Reise vom 17.9. - 8.10. Südwest mit dem Wohnmobil

  • richtig aber schieb mal den schirm weiter nach vorne dann gehts. Bild ist ja unbearbeitet.


    Dienstag, den 25.09.2007


    Habe lange geschlafen und mache mich nach einer Tasse Tee auf den Weg zum Arches National Park. Ich fahre gleich durch bis zum Ausgangspunkt der Wanderung zum Delicate Arch. Ich liebe diese Wanderung. Vor allem mag ich es um die letzte Biegung zu gehen und diesen wunderschönen aber zerbrechlichen Steinbogen plötzlich vor mir zu sehen. Ich mach einige Fotos und setze mich dann an diese Stelle um zu hören was die Leute sagen wenn sie den ersten Blick auf den Arch werfen können. Ich muß schon einige male schmunzeln, denn wie mir geht es den Meisten.
    Danach krabbele ich mal was in der Gegend rum und finde auch den Weg hinunter in die kleine Senke unterhalb des Arches. Das ist mal ne etwas andere Perspektive.
    Als letztes gehe ich noch in die Windows Sektion krabbele auch hier was rum komm mit netten Leuten ins Gespräch und der Tag ist rum. Da bleibt nur noch Einkaufen in Moab und schon wieder ist die Kasse leer und der Kühlschrank voll.

  • Mittwoch, den 26.09.2007


    Ich verlängere noch für eine Nacht auf dem Campingplatz und fahre zum Canyonland National Park. Zuerst geh es zum Dead Horse Point State Park. Er bietet sicherlich den spektakulärsten Ausblick auf diese Canyonlandschaft, ist aber mit 7 $, für diesen einen Ausblick, auch schon recht teuer geworden. Weiter im Eigentlichen National Park bieten sich sehr viele schöne Ausblicke. Besonders spektakulär finde ich den Green River Overlook und natürlich den Grand View Point. Den Nachmittag beschließe ich mit einem guten Buch (Bill Bryson: Streiflichter aus Amerika) und einem köstlichen Kartoffelgulasch.

  • Hi Ulrich !


    Puuuh.... ich komm aus dem Lesen nicht heraus.


    Einen schönen Bericht lieferst Du hier ab. top26 Man merkt, daß Du mit Leib und Seele dabei bist..... auch kulinarisch ;-).


    Hab weiterhin tolle Erlebnisse, einen vollen Kühlschrank und pass auf Dich auf.


    LG Ingrid

    Humor ist der Knopf der verhindert, dass mir der Kragen platzt.

  • Donnerstag, den 27.09.2007


    Die Fahrt heute wird etwas länger, und darum geht’s zeitig los. Um 8:00 Uhr bin ich schon auf der Straße. Die Wüstenlandschaft südlich von Moab ist etwas abwechslungsreicher als im nordwestlichen Teil. In Monticello kaufe ich noch einmal Lebensmittel für die nächsten Tage.
    Hinter Blanding geht’s dann wieder Richtung Westen. Das Ziel des Tages ist das Natural Bridges National Monument. „Klein aber fein“ ist mein Eindruck schon immer gewesen. Genau bestätigt bekomme ich diese Einschätzung aber erst am Abend.
    Nachdem ich mir auf dem kleinen Campground ein Plätzchen gesichert habe, erwandere ich zuerst einmal alle drei Brücken und bin damit bis zum späten Nachmittag beschäftigt. Die Mittlere, die Kachina Bridge ist heute das erste Mal dabei. Sie ist zwar auch sehr eindrucksvoll, steht aber hinter den beiden Anderen zurück. Dafür ist der Abstieg sehr schön.
    Nach diesen Wanderungen bin ich erst mal KO und brauch eine Dusche. An der Owachomo- Bridge hatte ich ein texanisches Ehepaar kennen gelernt. Mit denen sitze ich am Feuer als der Ranger vorbei kommt, eine Fiedel unter dem Arm und uns zum abendlichen Diavortrag einlädt. Begleitet, von nicht ganz professioneller Musik wird uns die Entstehung der Brücken ja, des ganzen Canyonland-Plateaus erklärt. Es wird dabei immer kälter und ich bin froh eine lange Hose und eine Jacke angezogen zu haben.



