Travel & Ticker

  • Austrian stellt Australien-Routen ein


    Ende März 2007 fliegen letztmals Flugzeuge der Austrian Airlines von Wien über Kuala Lumpur nach Sydney und über Singapur nach Melbourne. Austrian analysiert derzeit ihr gesamtes Streckennetz auf seine Wirtschaftlichkeit hin, um es zu optimieren.


    Die hohen Kerosinpreise belasten diese Strecken besonders stark, so AUA. Wo die Flugzeuge in Zukunft eingesetzt werden, ist noch nicht entschieden. http://www.aua.com (mol)

  • British Airways: Online Check-In für Familien


    Seit dem 25. Juli 2006 können auch Familien die Online Services von British Airways in vollem Umfang nutzen. Auf ba.com, der Homepage von British Airways, haben künftig auch Reisende mit Kindern und Gruppen mit bis zu sechs Personen die Möglichkeit, ab 24 Stunden vor Abflug gemeinsam online einzuchecken. Familien können bereits vorab am heimischen Computer ihre Sitzplätze auswählen und die Bordkarten ausdrucken. Am Flughafen geben sie dann nur noch am „Fast Bag Drop“-Schalter das Gepäck auf.


    Für die Reisevorbereitung werden unter „Meine Buchung“ detaillierte Informationen zum Reiseziel und den Flughäfen angeboten. Der individuelle Flugplan lässt sich einfach per E-Mail an Freunde und Familie weiterleiten. Bis 24 Stunden vor Abflug können Eltern unter „Meine Buchung“ außerdem für Ihre Schützlinge Kindermenüs bestellen.


    Weiterführende Informationen zum Thema Reisen mit Kindern gibt es auf http://www.ba.com.

  • Avis: Neue Service-Hotline in den USA + Kanada


    Deutschsprachige Avis Kunden können während ihres Aufenthalts in Nordamerika ab sofort auch in ihrer Muttersprache mit der Autovermietung in Kontakt treten.


    Unter der Nummer 1-800-890-0046 hat Avis eine für Anrufe aus den USA und Kanada kostenfreie Hotline eingerichtet. Der so genannte "Translation Assistance Service" beantwortet rund um die Uhr alle Anrufe in deutscher Sprache.

  • Auf Barbados/Karibik 50 Prozent sparen


    Barbados-Besucher, die bis Ende November auf die Karibik-Insel fliegen, kommen ab sofort in den Genuss zahlreicher Vergünstigungen. Bei Buchung einer Reise wird jedem Urlauber automatisch die von der Barbados Tourism Authority initiierte Barbados VIP Card ausgestellt. Diese liegt dann den Reiseunterlagen der teilnehmenden Veranstalter bei. Die Karte bietet vor allem Vorteile in Form von „zwei zum Preis von einem“.


    Barbados Blue Watersports bietet für zwei Personen einen freien Platz bei der Teilnahme an Schnorchel- oder Tauchstunden Silan. Wer die Unterwasserwelt gerne trocken erkundet, kann bei Atlantis zu zweit zum Preis von einer Person an einer U-Boot-Tour teilnehmen. Urlauber, die sich lieber übers Wasser bewegen, können das Angebot von Tall Ships Cruises nutzen. Der Veranstalter bietet bei Katamaran- und Piratenfahrten einen kostenlosen Platz bei zwei Teilnehmern an.


    „Buy one get one free“ gilt auch bei einer Safari-Tour über die Insel mit Island Safari. Bei zwei Tagen Automiete bezahlt der Tourist bei Stoute Car Rental nur für einen Tag. Eine freie Runde auf dem Golfplatz bekommen VIP Card-Besitzer im Barbados Golf Club, wenn sie die Gebühr für eine Person bezahlt haben. Wer gerne etwas über die Herstellung des bekannten Barbados Rum erfahren möchte, spart ebenso beim Besuch des Mount Gay Visitor Centre. Gäste erfahren dort alles über die Geschichte des 300 Jahre alten Rums der Insel.


