Kosten USA Urlaub

  • Hi,
    seit 1976 26X USA. Nächste Tour Juli 2011. Für 22 - 23 Tage, 5500,-€ für 2 Personen!
    Alles inklusive! Flug, Essen, Leihwagen ( AVIS ) usw. Wir fahren immer um die
    4000 Meilen. Essen: Sizzler, Dennys, Panda, oft China-Buffet all you can eat.
    Ankunftshotel wird gebucht. Sonst Motel 6, Travelodge, Hampton Inn und ähnlich.
    Shopping natürlich auch!! Aber außer einige Jeans oder ein paar Boots braucht
    son alter Knacker wie ich kaum etwas. Alles Andere verbratet meine Erika :99:
    ( ist ja auch jünger )
    Jo

  • Danke für's Feedback. Mit 1000€ pro Person und Woche liege ich also gar nicht so falsch. Herzlichen Glückwunsch an alle die mit weniger auskommen. Die Kostentreiber sind ja nachwievor die hohen Übernachtungskosten (Mietwagenrundreise) die in abgelegenen Gebieten wie DV, MV, Page, Yosemite etc. gerne mal 200 USD/Nacht betragen können. Zum anderen die hohen Sprit-/Fahrtkosten aufgrund der Entfernungen (2000km pro Woche).


    Der 3. Punkt in meiner Abrechnung sind die Kosten für Essen & Trinken, sowie Eintrittsgelder. Also selbst für einen Geizhals bietet sich kaum Potential für Einsparungen. Ein USA Tripp ist nachwievor Luxus und neben einem Canada, Australien oder Südsee Urlaub extrem teuer. Ich denke da gibt es nichts schönzureden.


    Zitat


    seit 1976 26X USA. Nächste Tour Juli 2011. Für 22 - 23 Tage, 5500,-€ für 2 Personen!


    chapeau! Im jealous.

  • Zitat

    Original von Statler
    Ein USA Tripp ist nachwievor Luxus und neben einem Canada, Australien oder Südsee Urlaub extrem teuer. Ich denke da gibt es nichts schönzureden.


    Naja was heißt schon Luxus. Wenn ich meinen Kollegen höre was er für 2 Wochen all inclusive in irgendeinem Club in Österreich für 3 Personen zahlt :cheesy: dann lieber USA.


    Außerdem über Geld spricht man ja bekanntlich nicht, man hat es :brav:


    so long
    alljogi

  • Zitat

    Original von Statler
    Ein USA Tripp ist nachwievor Luxus und neben einem Canada, Australien oder Südsee Urlaub extrem teuer. Ich denke da gibt es nichts schönzureden.


    Nicht unbedingt, kommt auch immer auf die eigenen Ansprüche an.


    Zitat

    Die Kostentreiber sind ja nachwievor die hohen Übernachtungskosten (Mietwagenrundreise) die in abgelegenen Gebieten wie DV, MV, Page, Yosemite etc. gerne mal 200 USD/Nacht betragen können.


    können, nicht müßen. Der Sparer übernachtet halt in Flagstaff/Williams vs. Tusayan, Mexican Hat/Bluff vs. The View im MV usw.


    Zitat

    Der 3. Punkt in meiner Abrechnung sind die Kosten für Essen & Trinken, sowie Eintrittsgelder. Also selbst für einen Geizhals bietet sich kaum Potential für Einsparungen.


    Gibt es, grad bei Essen und Trinken kann man sehr gut sparen, Supermarkt & Co, auch mal ein Steak auf den Grill werfen, am Billigsten kommt der Zelter, der hat nur Flug, Mietwagen und ein paar $ pro Übernachtung, Verpflegung ist durch Selbstversorgung preiswert.


    Spritkosten finde ich immer noch human, man muß ja kein fetten SUV fahren, Fullsize oder Premium tut es auch. Wer mehr will muß das halt auch zahlen :zwinker:

  • Zitat

    Original von alljogi
    Naja was heißt schon Luxus. Wenn ich meinen Kollegen höre was er für 2 Wochen all inclusive in irgendeinem Club in Österreich für 3 Personen zahlt :cheesy: dann lieber USA.