    Freitag, den 28.09.2007


    Heute ist ein sehr ereignisloser Tag. Ich hab auch nicht den rechten Schniff. Na auf jeden Fall gibt es erst einmal ein original amerikanisches Frühstück. Eier mit Perperoni-Wurst (in Ermangelung des Bacons), dazu Pappbrötchen. Eigentlich nicht unlecker aber nun mal gar nichts für die Figur. Na dann den Berg runter zig Kurven mit Gravel aber nichts Besonderes. Dann als eigentlich einziges echtes Highlight des Tages der Goseneck State Park. Da hat sich der Kauf des Fisheyes doch bezahlt gemacht. Dann fahre ich ein Paar Meilen raus zum Monument Valley, aber wegen des schlechten Wetters kehre ich bald um. Dann der Versuch ins Valley of the Gods zu fahren. Ist mit einem Wohnmobil nur schlecht möglich. Die Wellblechpiste macht die Fahrt zur Tortur. Ich kehre deshalb nach einer halben Meile um. Endstation der Reise ist Bluff. Ein Ort den ich gerne Mag, ich weiß nur nicht warum.


    Samstag, den 29.09.2007


    Der Canyon de Chelly ist mein Ziel für heute. Nur macht mir der anhaltende Sandsturm schwer zu schaffen. Vom North Rim ist die Sicht noch ganz gut aber von Süden aus sieht man nur noch in eine trübe Waschküche hinein. Kurzentschlossen mache ich mich weiter auf nach Süden und fahre schon mal durch das Indianerland nach Holbrook. Die Fahrt ist eher langweilig zu nennen. Zum Ersten wegen der nicht sehr abwechslungsreichen Landschaft und dann wegen des Sturms, der manchmal die Sicht auf 100 m beschränkte. Holbrook ist der Ausgangspunkt für meinen Besuch morgen, im Petrified Forrest National Park.

  • Sonntag, den 30.09.2007


    Am heutigen Morgen geht’s in den Petrified Forrest National Park. Dieser Park ist zwar sehr interessant aber bei weitem nicht solch ein Highlight wie viele andere National Parks. Ich finde jedoch Gefallen an diesem Park. Er hat einige sehr schöne Plätze. Da sind die Blue Mesa und der Trail der hindurch geht und die vielen versteinerten Bäume, die teilweise kristallisiert sind.
    Nach ich mir diesen Parkausführlich angeschaut habe fahre ich nach Westen bis Flagstaff. Hier gehe ich erst einmal einkaufen und quartiere mich auf einem recht teuren aber auch nicht besonders gutem Campground ein (KOA).



    Hab hier die schlechteste internetverbindung aller zeiten

  • Sagst Du beim Check-in immer das Du Wlan haben möchtest? Meist reicht das Wlan nicht über den ganzen Platz und es gibt da Stellplätze die grenzwertig sind. Bei einem KOA waren die "besseren" Plätze schon weg und wir standen weit hinten, ich hab mir dann draußen in Nähe des Office einen Tisch gesucht und von aus gesurft. Es kann natürlich auch sein das die Anbindung ans Internet mies ist, USA ist da nicht mit D vergleichbar, war jedenfalls mein Eindruck.


    Viel Spaß noch ;-)

  • Hallo Carsten,


    ja die KOA Plätze sind was die Internetanbindung angeht mit die Schlechtesten. Andere haben da auch wesentlich höhere Geschwindigkeiten zu bieten. Na will nicht meckern hab ja schließlich Urlaub.

  • Montag, den 01.10.2007


    Das Ziel Heute ist Page und der Glen Canyon. Auf dem Weg dorthin liegen aber noch der Sunset Crater Volcano und das Wupatki National Monument. Beide sind nicht so spannend dafür aber schön gelegen und ruhig. Gegen Mittag mache ich mir unterhalb einer Puebloruine eine Riesenschüssel Salat. Da das Wetter sowieso eher schlecht zu nennen ist lasse ich mir viel Zeit. Der weitere Weg nach Page wird stark durch den Regen geprägt, der jetzt fällt. Somit hatte ich in den beiden National Monuments noch Glück gehabt und sogar hier und da einen Sonnenstrahl abbekommen. Als ich jedoch Page erreiche ist der Himmel wieder klar. Ich kaufe noch was ein und fahre dann hinunter zum Glen Canyon. Der Campground hier ist der Schönste aber auch der Teuerste meiner Reise. Ich habe einen wunderbaren Blick über den See und kann in aller Ruhe den Sonnenuntergang genießen.

