyon Village.
    Nach dem Einchecken machen wir uns noch auf den Weg in Richtung Hayden Valley. Die Bisonherde sorgt für Verkehrschaos, da viele Tiere auf der Straße rumlaufen und so den gesamten Verkehr lahmlegen. Ist ein wirklich lustiges Schauspiel. Zumindest weiß ich nun, weshalb die Rangerautos mit Kuhfängern (oder besser Büffelschiebern :zwinker:) ausgestattet sind.


    gefahrene Meilen: 88
    Übernachtung: Canyon Lodge Frontier Cabin ($249 für 3 Ü)
    Dinner: aus dem Vorrat und der Kühlbox



    Sonntag, 14.8.
    Kurzatmig im Canyon und eine unerwartete Bärenbegnung


    Da die Cabins im Lake Village zwar größer aber nicht besser ausgestattet sind, gibt es natürlich wieder keine Kaffeemaschine X(. Macht nix - Müsli, Milch und O-Saft reicht auch.
    Der erste Weg führt die 300 Treppenstufen hinab auf die untere Aussichtsplattform auf er Südseite des Canyons. Klar stehen dort die üblichen Warnschilder für Herz- Lungen- und sonstige Krankheiten und wie gefährlich es sei, bei dieser Höhe und der dünnen Luft etc. pp...
    Der Abstieg gestaltet sich einfach, Aussicht genießen, Foto machen und wieder die 300 Stufen rauf. Zwischendurch schnappe ich doch mal nach Luft, brauche aber doch keine Pause auf den Bänken :D
    Entlang des South Rim führt ein wieder mal menschenleerer Weg zum etwa 2 Meilen entfernten Artist Point. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf die Wasserfälle und den Canyon.
    Der Rückweg soll eigentlich über den Lake Trail zum Parkplatz zurück führen.
    Bereits nach einigen hundert Metern sehen wir 2 kleine Bären die nur etwa 50 Meter entfernt sind. Die Bärenmutter ist nicht zu sehen. Da ich weder über gute Nerven noch Bärenspray verfüge, wird sofort der geordnete Rückzug angetreten.
    Zurück am Artist Point spreche ich einen Ranger an. Der meint, dass der Weg wegen Bärenaktivität ohnehin gesperrt sei. Eine entsprechende Warnung/Sperrung gibt es aber nur am anderen Trailhead - wenigstens nicht wirklich dumm gelaufen.
    Wir fahren zum Lake Village und laufen den Storm Point Trail bis zum See. Dort gibt es keine Bären und nur die üblichen Hörnchen und eine Murmeltierkolonie zu sehen. auf der Rückfahrt sorgt die Bisonherde wieder für Staus und Fotomotive.


    gefahrene Meilen: 40
    Dinner: Lake Lodge Restuarant



    Fortsetzung folgt.


    Gruß aus Springville, Utah
    nic

  • Montag, 15.8.
    Rauf auf den Mt. Washbourn - egal bei welchem Wetter


    Morgens um 7 ist die Welt nicht in Ordnung, wenn Regen aufs Cabindach trommelt. Decke über den Kopf gezogen und weiterschlafen. Regen kannte ich bis dahin in diesem Urlaub nicht und ausgerechnet heute sollte der Mt. Washbourn Ziel der Wanderung sein. Gegen 10 hat der Wettergott ein Einsehen. Zwar trüb und wolkig aber immerhin trocken machen wir uns auf den Weg zum Trailhead und wählen den Dunraven Pass. Dieser zwar etwas länger, jedoch nicht ganz so steil wie der Aufstieg ab Chittenden Road.
    Am Dunraven Pass kommen wir mit 3 Kanadiern ins Gespräch und beschließen kurzerhand gemeinsam mit dem Mercedes doch zum anderen Parkplatz zu fahren. Das Auto der Kanadier bleibt am Dunraven stehen. So brauchen wir nicht denselben Weg wieder zurücklaufen.
    Insgesamt eine recht wolkige, windige und kühle Angelegenheit ist der Aufstieg. Die steilen Passagen auf etwa 3000m Höhe lassen doch alle gelegentlich nach Luft schnappen. Wie zum Hohn springen immer wieder ein paar Dickhornschafe vorbei. Auf dem Gipfel ist es sch...kalt und windig. Als wir gegen 4 Uhr am Parkplatz ankommen, scheint endlich wieder die Sonne.
    Laufen ist heute nicht mehr weiter angesagt. Noch ein paar Viewpoints entlang des North Rim abklappern und das wars.