    Außerdem über Geld spricht man ja bekanntlich nicht, man hat es :brav:


    so long
    alljogi


    Das Österreich für einen Urlaub teuer ist sagte schon der selige Bundeskanzler Kreisky und urlaubte auf Mallorca.Drum auf ins Amiland!

  • Zitat

    Original von Traude


    Das Österreich für einen Urlaub teuer ist sagte schon der selige Bundeskanzler Kreisky und urlaubte auf Mallorca.Drum auf ins Amiland!


    Österreich war in diesem Falle reiner Zufall. Er war halt letztes Jahr mit seiner Family in Österreich. Das Jahr zuvor war er in Griechenland. War auch nicht viel günstiger. Wobei man das natürlich nicht verallgemeinern darf. Ich kenne auch eine Frühstückspension bei Freunden in Flirsch am Arlberg die günstig ist, relativ.


    Wo aber die Österreicher immer gerne zuschlagen ist beim Winterurlaub. Wir wohnen Gott sei Dank im Allgäu und sind auf österreichisches Gebiet nicht angwiesen, aber mein lieber Mann die verlangen Preise :cheesy:


    Komischerweise ist aber im Winter immer alles voll. Die Urlauber kommen ja trotzdem. Also im Grunde genommen alles richtig gemacht, aus österreichischer Sicht. Der der es nicht bezahlen will oder kann, fährt halt nicht.


    so long
    alljogi

  • Sorry aber das man beim Essen nicht sparen kann ist der blanke Unsinn.


    Mich zwingt niemand an ein Frühstücksbuffet, wir sitzen vorm Supermarkt und schmieren Brötchen, auch zum mitnehmen fürs Wandern.


    Auch wenn es verwundert, aber sich an der Delitheke alles aufschneiden zu lassen kommt günstiger als abgepackte Ware.


    So kann man mit 3 Erwachsenen locker in Roastbeef, Pepperjack, Swiss Cheese usw schlemmen für 2-3 scheine pro Nase.


    Kaffee koche ich selbst, da ist die große Dose Kaffee nach nur einem Tag bezahlt wenn ich bei 3 Personen 3 Tassen am Morgen rechne, nach zwei Tagen wäre sogar jedesmal die Maschine *bezahlt* wenn ich nur von Plörre für 1$ ausgehe. Was lernen wir? Man spart und es schmeckt auch noch besser.



    Man ist auch nicht gezwungen die teuren Abendbuffets zu nehmen wo Mittags die Auswahl fast identisch ist und zudem 8-14 $ preiswerter.


    Viele Lokale haben Specials. Ellis und Hard Rock mit ihren Steaks z.B


    Für unterwegs kann man sich auch durchaus mal einn gegrilltes Hähnchen holen


    Wohnen muss man auch nicht zwingend mitten im Geschehen.
    Man kann auch mal einige Meilen weiterfahren.


    Aus diesem Grund schaue ich beim Routen planen schon was es wo kostet.


  • wenn ich mir am Deli was zusammenstelle für unterwegs, dann denke ich weniger an den Preis und an das Sparen.
    Es macht mir einfach mehr Spass unterwegs ein Picknick zu genießen.

  • Hallo VoF Fan,


    mit dem Kaffee machen wir das mittlerweile auch so. Wir kaufen am ersten Tag bei WalMart unter 10 $ eine Kaffeemaschine, eine Dose Kaffee und Filtertüten. In den Motels gibt es zwar meistens Kaffeemaschinen aber denen stehe ich skeptisch gegenüber. Wir sind zu viert und mögen gerne nachmittags wenn wir eingecheckt haben einen oder zwei oder..... Kaffee. Da rechnet sich die Anschaffung ganz schnell und am Ende unseres Urlaubs freut sich immer ein Zimmermädchen.

  • Zitat

    Original von Statler
    Die Kostentreiber sind ja nachwievor die hohen Übernachtungskosten (Mietwagenrundreise) die in abgelegenen Gebieten wie DV, MV, Page, Yosemite etc. gerne mal 200 USD/Nacht betragen können.


    Ich zähl mal die Hotels unserer letzten Tour auf.