  • Dienstag, den 02.10.2007


    Nun Heute war die Umgegend von Page mein Ziel. Wenige Kilometer oder wie man hier sagt Meilen. Das erste Ziel der Horseshoe Bend ist schnell erreicht und liegt nach kurzer Wanderung auch vor mir. Ich war schon einmal hier und hatte einen 200 ASA Film wie einen 100 ASA Film belichtet. Alle Bilder waren unbrauchbar. Ich hoffe heute hab ich es besser gemacht. Vorrangig ist natürlich zu bemerken, daß es sich beim Horseshoe Bend um ein prädestiniertes Fisheye-Motiv handelt. Als nächstes geht’s zum Antelope Canyon. Ich zahle die 26 $ die es mittlerer Weile Kostet dorthin zu kommen und erfreue mich an den wunderschönen Formen die die Natur hier gebildet hat. Der letzte Punkt des Tages ist der Glen Canyon Damm. Es ist schon beeindruckend wie groß die technischen Leistungen der Ingenieure hier gewesen sind. Es liefert aber nur halb so viel Strom wie das Kohlekraftwerk gleich nebenan. Im Campground mache ich eine Tour für morgen früh fest. 7 ½ Stunden Bootstour zur Rainbow Bridge.

  • Mittwoch, den 03.10.2007


    Heute war meine Schiffstour zur Rainbow Bridge. Ich muß sagen, ich bin begeistert. Also zuerst einmal die Fahrt dorthin war schon ein Erlebnis. Vor allem als es zum Schluß durch den engen Canyoneingang geht. Der Weg hinauf zur Brücke ist kurz und ich beeile mich vor den meisten Anderen dort anzukommen. So ein Mist: Gegenlicht, denke ich als ich die beeindruckende Brücke sehe. Als nichts wie rüber auf die andere Seite. Von hier ist es viel besser. Und ich mache mir drei Franzosen einige sehr schöne Bilder. Von denen erfahre ich auch, daß es verboten ist durch die Brücke hindurch zu gehen, weil die Navajos ein Heiligtum darin sehen. Nun zu Spät, die Bilder sind im Kasten. Vor der Brücke ist mittlerweile Wuppertaler Festwoche. Es sind so an die 50 Leute dort versammelt und ich bin froh wenigstens einige Minuten in Ruhe mit diesem phantastischen Naturschauspiel gehabt zu haben. Am Schiff gibt es dann ein Lunchpaket und es schmeckt sogar. Der Weg zurück bringt an verschiedenen Stellen etwas verändertes Licht und ich hoffe einige gute Aufnahmen gemacht zu haben. Das Shuttle was mich vor meinem Wohnmobil schon am Morgen abgeholt hatte bringt mich auch wieder dorthin zurück. Es gibt noch Bratkartoffeln und ein paar Bier.


    Hier mal ein Bild von der verbotenen Seite

  • Donnerstag, den 04.10.2007


    Heute geht’s dann auf zur vorletzten Etappe und eigentlich meinem letzten Ziel. Der Himmel hat sich etwas zugezogen. Ab und zu schaut aber mal die Sonne durch einzelne blaue Flecke hindurch. %0 Meilen Südlich von Page geht es aber dann richtig zur Sache. Es kommt ein Sturm auf wie ich ihn nur selten, selbst an der Küste nicht erlebt habe. Der Regen peitscht gegen meinen Wagen, daß ich fürchte er kippt um. Ich muß mit der Geschwindigkeit teilweise auf Schrittempo runter. Glücklicher Weise hält der Sturm nicht lange an und als ich hindurch bin sehe ich es vorne schon heller werden.
    Am Desert View Point dann hat der Regen ganz aufgehört und es bietet sich nur noch ein berauschendes Schauspiel. Durch die Wolkenbildung ist der Canyon in einzelne Lichtflecken unterteilt. Was sonst leider wie eine große gigantisch Masse wirkt ist jetzt strukturiert und man kann die Tiefer erahnen. Auf dem Weg zum Crand Canyon Village regnet es immer wieder einmal leicht. Als ich aber am Campground ankomme hat es ganz aufgehört.
    So mache ich mich also nachdem ich meinen Wagen versorgt habe auf den weg über den Trail entlang des Rims zum Village. Unterwegs gibt es wieder so viele wunderbare Ausblicke die durch das Wetter jetzt erst richtig wirken, daß ich ganz begeistert bin. Nachdem ich mir den Beginn des Bright Angle Trails angeschaut habe fahre ich mit dem Shuttle zurück zum Campground.