    Auch beim Abendprogramm kann man sparen. Freien Eintritt für die zweite Person gibt es bei Bajan Roots and Rhythms. Die Dinnershow zeigt jeden Mittwoch und Freitag eine authentische Aufführung in typischem Bajan-Stil mit Live-Musik, Gesang und Tanz in schillernden Kostümen. Zu zweit günstig feiern kann man außerdem im Harbour Lights Open Air Club. Hier gibt es jeden Abend ein anderes Thema wie Beachparty, Live-Musik oder Drinks Free Night.


    Die Barbados VIP Card wird von folgenden Reiseveranstaltern angeboten:
    > in Deutschland: Thomas Cook, Dertour, Meier’s Weltreisen, FTS und Karibik & More.
    > in Österreich: Poncho, Ruefa.
    > in der Schweiz: Carib Tours.

  • Delta: Nonstop-Flüge nach London geplant


    Delta Air Lines hat mit United Airlines eine Vereinbarung über die Verkehrsrechte zwischen London und New York getroffen. Delta plant die Aufnahme von Nonstop-Flügen zwischen London und dem Drehkreuz der Airline in New York (JFK).


    Stimmt das amerikanische Verkehrsministerium der Vereinbarung zu und werden weitere abschließende Rahmenbedingungen erfüllt, kann Delta erstmals tägliche Nonstop-Flüge zwischen New York (JFK) und dem Flughafen Gatwick in London anbieten. Der erste Flug ist noch für dieses Jahr geplant, ein zweiter Service soll im Frühjahr 2007 aufgenommen werden.


    Delta plant, auf den neuen Flügen eine Boeing 767-300ER mit Platz für bis zu 214 Passagiere und der vielfach ausgezeichneten BusinessElite Klasse einzusetzen. Sobald die Zustimmung des US-Verkehrsministeriums vorliegt, wird Delta die Flüge zum Verkauf anbieten und die Flugzeiten bekannt geben. http://www.delta.de

  • Turkish Airlines will Star Alliance beitreten


    Die türkische Fluggesellschaft Turkish Airlines will dem Luftfahrtbündnis Star Alliance beitreten. Das teilte der Chairman der Airline, Candan Karleitekin, Medienberichten zufolge in Istanbul mit. Damit habe sich Turkish Airlines gegen den von Air France-KLM angeführten Verbund Skyteam entschieden.


    Zur von Lufthansa und United Airlines gegründeten Star Alliance gehören inzwischen 18 Fluggesellschaften. Die Verhandlungen mit Turkish Airlines sollen in etwas 18 Monaten abgeschlossen sein. Ziel des Beitritts ist es, Istanbul zu einem Drehkreuz im Luftverkehr zwischen Westeuropa und Asien auszubauen. http://www.turkishairlines.de

  • USA-Flug:Aktuelle Einreisebestimmungen


    Die Fluggesellschaften weisen darauf hin, dass auf Anordnung des Bundesinnenministeriums auf Flügen in die USA ab sofort neue Regelungen gelten.


    Passagiere in die USA dürfen ab sofort weder Flüssigkeiten noch Gels - gleich welcher Größe - im Handgepäck in die Flugzeugkabine mitführen. Dazu zählen
    • Getränke
    • Shampoos
    • Sonnenmilch
    • Cremes
    • Zahnpasta
    • Haargel
    • Flüssigkeiten ähnlicher Konsistenz


    Weiterhin dürfen mitgeführt werden
    • Babynahrung, -milch oder –säfte (wenn das Baby / Kleinkind mitreist)
    • Dringend notwendige Medikamente, wenn der Name auf dem Medikament oder dem Rezept mit dem auf dem Ticket übereinstimmt.


    Diese Regelungen gelten ab sofort auf allen Flügen in die USA. Die genannten Gegenstände müssen schon vor Beginn der Reise im Gepäck verstaut und aufgegeben werden. Lufthansa rät ihren Fluggästen, die Mitnahme von Handgepäck auf das unbedingt notwendige Maß zu begrenzen und frühzeitig am Flughafen einzutreffen.


    LTU ergänzt, dass Getränke, die im Warteraum/Duty Free-Shop gekauft wurden, nicht mit an Bord genommen werden dürfen.


    Aufgrund der verstärkten Sicherheitskontrollen wird empfohlen sich bereits drei bis vier Stunden vor Abflug am Flughafen einzufinden.

