Hilfeeeee TOMTOM Karte USA

Kann Dir leider nicht direkt helfen, aber sind die Karten nicht auf die Seriennummer des TomTom gebunden? Ich meine, das ich, wenn ich bei TomTom eine Karte kaufe, eine Seriennummer angeben muss.

Kann mich aber auch irren.
Bekomme meinen TomTom mit USA Karte (G0 910) erst in ein bis zwei Wochen. Haben lieferprobleme.

Andree

Hallo Andree,

Du kannst ja mal berichten, wie es in den USA mit dem Navi/USA-Karte war.

Ich bin etwas enttäuscht über Navigon. Kein Zusammenfassen der Karten möglich und ganz Nord-Utah fehlt. Daher überlege ich das neue Tom-Tom (20GB und mit USA-Karte) bald zu kaufen.

Gruß Frank

Zitat

Original von fraber
Hallo Andree,

Du kannst ja mal berichten, wie es in den USA mit dem Navi/USA-Karte war.

Ich bin etwas enttäuscht über Navigon. Kein Zusammenfassen der Karten möglich und ganz Nord-Utah fehlt. Daher überlege ich das neue Tom-Tom (20GB und mit USA-Karte) bald zu kaufen.

Gruß Frank

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Ich komme wohl erst wieder im nächsten Jahr in die USA.
Aber werde berichten, was das TomTom taugt.

Andree

Für die USA empfehle ich iGuidance für den PDA.

Ist als Komplettpaket günstiger als bei Tomtom oder Navigon nur die Karten und hat mich immer überall hingebracht. Viele POIs, leichte Bedienung, übersichtlich.

Ich hatte das letzte Mal beides auf der Karte, Tomtom und iGuidance und habe fast ausschließlich iGuidance genutzt.

Gruß

Jochen

Also tomtom besitzer, legt mal los...

Vorteil
Nachteil

Lohnt ein Kauf.....?

Also ich war mit meinem TomTom 910 in den USA bestens gerüstet.
Hab da noch einige Hörbücher auf die Festplatte geschoben und mit dem
Line In im Jeep war es eine klasse Sache.

Wir haben das TomTom nicht unbedingt fürs navigieren in den USA gebraucht, sondern viel mehr um uns Hotels oder Restaurants in der
Umgebung zeigen zu lassen.

Wir haben uns die POI für diverse Fressketten, Supermärkte, Hotelketten
eingeladen und das war echt ein super Ding.

Navigation ansonsten in den USA 100%, nur in den Städten, zwischen
den Häuserschluchten (Seattle und San Francisco) hatte er keinen
Empfang mehr.

Andree

Also wir waren im Mai/Juni auch mit unserem GO 910 unterwegs. Die vorhandenen Nordamerika-Karten waren auch eines der Kaufargumente.
Wie Andree schon sagt, Supermärkte, Restaurants, Hotels absolut ohne Probleme. Ich war angenehm überrascht, dass selbst kleine Offroad-Pisten noch angezeigt wurden. Für das Navigieren über Land ist son Teil nicht wirklich nötig, in Großstädten (Phoenix, Tucson, El Paso, Abuqueque, Denver, Las Vegas...) erleichtert es ungemein. Wie gesagt erleichtert, denn ohne gings ja vorher auch. Angenehm war es auch, abends bei der Planung für den nächsten Tag, schon zu wissen, wie lange man braucht. Das hat auch fast immer ziemlich genau hingehauen. Die Triple-A Karten haben wir trotzdem immer dabei. Für den großen Überblick sind die mE besser.
Was auch noch angenehm aufgefallen ist, war die Speedlimit-Anzeige im Display. Gerade wenn man auf einsamen Highways unterwegs ist sehr hilfreich.

Viele Grüsse.......andie top17

Zitat

Original von Miami-Vice
so, ich habe mir gerade bei ebay eine sd karte für usa/kanada gekauft... habe ein tomtom one und werde es ab sonntag bis zum 6.10 ausgiebig in kalifornien und nevada testen....ein bericht folgt nach dem trip... in 4 wochen verkaufe ich die karte wieder zum gleich preis, falls jemand interesse haben sollte bei kurze info, dann erübrigt sich die ebay auktion + kosten....

Hmmm,
habe zwar kein tomtom sondern ein N60i von Navman, aber ich geh mal davon aus, dass die Weitergabe von Karten an andere Nutzer per CD oder SD auch bei Dir zwar jederzeit möglich ist,
aber halt leider überhaupt nix nützt.

Bei meinem Navman jedenfalls geschieht die Freischaltung der Karte online und speziell für das direkt dabei angeschlossene Navigerät und seiner dabei intern abgefragten Seriennummer.
Wollte also ein Anderer diese freigeschaltete Karte nutzen, müßte ich nicht nur die SD, sondern das komplette Gerät an ihn weitergeben.

Daß andere Hersteller ihre Software weniger intelligent schützen, halte ich für kaum vorstellbar.

