Es geht doch nichts über Statistiken:
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gehört das Jahr 2011 zu den fünf wärmsten Jahren seit Beginn deutschlandweiter Temperaturmessungen im Jahr 1881. Die Niederschlagsbilanz fiel nach ersten Auswertungen unterdurchschnittlich aus.
Die Sonne hat es dieses Jahr besonders gut mit Deutschland gemeint. Mit durchschnittlich 9,6 Grad gehört 2011 knapp zu den fünf wärmsten Jahren seit Beginn deutschlandweiter Temperaturmessungen 1881, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Abgesehen vom Juli waren alle Monate zu warm. Deutlich kühler war die Bilanz 2010 mit im Schnitt 7,8 Grad ausgefallen. Den Temperaturrekord hält weiterhin das Jahr 2000 mit 9,9 Grad.
Bei der seit 1951 gemessenen Sonnenscheindauer landet 2011 sogar auf dem dritten Platz mit rund 1.824 Stunden.
Quölle
So kann man sich irren. Ich erinnere mich an einen warmen April, der Rest des Jahres war kalt und regnerisch. Aber vielleicht hab ich den wunderbar warmen Sommer auch nur vergessen....