    Freitag, den 05.10.2007


    Ich bin sicher, ich habe morgen einen gehörigen Muskelkater. Ich sitze jetzt völlig erschossen in meinem mobilen Heim und schriebe diese Zeilen.
    Ich habe mir heute den Bright Angel Trail bis zum Indian Garden und weiter bis zum Platopoint angetan. Es hat sich gelohnt, ohne Frage aber ich bin auch nahe an meine Leistungsfähigkeiten gegangen. Wobei der Weg hinunter zum Platopoint nicht das eigentliche Problem ist. Na egal, es war phantastisch.
    Unten im Canyon gerade auf dem Plato hat man Grand Canyon pur, von allen Seiten. Wie ich mich auch drehe und wende überall steigen die roten Felsenwände auf. Es ist berauschend. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt. Dann vorne der Ausblick auf den Fluß der dort etwa 300 bis 400 Meter unter mir dahinschießt. Es ist eine Augenweide.
    Danach kommt der etwas beschwerliche Teil, der Aufstieg. Nun ich halte mich an die Regel, langsam schritt für Schritt, viele Pausen und immer mal was trinken. So komme ich dann völlig geschafft oben an. Der Blue Line Bus kommt wie verabredet in diesem Moment und bringt mich zurück zum Campground. Bier, Duschen, Bier, was zu Essen und schon geht es wieder besser. Wobei das erste Bier meinen Magen glaube ich nicht erreicht hat. Es ist auf dem Weg dahin verdunstet.
    Eins muß ich am Schuß dieses Tages noch loswerden. Maultiertouren in den Grand Canyon sind Tierquälerei. Als ich sah mit welcher Freude und Ausdauer einige Frauen und Männer auf die armen Tiere einschlugen konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich hoffe nur, wenn eine Religion recht behält, daß es die Buddhistische ist, damit diese Leute dann als Maultier auf die Welt kommen um sadistische Touristen in den Grand Canyon zu bringen.


    Samstag, den 06.10.2007


    Um den Muskelkater zu vergessen gehe ich gleich frühmorgens wieder los. Ich lasse mich vom Shuttle zum Visitor Information Center bringen und laufe die 3 Meilen von dort bist ins Village. Ich bin für die herrschende Kälte viel zu dünn angezogen und lasse mich vom Village gleich wieder zurückbringen um eine lange Hose und eine Jacke anzuziehen. Am Mittag also den gleichen Weg noch mal. Er ist sehr schön, dieser Abschnitt vom Yavapai Point bis zum Bright Angel Trail.


    Sonntag, den 07.10.2007


    In der der Nacht wird es richtig kalt und ich muß einige Male die Heizung anwerfen, bis mir ein Piepton sagt, die Autobatterie ist leer. Draußen Null Grad und innen sagen wir mal 10 Grad. Dich in meine Decke gehüllt, die eigentlich für angenehmere Temperaturen gedacht ist schlafe ich wieder ein. Am Morgen mache ich den Gasherd an um einigermaßen auf Temperatur zu kommen. Ich räume etwas auf, fahr zur Dumpstation, leere die Tanks und fahre los. Die frühe Sonne scheint über die gefrorene Prärie. Hinter Seligman biege ich auf die Arizona 66 ab die den gleichen Weg wie die ehemaligen Route 66 nimmt. In Huckberry kaufe ich noch ein T-Shirt für einen Freund und habe meinen Amerikaurlaub nun so gut wie beendet. Am Hooverdamm ist alles wie gehabt, die Umgehung ist natürlich noch nicht fertig und wird das wie ich sehe auch in den nächsten Jahren (ist denen das Geld ausgegangen?) nicht. Zwischen Boulder und Henderson miete ich mich für 30 $ in eine Hotel ein um noch mal richtig zu duschen.

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