    gefahrene Meilen 24
    Dinner: Canyon Lodge Restaurant (sehr gut :daumen:)



    Dienstag, 16.8.
    Der Grand Teton NP im Schnelldurchgang


    Die Zeit für den Grand Teton ist doch recht knapp bemessen, also ist frühes Aufstehen angesagt. Auschecken schon vor 7 Uhr und ab auf die Straße in Richtung Süden. Das Thermometer zeigt kuschelige 29 Grad an - aber es ist wolkenlos. Einzelne Mitglieder der Bisonherde treffen wir noch an den heißen Quellen und den umliegenden Wiesen an. Ebenso sind noch Elks beim Frühstück zu erspähen. Elche wären mir lieber gewesen, denn die habe ich bislang noch nicht gesehen.
    Der Grand Teton bietet ein schönes Panorama und verdient sicherlich auch einen Extratag. Nach den gesammelten Highlights im Yellowstone finde ich es hier ganz schön - nicht mehr und nicht weniger. So ging es mir auch bei meinen beiden Besuchen im Yosemite, von dem viele Besucher so schwärmen.
    Als kurzen Rundweg (4 Meilen) wählen wir den Taggert Lake Trail aus. Keine großen Steigungen, keine Bären, nur ein paar Streifenhörnchen und Murmeltiere kreuzen unseren Weg bei strahlendem Sonnenschein.
    Anschließend fahren wir weiter nach Jackson. Alles ist hier westernmäßig-alpin aufgemacht und es gibt guten Kaffee :D
    Nachmittags fahren wir weiter nach Idaho Falls.


    gefahrene Meilen: 215
    Übernachtung: Shilo Inn, Idaho Falls ($58, 62)
    Dinner: Applebees



    Mittwoch, 17.8.
    Bekehrungsversuche in der Mormonenstadt


    Ohne Abstecher nach Antelope Island fahren wir auf direktem Weg nach Salt Lake City. Beschaulich und sehr ordentlich wirkt die Stadt, deren einziges größeres nicht kirchliches Gebäude das Capitol ist. Innerhalb der Tempelmauern versuchen freundliche Mormonen einem den Glauben näher zu bringen. Gibt man vor kaum Englisch zu verstehen, ist garantiert schnell ein deutschsprachiger Missionierer zur Stelle :rolleyes: Der belässt es aber bei einem sehr freundlichen und kurzen Gespräch und sucht sich interessiertere potenzielle Kundschaft.
    Bummeln und etwas Shopping füllen problemlos den Rest des Tages.
    Abends habe ich dann noch das Sleep Inn in Moab storniert und stattdessen ein Zimmer in der zentraler gelegener River Canyon Lodge gebucht.


    gefahrene Meilen: 255
    Übernachtung: Best Western Mountain View Inn, Springville ($52,38)
    Dinner: Edo´s Teriyaki im Foodcourt von The Gateway




    Donnerstag, 18.8.
    Endlich wieder rote Steine


    Bereits um 10 Uhr erreichen wir den Canyonlands NP. Obwohl ich bereits im letzten Jahr 3 Tage in Moab war, bin ich zum ersten Mal hier oben unterwegs. Viewpoints abklappern, Fotos machen und dann alle Überzeugungskraft aufbieten, um den mitreisenden GL im Auto zu halten. Grund: Es geht den Shafer Trail hinunter und mein Beifahrer möchte nicht mitfahren nachdem er vom Viewpoint aus gesehen hat, was zu erwarten ist (er ist nicht schwindelfrei, vertraut nicht meinen Fahrkünsten :99: und möchte erst recht nicht selber fahren :kopfkratz:)
    Ich biete ihm an, am Visitor Center nach einer sicheren Mitfahrgelgenheit nach Moab zu fragen. Kam auch nicht gut... :totlach:
    Im übrigen sah der Weg von oben schlimmer aus, als er sich letztendlich fahren ließ. Die Strecke ist trocken und es sind nur ein paar Felsplatten im Weg - kein Problem für den Benz, der über die komplette zu - und abschaltbare Geländesaustattung verfügt.
    Nachmittags führt dann die Wanderung zum Delicate Arch. Leider wie bereits im letzten Jahr bei bedecktem Himmel und der Androhung eines Gewitters.