  • Briten lassen wieder Handgepäck zu


    Nach dem Herabsetzen der Terrorstufe lässt das britische Innenministerium auch die Mitnahme von Handgepäck wieder zu. Noch hat sich am Londoner Flughafen Heathrow der Flugverkehr nicht wieder normalisiert. Deutsche Airlines fliegen aber bisher planmäßig.


    Wegen der verschärften Sicherheitsmaßnahmen rechnet die Fluggesellschaft British Airways (BA) kurzfristig noch mit signifikanten Flugausfällen. Am Flughafen Heathrow seien am Montag rund 20 Prozent der BA-Flüge gestrichen worden, teilte die Fluggesellschaft in London mit. Dieser Anteil werde auch noch für Dienstag erwartet.


    Bei Flügen von anderen britischen Flughäfen können bereits ab sofort Passagiere ein Stück Handgepäck mit in die Kabine nehmen, wenn es nicht länger als 45 Zentimeter ist. Flüssigkeiten mit Ausnahme von Medikamenten und Babynahrung dürfen weiterhin nicht mitgenommen werden.


    Auf Anordnung des Bundesinnenministeriums gelten auf Flügen in die USA ab sofort neue Regelungen. Passagiere in die USA dürfen ab sofort weder Flüssigkeiten noch Gels, gleich welcher Größe, im Handgepäck in die Flugzeugkabine mitführen.


    In den Vereinigten Staaten reduzierte das Heimatschutzministerium die Warnstufe für Flüge aus Großbritannien von rot auf orange. Heimatschutzminister Michael Chertoff betonte, die Bedrohung sei noch nicht vorüber. Trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen dürfen Fluggäste in den USA aber weiterhin kleine Mengen rezeptfreier Medikamente in flüssiger Form im Handgepäck mit sich führen. Das teilte die Verkehrssicherheitsbehörde (TSA) gestern in Washington mit. Die Regelung erlaubt die Mitnahme von maximal vier Unzen (113 Gramm) flüssiger nicht-verschreibungspflichtiger Arznei. Chertoff erklärte, ein völliges Verbot von Handgepäck in der Kabine stehe derzeit nicht zur Debatte.


    Die TSA wies Flugpassagiere zudem an, ihre Schuhe vor der Sicherheitskontrolle auszuziehen. Diese werden von einem Röntgengerät durchleuchtet. Bislang wurde das Ausziehen der Schuhe nur empfohlen, künftig ist es vorgeschrieben. Quelle: spiegel Online

  • USA Reisen - günstig wie nie


    Der Wunsch, die "schönsten Tage im Jahr" in den USA zu verbringen, ist ungebrochen. Wachsende Treibstoffzuschläge allerdings belasten immer mehr das Budget und schmälern so die Reiselust vieler Deutsche. Da nimmt es sich als besonders gute Nachricht aus, dass der Düsseldorfer Reiseveranstalter Explorer Fernreisen seinen Kunden für ausgewählte Ziele im November und Dezember diese Mehrkosten von bis zu 140,- Euro pro Person erlässt.


    So ist nun z.B. eine 9-tägige Reise nach Florida inklusive einer Woche Mietwagen ab 399,- Euro pro Person zu haben. Wer den "Wilden Westen" bevorzugt, kann diesen von Las Vegas aus ab 999,- Euro pro Person 14 Tage lang mit dem Motorhome erkunden. Mit dem Explorer-Special "drei Wochen fahren = zwei Wochen zahlen" kann auf Wunsch zum gleichen Preis auf bis zu 20 Miettage verlängert werden.


    All jene, denen Weihnachtseinkäufe zu Hause zu langweilig sind, finden mit Washington D.C. eine attraktive Alternative. In der amerikanischen Hauptstadt erwarten den Besucher neben bedeutenden historischen Sehenswürdigkeiten auch eine facettenreiche Auswahl an Outlet-Malls und Geschäften. Die 6-tägige Städtereise inkl. vier Hotelübernachtungen und einer Citytour gibt es schon ab 569,- Euro pro Person.