    • 2 verschiedene Residedence Inn by Marriott
    • Aloft by Starwood
    • Fairfield Inn and Suites by Marriott
    • Slot Canyons Inn Bed and Breakfast
    • 2 verschiedene Courtyard by Marriott
    • Sheraton
    • Comfortsuites
    • Holiday Inn Express and Suites
    • Marriott
    • Crowne Plaza
    • Townplace and Suites by Marriott


    Obwohl das Slot Canyon Inn alles andere als eine günstige Unterkunft ist und wir dort vier Nächte verbracht haben, sind wir auf einen durchschnittlichen Übernachtungspreis von knapp 77$ gekommen.
    Das waren zum Reisezeitraum etwa 57€.
    Mit ein wenig Aufwand kann man gerade in den USA recht günstig an gute Hotelzimmer gelangen.


    Zum Thema Gesamtkosten:
    Wir geben definitiv keine 1000€ pro Woche und Person aus, liegen sogar erheblich darunter.
    Und da rechne ich alle mit dem Urlaub in Zusammenhang stehenden Kosten mit ein.
    Flüge, Mietwagen, Hotels, Sprit, Essen/Trinken, Eintrittsgelder, natürlich auch das Airport-Frühstück in Berlin Tegel, usw ...
    Im Urlaub schauen wir nicht unbedingt ununterbrochen auf's Geld.
    Gehen gern mal ein Bierchen oder Margaritas trinken.
    Gönnen uns den ein oder anderen Rundflug.
    Sind gern mit einem großen Auto unterwegs, wobei wir mit den damit verbundenen zusätzlichen Spritkosten leben können.
    Meiner Meinung nach wird der Mehrverbrauch eh überbewertet.


    Ich hab schon seit Jahren Diskussionen in meinem Bekannten- und Kollegenkreis, die noch immer dem Gedanken nachhängen, eine Reise in die USA ist fast unerschwinglich.
    Wenn ich andeute was uns solch ein Urlaub kostet, glaubt es kaum jemand.
    Muss mir auch niemand glauben ...


    Viele Grüsse..............................andie :peace1:

  • Das ist ein sehr interressanter Thread, zeigt er doch, wie unterschiedlich die Leute ihren Urlaub gestalten. Der eine grillt selbst, der zweite schmiert sich ein Butterbrot, der dritte geht nach McD und Dennys und der vierte wohnt halt gerne schön. Usw.usw.
    Ich will jetzt meinen detaillierten Senf nicht auch noch dazu geben, aber mit € 1000,00 pro Woche liegt Statler wohl nicht so falsch. Einsparungen sind mir eigentlich immer nur möglich wenn man mal einen günstigen Flug erwischt, oder wenn wir mal Vegas weglassen würden, was uns bisher allerdings nicht gelungen ist. :99:


  • ...ja, so geht es uns auch - besonders "prickelnd" fand ich immer einen unserer Gruppenleiter, der sich regelmäßig neidvoll und dann ungläubig nach unseren Reisen erkundigte - und wenn ich hörte, was der für 2 Wochen "Malle" oder eine Kanareninsel (wo er wohl stets nur zwischen Pool und (Pool)Bar hin und her pendelte und zugegebenerweise "Talsperre" spielte) ausgegeben hat - da kam noch keine Amerikareise mit!


    (übrigens: nichts gegen Mallorca oder andere Reiseziele, da fahren wir auch gern hin :nicken:- nur eben nicht in irgendwelche "Ghettos")


    Usabima

  • Zitat

    Original von Rinni
    Als Vertreter der Camping-Fraktion (Gibt's keinen Zelt-Smilie? :99:) geht's bei mir ganz billig ab. Weil zu 3. oder zu 4. im Auto, bewegen sich die Kosten so um die 500 bis 600 Euros pro Woche. Wenn man dann noch das abzieht, was man auch zu Hause brauchen würde, kostet der Urlaub fast nix. :zwinker:


    Nur einmal war's teurer, weil der Flug in die Hauptsaison fiel und wir nur zu zweit unterwegs waren.


    Jetzt habe ich die Aufstellung von 2005 gefunden. 4 Personen, 29 Tage.