    gefahrene Meilen: 225
    Übernachtung: River Canyon Lodge ($141,56 für 2 Ü)
    Dinner: Eddie McStiff :bier:


    Gruß aus dem heißen Moab (heute erstmals die 100 Grad gekanckt)
    nic

  • ...irgendwie bin ich nicht informiert worden, daß es "weiter ging" mit Deinem Bericht :kopfkratz:


    Nun bin ich wieder auf dem neuesten Stand. Ja auf eine Begegnung mit richtigen Bären hätte ich auch nicht wirklich Lust...schon wegen dem Mundgeruch!....mich hat mal eine Seeschildkröte angerülpst (im Abstand von gefühlten 5cm)... :o9:...gut, die war vielleicht auch älter...


    Schön, daß Ihr den Shafertrail gefahren seid. Und apropos, hätten wir den Weg von oben gestartet, hätte ich auch gestreikt! Aber von unten ist das ok.
    Auf dem Weg zum Mineral Bottom (also von oben) war ich dann ein wenig entspannter und vorbereiteter. Steht der bei Euch auf dem Plan?



    Maximale Erlebnisse!...muhtsch

  • Freitag, 19.8.
    Fiery Furnace - ohne GL und GPS


    8.45 Uhr ist Treffpunkt für den Fiery Furnace Hike. Zwei Tickets hatte ich bereits im Voraus reserviert und diese gestern beim Ranger im Visitorcenter bestätigt. Man erhält dann einen rosa Zettel mit Namen und Anzahl der Personen. Die max. Zahl pro Gruppe beträgt 25 Paxe. Touren werden um 9 Uhr und um 3 Uhr angeboten.
    18 Personen schaffen es, pünktlich am Trailhead zu sein. Von diesen gehen 3 (u.a. GL, da er in Ruhe (also ohne mich :99:) fotografieren möchte) dann doch nicht mit, 2 weitere TN treten nach 15 Minuten den Rückweg an, da ihnen die Wanderung zu lange dauert und das Gelände doch zu schwierig ist :rolleyes:
    Insgesamt ist die Tour kurzweilig und interessant. Schwierig ist das Gelände nicht, eher vergleichbar mit dem Primitive Loop Trail in Devil´s Garden. Einige Kraxeleinlagen und sehr enge Passagen, aber insgesamt gut machbar. Angenehm schattig ist es fast auf dem ganzen Weg, was zu dieser Jahreszeit ein echtes Plus ist.
    Fazit nach 3 Stunden: eine durchaus lohnenswerte Wanderung, die hier und heute mit der Gruppe unter Leitung der freundlichen Rangerin eine gute Sache war :daumen:


    Anschließend ist Mittagspause am Pool angesagt. Liegen im Schatten mit bequemen Auflagen laden zu einer länger als ursprunglich geplanten Pause ein :8):
    Nachmittags fahren wir nochmals in den Park und verbringen die Zeit in der Windows Section.
    Was mir in Moab auffällt ist die, im Vergleich zum letzten Jahr, doch eher geringe Zahl von Besuchern. Ob es an den hohen Temperaturen und/oder den recht hohen Hotelpreisen liegt? Auch an den Viewpoints sind immer problemlos freie Parkplätze zu finden.


    gefahrene Meilen: 82
    Dinner: Singha Thai Cuisine


    Gruß aus Moab
    nic

  • Moin nach Moab... hach, wie das klingt... toll... :nicken: Eure bzw. Deine Tour :daumen: ich hoffe, Dein Vergleich mit dem Primitive Trail im Devil´s Garden stimmt... :99:


    Ganz viel Spaß weiterhin :peace1:


    Yes

  • Wenn auch fast mit einer Woche Verspätung - hier nochmal ein Update in Kurzform:


    Samstag, 20.08.