    "Fun! Fun! Fun!" heißt es für die Fans von Mickey Mouse & Co. bei einer 6-tägigen Reise nach Orlando inkl. vier Hotel-Übernachtungen und 3-Tage-Pass zu den Disney Themenparks. Erwachsene zahlen pro Person ab 668,- Euro, Kinder bis 9 Jahre ab 549,- Euro. Auch in der Glitzermetropole Las Vegas erwartet den Besucher ein nahezu unerschöpfliches Unterhaltungsprogramm. Ab 515,- Euro pro Person ist eine 6-tägige Reise inkl. vier Hotelübernachtungen und einem abendlichen Helikopterrundflug zu haben.


    Auf Wunsch können Ausflüge zum Grand Canyon, Showtickets oder auch Hochzeitsarrangements zugebucht werden. Der zurzeit günstige Dollarkurs wirkt sich ebenfalls noch positiv auf die Reiseausgaben vor Ort aus. http://www.explorer.de

  • EU feilt an neuen Auflagen für Flugreisen


    Die Bundesregierung und Großbritannien haben einheitliche Sicherheitskontrollen auf europäischen Flughäfen gefordert. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verlangte ein EU-weites Verbot von Flüssigkeiten im Handgepäck.


    "Es ist sehr wichtig, dass die Maßnahmen, die in einem Land ergriffen werden, sich auch in anderen Ländern widerspiegeln", das sagte der britische Innenminister John Reid am Mittwoch nach einem Treffen mit EU-Amtskollegen in London. "Wir wollen die gleiche Sicherheit in allen unseren Ländern."


    Gastgeber Reid warb um Verständnis dafür, dass viele der neuen Sicherheitsmaßnahmen zu größeren Unbequemlichkeiten führen werden. "In Anbetracht der Bedrohung durch Massenmord müssen wir akzeptieren, dass das Recht des Einzelnen im Verhältnis zum kollektiven Recht auf Sicherheit und Schutz stehen muss", sagte Reid.

  • LTU muss irreführende Preiswerbung einstellen


    Im Flugpreisstreit zwischen dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und zahlreichen Fluggesellschaften hat das Landgericht Düsseldorf eine einstweilige Verfügung gegen LTU erlassen. Ändert LTU seine aus Sicht des vzbv irreführende Preiswerbung auf der Startseite nicht, droht ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro.


    Der vzbv bewertet den ihm heute zugestellten Beschluss des Landgerichts als einen ersten wichtigen Schritt zu mehr Preistransparenz und Wettbewerb im hart umkämpften Markt um Flugkunden.


    Neben LTU hat der vzbv Verfahren wegen mangelnder Preistransparenz und Irreführung über die Verfügbarkeit besonders günstiger Flüge gegen Aer Lingus, Air Baltic, Air France, Condor, easyJet, Germanwings, Hapag Lloyd Express, Hapag Lloyd, Iberia, KLM, LTU, Norwegian Air, Ryanair eingeleitet. "Eine schnelle und leichte Vergleichbarkeit von Preisen und Leistungen ist Grundvoraussetzung für einen fairen und funktionierenden Wettbewerb", so Patrick von Braunmühl, stellvertretender vzbv-Vorstand. Die Suche nach einem Schnäppchenpreis für die gewünschte Flugverbindung sei oft vergebens.


    Die Lockvogelangebote und Werbestrategien der Fluggesellschaften suggerieren, Fliegen sei so billig wie noch nie. Eindrucksvoll widerlegt wird dies durch die Preisindizes des Statistischen Bundesamtes: Demnach ist Fliegen für Verbraucher von 2000 bis 2005 um 24,4 Prozent teurer geworden. Flüge innerhalb Deutschlands haben sich sogar um 38,7 Prozent verteuert, innerhalb Europas liegt die Teuerungsrate bei 21,3, für internationale Flüge bei 25 Prozent.


    "Die Zahlen belegen: Der Eindruck vieler Verbraucher, dass Fliegen werde immer billiger, ist falsch. Mangelnde Preistransparenz führt zu Wettbewerbsverzerrungen und damit indirekt auch zu höheren Preisen", so von Braunmühl. Außerdem sei der Wettbewerbsdruck offenbar doch nicht so hoch wie angenommen.

  • LTU: 10.000 New York Tickets für 149 Euro


    Vom 24. August 12:00 Uhr bis zum 30. August 2006, 24:00 Uhr sind insgesamt 10.000 New York Tickets für je 149 Euro buchbar. Die Tickets zu den LTU Probierflügen sind ausschließlich im genannten Zeitraum im Internet unter http://www.ltu.de telefonisch unter 0180-2119418 und im Reisebüro mit LTU Agentur buchbar.


    Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. Die Abflüge müssen zwischen dem 22. Oktober und dem 30. April 2007 liegen. Ausgenommen sind Reisetermine in den Schulferien. http://www.ltu.de

  • USA-Flüge: Auswirkung der neuen Bestimmungen


    Die Flug-Reisenden der USA reagieren auf die neuen Sicherheitsbestimmungen mit unverhältnismäßig großen Mengen Gepäck. Wie die amerikanische Zeitung USA Today auf ihrer Webseite berichtet, sehen fast alle Fliegenden von der Mitnahme von Handgepäck ab und packen stattdessen alles in ihre aufzugebenen Koffer. Der Chef der amerikanischen Flugsicherung sagte am vergangenen Mittwoch, dass durch diesen Ansturm die Röntgengeräte, Bombendetektoren und auch das Sicherheitspersonal überfordert seien. Dadurch entstünden Sicherheitslücken, die man sich zur Zeit nicht erlauben könne.


    Seit sämtliche Flüssigkeiten aus dem Handgepäck verbannt wurden, werden täglich über eine halbe Millionen Taschen durch die Detektoren geschickt und diese Zahl gilt nur für Inlandsflüge, meldet die amerikanische Air Transport Association. Die Fluggesellschaften setzen die Wartezeit für Flüge innerhalb der USA mit etwa 15 Minuten zusätzlich an. Für Langstreckenflüge sind die Wartezeiten sogar noch erheblich länger. Um die entstehenden Sicherheitslücken auszubessern werden immer mehr Bombensuchhunde eingesetzt und Personenkontrollen durchgeführt. Allerdings ist die Zuverlässigkeit dieser Methoden an Flughäfen noch nicht in ausreichendem Maße erwiesen. Weitere Gründe für Sicherheitslücken entstehen scheinbar zudem aus den Überstunden, die das Sicherheitspersonal auf sich nehmen muss und damit unkonzentrierter arbeitet.


    Auf der anderen Seite ist es so, dass die Zeitung „The Baltimore Sun“ berichtet, dass die Airlines durch die strengeren Sicherheitskontrollen in den letzten Wochen pünktlicher abfliegen. Dadurch dass die Passagiere von Handgepäck vermehrt absehen, kann die Kontrolle des Handgepäcks zügiger abgewickelt werden und die Fluggesellschaften können zeitig abfliegen. Dagegen hat sich die Wartezeit an den Gepäckbändern für die Fluggäste erheblich verlängert.


    Es sieht von Seiten der Transportation Security Administration (TSA) nicht so aus, als würden sich in absehbarer Zeit die Bestimmungen wieder ändern. Ein Sprecher der TSA meldete zwar, dass sowohl die Airlines, wie auch die Reisenden sehen, dass einige der Sicherheitsbestimmungen etwas überzogen seien und man diskutiere über die Abschaffung einiger „unnötigen Beschränkungen“, aber die Sicherheit gehe nun einmal vor und die Gefahr sei noch nicht vorüber.

  • Telefonieren im Flugzeug: Bald möglich?


    Die amerikanischen Airlines rechnen damit im nächsten Jahr eine neue Technologie verwenden zu können, die es den Passagieren ermöglicht, Handys auf dem Flug zu verwenden. Bis jetzt haben zwar einige Fluggesellschaften das Nutzen von Handys auf Flügen ermöglicht, aber aus Sicherheitsbestimmungen war die Nutzung nicht gängig. Die neue Technologie macht dennoch neue Bestimmungen für Flüge nötig.


    Tatsächlich denken mittlerweile die amerikanischen Airlines darüber nach, anstelle der gängigen „No smoking“-Schilder nun „No Cellphone“- Schilder in den Flugzeugen anzubringen, um bei Bedarf statt des Rauchens die Handys zu verbieten. Meldungen zufolge hat eine Firma, die die Technologie für Airbus entwickelt, eine Möglichkeit entwickelt, um das Bordpersonal zu befähigen per Knopfdruck zu verhindern, dass mit den Handys telefoniert wird, aber dennoch das Schreiben von SMS und E-Mails zuzulassen.