    Flug Wien-London-Calgary-Edmonton | Edmonton - Toronto - Wien € 1068
    1/4 Mietauto € 363 (Minivan Ford Windstar)
    1/4 Treibstoff € 196 (11.000 km)
    Anteil Verpflegung € 330 (4 x Essen gegangen, ansonsten selbst gekocht)
    Anteil Nächtigungen € 156
    Anteil Eintritte, Maut, Parken, Post u.a. € 274
    Summe ca. € 2400


    Wenn ich dann noch einen € 500-Flug erwischt hätte, wär's fast gratis gewesen. :D Aber das wär auf dieser Flugstrecke wahrscheinlich nicht zu machen gewesen.


    L.A.Cop: Zeltplatz: Santa Monica Mountains NRA - Leo Carrillo State Beach bei Malibu.


    Zu Österreich: es ist nur dort richtig teuer, wo die (großteils ausländischen) Touristen sind. :zwinker: Naja, die Wintersportorte müssen doch den Rest der Saison von dem leben, was sie im Winter erwirtschaften.

  • Zitat

    Original von seppesser
    Das ist ein sehr interressanter Thread, zeigt er doch, wie unterschiedlich die Leute ihren Urlaub gestalten. Der eine grillt selbst, der zweite schmiert sich ein Butterbrot, der dritte geht nach McD und Dennys und der vierte wohnt halt gerne schön. Usw.usw.
    Ich will jetzt meinen detaillierten Senf nicht auch noch dazu geben, aber mit € 1000,00 pro Woche liegt Statler wohl nicht so falsch. Einsparungen sind mir eigentlich immer nur möglich wenn man mal einen günstigen Flug erwischt, oder wenn wir mal Vegas weglassen würden, was uns bisher allerdings nicht gelungen ist. :99:


    Naja ich bin ja selber süchtig nach South-West. Alleine die Kosten hindern mich daran, mich meiner Sucht nach bunten Steinen hemmungslos hinzugeben ;) Von daher war und bin ich auf Eurer Feedback gespannt, denn bis dato erachte ich meine Reisekostenabrechnung als eher "suboptimal". Einsparpotential gibt es mit Sicherheit.


    Ich versuche schon billige Flüge zu bekommen, selbst wenn ich nur innerhalb der Saison fliegen kann (Job). 1000 EUR für FRA - LAS/LAX/SFO sind ja in der Hauptsaisson nicht wirklich übel. Die Mietwagenpreise für Fullsize und Spritkosten bei 2000KM/Woche nahezu konstant. Gefuttert wird was Wallmart und gelegentlich Fast-Food-Ketten so hergeben. Auch muss es für mich kein 5* Hotel in Vegas sein. Wenn das Hilton für Do & Fr. 55 $ verlangt - Warum nicht. Aber 199 für den Sa. ? - Da ziehe ich besser ins 45$ Howard Johnsons Motel um.


    Der USD / EUR Kurs spielt eine wesentliche Rolle. Noch vor einem Jahr habe ich alleine wegen des Wechselkurses fast 20% weniger bezahlt (1.50 statt 1.26). Für zukünftige Trips kommen ESTA-Gebühr und Flugsteuer hinzu. US-Urlaub wird tendentiell eher teuerer als billiger.


    Ich habe auch schon diverse Modelle durchgerechnet. Haus mieten, Couchsurfing oder RV's rechnen sich entweder nicht, oder erhöhen den Aufwand unverhältnismässig. Vielleicht hat jmd Erfahrungen was Couchsurfing angeht. Oder auch andere Tipps um die Kosten irgendwie zu drücken.

  • Zitat

    Original von Statler
    Vielleicht hat jmd Erfahrungen was Couchsurfing angeht.