    Da es doch recht kuschelig und warm ist, gibt es zunächst nur Kurzstopps auf dem Weg von Moab nach Torrey. Die Fahrt führt zunächst südlich über Natural Bridges NM. Auf einsamer Strecke geht es weiter durch Utah in Richtung Lake Powell. Bei Page sieht man ja noch viel Wasser, während am Ostende ehemalige Bootrampen im Nichts enden. Leider sind im Capitol Reef NP wegen Unwetterwarnungen viele Trails gesperrt. Der Weg zur Hickmanbridge und zum Rim ist das Ziel.


    gefahrene Meilen: 248
    Übernachtung: Days Inn, Torrey ($69,59)
    Dinner: Subway



    Sonntag, 21.08.


    Bereits um 7.15 Uhr wird ausgecheckt, da im Zimmer über uns seit 5.30 Uhr eine Elefantenherde trampelt :rolleyes: So biegen wir wenigstens früh auf die HITRR ab. Die Piste ist super zu fahren. Teilweise ist schon schwer die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten :zwinker:
    Außer dem Plumpskloreinigungsservice ist dort sonst keiner unterwegs. Eigentlich sollte anschließend ein Kurzbesuch am Bryce Canyon stattfinden. Bereits aus der Entfernung erkennt man tiefhängende Wolken, Regen und Gewitter. Daher biegen wir vorher in Richtung CCR ab. Die gesamte Strecke ist gut zu befahren, sodass weder 4WD oder HC an diesem Tag notwendig wären.
    Anschließend statten wir den Toadstool Hoodoos noch einen Besuch ab. Auf dem Parkplatz steht kein weiters Auto und das bei bestem Wetter. (OK, bei knapp 100 Grad um 16.30 Uhr ist es vielleicht den meisten doch zu warm :8):)


    gefahrene Meilen: 203
    Übernachtung: Best Western Red Hills Motel, Kanab ($64,23)
    Dinner: Nedra´s Too



    Montag, 22.08.


    Las Vegas ist das heutige Ziel. Da der Zion NP bereits im Frühjahr ausreichend gewürdigt wurde ist diesmal nur die Durchfahrt geplant. Diese verläuft wegen der Womos, Busse und Straßenbauarbeiten aber recht schleppend.
    Was treibt einen eigentlich im August nach Las Vegas :kopfkratz: :?(:
    Trotz der Hitze sind hier viele Menschen zu Fuß unterwegs. Obwohl ich normalerweise gerne in der Stadt unterwegs bin und Hitze generell besser vertrage als Kälte, brauche ich heute nicht.


    gefahrene Meilen: 210
    Übernachtung: Bill´s ($43,22)
    Dinner: Spice Market Buffet, Planet Hollywood



    Fortsetzung folgt. Bin jetzt erstmal unterwegs zum Frühstück.


    Gruß aus Ventura
    nic

  • Hier ein leztes Update vor dem Rückflug am Samstag, voraussichtlich um 18 Uhr:


    Eine Ü in LV reichte diesmal völlig. Am Dienstag erfolgte dann der Aufbruch in Richtung Hollywood. Erstmals bin ich nun Walk of Fame entlang spaziert :nicken: und kann niocht sagen, dass es jetzt ein Must Do ist. Anschließend noch den Mulholland Drive in Teilen abgefahren und GL am Hotel in Hollywood abgesetzt. ich selbst bin dann weiter nach Ventura gefahren.


    gefahrene Meilen: 275
    Dinner: Hard Rock Cafe´ Hollywood



    Der heutige Freitag endet nun mit Sachen sortieren, entsorgen und Koffer packen. Den Tag habe ich aber noch in der Huntington Library und vor alllem im zugehörigen botanischen Garten verbracht.
    Ansonsten noch etwas im Pool plantschen und einen Frappucino bei Starbucks trinken (I-net im Westin kostet $12)


    Drückt mal die Daumen, dass AB diesmal pünktlich ist :rolleyes:


    Gruß aus Pasadena
    nic

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