Gruss Wolfgang

Die USA sind wahrlich kein Land, daß für die Strassennutzung ein GPS fordert. Trotzdem möchte ich darauf nie wieder verzichten!!! In Großstädten ist damit ein entspanntes Fahren möglich wie ich es vorher nicht gekannt habe. Übrigends, in Häuserschluchten habe ich sehr selten
Empfangsprobleme. Ich betreibe TomTom mit den USA-Karten auf einem PDA (PocketPC). Das Gerät nutze ich neben dem Navigieren als Internet- und Emailmaschine, sowie andere Anwendungen, die sonst ein Laptop verrichten müßte. Mit selbstgemachten Poi´s (z.B. mit GoogleEarth) ist TomTom unschlagbar praktisch, meine Vorredner haben schon alles gesagt.
Sicher ist, daß so ein Gerät Partnerstreitigkeiten erheblich einschränkt!

LG
Stefan

Für den PDA gibt es auch noch (sehr preiswerte)Programme die es ermöglichen gescannte Karten, Satelittenbilder oder Topomaps zur Navigation abseits der Strassen zu verwenden. Davon kann ich abraten, da selbst das hellste PDA-Display in der Sonne nichts erkennen läßt.

Hi,
nur für einmal USA ist das Kartenmaterial ziemlich teuer, da sollte man überlegen, den Mietwagen mit Navi zu mieten.

Sanfrancis
Navi würde uns bei avis ca. 250-300 € kosten
Tomtom910 Navigationsgerät mit Karten für West Europa, Kanada, USA
kostet ca. 350 €. Da ich in meinem Auto ein festinstalliertes Navi habe, würde ich das tomtom wahrscheinlich wieder verkaufen und hätte da wohl kaum Verlust gegenüber ein geliehenes Navi z.B bei Avis.
Grüße aus Brechten
Kalle

Bei uns war bereits 2002 in wohl jedem Hertz-Fahrzeug das "Never-Lost-System" fest installiert, obwohl wir´s weder gebucht hatten noch nachträglich bezahlen mußten.

War sicher damals noch nicht ganz ausgereift aber zumindest in Seattle recht gut zu gebrauchen.
(Hab´s aber auch erst dort und nach 3 Wochen soweit geblickt, um es einschalten zu können.)

Will damit nur sagen: Ist sowas inzwischen nicht sowieso in jedem Mietfahrzeug, meinetwegen auch gegen geringe Tagesgebühr?

(Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass die Verleihfirmen selber an der Möglichkeit der Trackaufzeichnung höchst interessiert sein könnten...,
zumindest im Schadensfalle, Stichwort gravelroads.)

Gruss Wolfgang

Wolfgang,
wir haben 2004 für das NeverLost ca. 300 € mehr bezahlt und bei Avis 2005 für 7 Wochen ähnlich.
Bei usa-reisen Alamo 38 Tage
Mit Navi 1.224€
Ohne Navi 976€ macht 248€

Das ist dann wirklich viel Geld, Kalle, und eine nette zusätzliche Einnahmequelle.

Aber meine Frage bleibt:
Kann es nicht sein, dass die Dinger inzwischen auf verschiedene Weise aktiviert werden können?
Einmal bei Buchung durch den Fahrzeugnutzer höchstoffiziell,
aber von Haus aus und stillschweigend klammheimlich durch den Verleiher?

(Bei all unseren Firmenfahrzeugen z.B. wird inzwischen jeder gefahrene km aufgezeichnet.
Das wertet zwar kein Mensch dann nachträglich aus weils zusätzliches Personal dafür brauchen würde,
kann aber im Bedarfsfall jederzeit als überraschend genaues Listing ausgedruckt werden.
Alle Straßendaten, alle Geschwindigkeiten, alle Standzeiten, und noch manches mehr......)

Wolfgang

Wolfgang
logischerweise können die aktiviert werden...Da soll es sogar Websiten geben wo man Hilfe bekommen kann
Aber die kenne ich Natürlich nicht, nur so vom Hörensagen

...wir nehmen immer (seit wir sie haben, logo ;-)) unsere Uschi mit - die ist ne geborene Navigon und die USA-Karten habenuns bisher immer problemlos überall hingeführt. Es ist sehr entspannend, auf 6-spurigen Autobahnen schon mal in die richtige Richung zu kommen und nicht "kometenhaft" kreisen zu müssen.

Für Offroad-Fahrer ist das Programm aber sicher nicht detailliert genug.

Liebäugeln tun wir mit nem GPS für Läppi, das gibts mit "streets and trips" von Microsoft - mal sehen, ob das beim nächsten USA-Urlaub angschafft wird
(leider wissen wir noch nicht, ob und wann es in 2008 wird, es gibt so viel anderes, was uns anspringt an Reisen)

Usabima

Hallo,

ich kann auch nur von guten Erfahrungen mit dem 910 berichten.
Haben ihn erstmalig eingesetzt und waren von der Genauigkeit echt überrascht. In Australien haben wir häufiger Probleme gehabt, das er etwas neben der Spur fuhr oder die ungeteerten Straßen gar nicht fand.

In USA war alles positiv. Selbst das kleinste Postamt hat er in den POIs.
Tankstellen haben wir damit gefunden, wenngleich es wohl ein Tankstellen-Sterben drüben geben muss, denn es waren bestimmt 5-6 dabei, die zwischenzeitlich geschlossen waren.

Für Planungen ist zwar das Laptop mit den großen Karten des StreetAtlas noch von Nöten aber ohne ging es mit dem TomTom auch sehr gut.

Wir möchten ihn jedenfalls nicht mehr missen und @Kalle, das verkaufen wirst Du Dir nach dem Urlaub reiflich überlegen.