    Ich hab das mal über Hospitality Club gemacht, war ganz nett, geht aber nicht für jeden Tag, wäre mir zumindest zu viel gewesen. Wir hatten WoMo, der erste Kontakt war ein Raketenbauer in der Nähe von Tucson, der hat uns dann abends erstmal ins beste Reataurant im Kaff gefahren,ein großer Vorteil, der kennt sich aus und weiß wo es preiswert und gut ist :zwinker: Dann hatten wir einen bundeswehrigen Kampfflugzeugschrauber in Alamogordo, der da für 3 Jahre mit Frau schrauben darf und dann wieder zurück muß. War auch ganz nett, es wurde der Grill angeworfen, die Dame des Hauses war ne Tusse um die 20 die 2 Wörter englisch konnte und nur einen deutschspachigen Sender über Sat reinbekommt :80: Nach Hause fliegen zwischendurch geht nicht, sie hat 3 Hunde die immer mit ihr zusammen sind und mit 3 Fußhupen darf man nicht in die Kabine, das Frachtloch im Flieger unzumutbar. Eh alles stinklangweilig in Amiland, außer Fußhupen knuddeln und den deutschspachigen Sender ist ja da nix los :cheesy: Aber ER war ganz nett :zwinker: (wobei er mir leid tut, hat er nicht verdient, die Frau...)


    In LV hatten wir einen Deutschen der schon über 20 Jahre drüben ist, sich über Kontakte aus Deutschland freut damit er mal wieder deutsch reden kann, der war auch sehr ok und zum Schluß in SFO eine Lehrerin die auch recht gut drauf war und uns durch die örtl. Rstaurants führte.


    Es war schon eine recht positive Erfahrung, vom Sparpotential in $: Tucson um die 35$ für den CG, dito Alamogordo. Der CG in LV war teuer, die wollten 55$ für das Stück Asphalt neben dem CircusCircus. 165$ gespart, geschlafen haben wir im WoMo, aber mit Stromleitung aus dem Haus für die Aircon :zwinker: SFO wäre auch teuer geworden, 70$ der CG und letzte Übernachtung im Hotel gespart. Da geht also schon was zu sparen, man lernt meist nette und freundliche Leute kennen die einem mit Glück auch noch die Insidertips zeigen, das hat schon was, Gesamtersparnis um die 400$.


    Wichtig ist das man sich frühzeitig kümmert, allein die Freischaltung beim Hospitality Club hat über eine Woche gedauert, wird von Hand gemacht. Dann gibt es viele die gar nicht antworten oder wo man merkt das es nicht passt, die schon ausgebucht sind usw. 3 Monate vorher sollte man mindestens anfangen zu suchen.

  • Hi.


    Da sind wir ja fast im statistischen Mittel. Unsere letzte USA Reise, 25 Tage mit


    3 Tagen New York und in Vegas 5 Tage "auf dicke Hose machen" :D hat ziemlich


    exakt 6500 € für 2 Personen gekostet.


    Und keine Stullen geschmiert. :99:


    Willi

  • Ich schmiere Stullen aus zwei Gründen, warme Pseudoeierpampe mit fettem stinklenden Speck bekomme ich nicht runter und die Buffets machen mir zu spät auf. Da sind wir schon am Trailhead. Das es günstiger ist, ist ein netter Nebenefekt.
    Ausser Sonntags, da muss es der Champagnerbrunch im Suncoast sein :trinker:

  • Zitat

    Original von Statler
    Danke für's Feedback. Mit 1000€ pro Person und Woche liege ich also gar nicht so falsch. Herzlichen Glückwunsch an alle die mit weniger auskommen. Die Kostentreiber sind ja nachwievor die hohen Übernachtungskosten (Mietwagenrundreise) die in abgelegenen Gebieten wie DV, MV, Page, Yosemite etc. gerne mal 200 USD/Nacht betragen können. Zum anderen die hohen Sprit-/Fahrtkosten aufgrund der Entfernungen (2000km pro Woche).


    Der 3. Punkt in meiner Abrechnung sind die Kosten für Essen & Trinken, sowie Eintrittsgelder. Also selbst für einen Geizhals bietet sich kaum Potential für Einsparungen. Ein USA Tripp ist nachwievor Luxus und neben einem Canada, Australien oder Südsee Urlaub extrem teuer. Ich denke da gibt es nichts schönzureden.


    wie war das noch, wenn du sparen willst...solltest du besser zu Hause bleiben.....USA Urlaub extrem teuer...wenn ich sowas schon lese...ts, ts, ts...

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