    Nach einer Meldung der Agentur Reuters glauben die meisten Fluggesellschaften, dass das Nutzen von Handys während des Fluges, das Fliegen für viele Passagiere noch attraktiver machen wird. Aber einige, wie z.B. die Lufthansa bezweifeln, dass sie die neue Technologie nutzen werde, weil es die anderen Passagiere stören könnte. Genau danach gefragt, gab ein Sprecher von Ryanair an: "Was kümmert mich das, wenn es Geld einbringt?"

  • Zitat

    Original von Werner
    USA-Flüge: Auswirkung der neuen Bestimmungen


    Auf der anderen Seite ist es so, dass die Zeitung „The Baltimore Sun“ berichtet, dass die Airlines durch die strengeren Sicherheitskontrollen in den letzten Wochen pünktlicher abfliegen. Dadurch dass die Passagiere von Handgepäck vermehrt absehen, kann die Kontrolle des Handgepäcks zügiger abgewickelt werden und die Fluggesellschaften können zeitig abfliegen. Dagegen hat sich die Wartezeit an den Gepäckbändern für die Fluggäste erheblich verlängert.


    Es sieht von Seiten der Transportation Security Administration (TSA) nicht so aus, als würden sich in absehbarer Zeit die Bestimmungen wieder ändern. aber die Sicherheit gehe nun einmal vor und die Gefahr sei noch nicht vorüber.


    ...dazu schreibt der Tagesspiegel (Berlin) heute:


    "Bei einer Zwischenlandung in Houston/Texas wurde ein junger Mann festgenommen, der aus Buenos Aires kam und eine Stange Dynamit (!!!!) im Gepäck hatte. Den staunenden Beamten erklärte er, das sei ein Souvenir seiner Arbeit in einer Bolivianischen Mine........
    bei einem anderen Inlandsflug fand man ein herrenloses Taschenmesser auf einem Sitz.....
    eine absolute Sicherheit, so folgerte man in dem Artikel, könne es wohl nur geben, wenn man "gepäckfreie Nudistenflüge" (Zitat) einführen würde top18....


    Ein Schritt in diese Richtung seien in den USA bereits erprobte, spezielle Röntgengeräte, die unter die Kleidung blicken (!) und den Reisenden auf dem Bildschirm vor den Kontrolleuren nackt erscheinen lassen.


    Usabima

  • „Elite Warteschlangen“ in den USA


    Einige Airlines bieten schon jetzt ihren Stammkunden an, die herkömmlichen Warteschlangen an den Schaltern zu umgehen. Einigen Reisenden geht das gegen den Strich, andere finden diesen Service in Ordnung. In den USA soll ein solcher Service nun gegen ein Entgelt allgemein angeboten werden und nicht nur von speziellen Airlines bestimmten Kunden zur Verfügung stehen.


    Dieser Service zur Nutzung von „VIP-Security-Schlangen” oder „Elite-Schlangen“ soll unter dem Namen „Registered Traveller“ („Registrierter Reisender“) angeboten werden. Dieser Service besteht bereits am Airport in Orlando, soll aber in den USA, laut der Transport Security Association, im Laufe eines Jahres, an etwa 20 Airports eingeführt werden. Die Reisenden zahlen etwa 100 Dollar im Jahr und erklären sich durch diese Zahlung einverstanden mit einem Hintergrund-Sicherheitscheck, damit ist ihnen ein Jahr lang gestattet immer die VIP-Schlangen zu nutzen.


    Wie die amerikanische Webseite der USAToday berichtet, sagte ein Reisender, der mit seiner Familie am „normalen Schalter“ stand und die VIP-Schlange beobachtete: „Es ist nahezu drollig. Ich sehe ein, dass Leute mit erster Klasse Tickets bessere Plätze bekommen. Aber hier geht es um Sicherheit, da sollten alle hier stehen."

  • So etwas gibt es in Düsseldorf auch. Ich wollte eigentlich schreiben bei LTU, aber ich hab das bei meinem letzten Flug gesehen, und das war Delta. Ich finde den passenden Link im Moment nicht, aber das Gepäck wird schon am Auto abgenommen und man wird durch eine Solokontrolle bis zum Gate geleitet, wo man bevorzugt in den Flieger kommt.

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