Neuer Fotoapparat, aber welcher?

  • Hi Schlucke,


    überleg Dir sehr genau, ob du eine Spiegelreflexkamera brauchst oder nicht.
    Die Möglichkeiten, die sich damit eröffnen sind großartig.
    Aber vernünftige Urlaubsbilder kannst Du heutzutage auch mit den kleinen hosentaschentauglichen Kompakt-Modellen machen.


    Viele Grüsse..................andie :winke:

  • Guter Preis! :daumen:


    Es kommt natürlich darauf an, was man ausgeben will, aber ich würd mir beim heutigen Stand der Technik, keine neue Kamera mehr unter 12 MP holen.


    Ich warte darauf, daß diese Kamera billiger wird: klick


    Beim Elektronik-Preisverfall wird es sie bestimmt auch irgendwann unter 1000 € geben.

  • ich habe mit der 1000D schon fotografiert, eine solide Kamera.


    Was mich an der 1000D stört ist das Gleiche wie bei der 400D, der Griff ist zu klein, die leigt ganz schlecht in der Hand.


    Ich bin von der 400D dann auf die 40D umgestiegen, Hauptgrund das Handling


    Allerdings ist so wenn du dich für eine DSLR entscheidest, dann kommen bald andere Wünsche

  • Ich halte nicht all zu viel von Canons 3 bzw. 4-stelligen Modellen was Verarbeitung und Haptik betrifft, ist aber meine pers. Meinung. Ab den 2-stelligen Modellnummern ist auch ne Canon ok. Hauptkritikpunkt neben dem Plastikbomber ist für mich das Objektiv, von der Qualität nicht so doll und mit 18-55mm Brennweite kommst Du wahrscheinlich schnell an die Grenzen. Das heißt, irgendwann kommen andere Objektive dazu und die kosten Geld! Canon baut wie Nikon den Stabilisator im Objektiv ein, das hat den Nachteil, das Du bei jedem Objektiv Geld zusätzlich zahlen mußt, wenn Du einen Stabilisator nutzen möchtest. Andere Hersteller wie Sony, Pentax oder Olympus verbauen den Stabilisator im Gehäuse, Du zahlst den nur ein mal. Man sollte den Stabilisator aber auch nicht überbewerten, mit Stativ gehts auch bei schlechtem Licht und wenn sich im Foto was bewegt (Tiere, Kinder, Autos, Sport) ist der Stabi eh nutzlos.


    Bei den 400 Euro wird es also nicht bleiben, das sollte man wissen und keinen Schreck bekommen wenn dann pro Wunschobjektiv nochmal einige Hunderter fällig werden... Guck auch mal bei Pentax oder Olympus, vom Preis/Leistungsverhältnis sind die schon besser, Olympus baut recht gute Kit-Objektive die offenblendtauglich sind und in den einschlägigen Foren als mit die besten Kitobjektive gelten was die verschiedenen Hersteller betrifft.


    Nun stellt sich natürlich die Andie-Frage: Brauchst Du eine DSLR oder reicht auch ne Kompakte oder Bridge? Die sind letztlich preiswerter, Du mußt keine Objektive wechseln, leichter und kleiner sind die meist auch. Die haben allerdings den Nachteil, dass der Autofokus nicht so schnell ist und die Bildqualität nicht an die einer DSLR rankommt, da kleinere Sensoren verwendet werden die schneller Rauschen. Beim normalen Ausbelichten bis A4 wird man keinen großen Unterschied sehen, vorausgesetzt es ist genug Licht vorhanden und man ist auf keinen schnellen AF angewiesen. Klassisches Beispiel wären Landschaftsaufnahmen, Belichtungszeit und AF ist unwichtig, zur Not nimmt man ein Stativ und dann ist das Foto sauber und scharf im Kasten. Das spielende Kind/Katze/Hund im Wohnzimmer, Partyfotos oder mieses Winterwetter-Wolkengrau ist das andere Extrem, da wirst Du mit einer Kompakten nicht glücklich wenn sich dann auch noch was schnell bewegt. Schreib mal für was Du die Kamera hauptsächlich verwenden möchtest.


    Egal was Du kaufst: Geh auf jeden Fall vorher in einen Mediamarkt oder Saturn (morgen ist ja wieder verkaufsoffener Sonntag :zwinker:) und nimm die Kameras in die Hand, da müßen sie gut liegen, Du mußt an alle Knöpfe/Schalter/Räder kommen ohne Dir die Finger zu brechen...

  • Die Frage lieber Schlucke outet Dich als DSLR-Anfänger, und genau für Deine Zielgruppe ist die 1000ender gedacht. Canon ist nicht umsonst Marktführer, das Gerät ist einwandfrei. Ob Du die erweiterten Fähigkeiten einer "Zweistelligen" oder "Dreistelligen" als Anfänger nutzen kannst ist fraglich. Die Qualität der Aufnahmen erziehlt man in erster Linie mit dem Objektiv, nicht mit irgendeiner bestimmten Elektronik. Wenn Du nicht vor hast, Nägel in einen Baum zu schlagen, ist das Gehäuse goldrichtig. Ob es in Deine Hände passt? Probiers erst in einem Geschäft aus. Kunststoff im Kamerabau ist inzwischen Hightech, kein Grund die Nase zu rümpfen. Gute Objektive kosten Geld, das Preis/Leistungsverhältnis ist bei der Konkurenz nicht besser! Ich bin übrigens nicht alleine der Meinung, daß der Stabilisator ins Objektiv gehört.


    Stefan

  • Zitat

    Original von Canyonklops
    Die Frage lieber Schlucke outet Dich als DSLR-Anfänger, und genau für Deine Zielgruppe ist die 1000ender gedacht.


    Für eine DSLR hat er sich doch noch gar nicht geoutet, dazu muß er erst noch mal auf die Fotografiergewohnheiten eingehen :zwinker:


    Zitat

    Canon ist nicht umsonst Marktführer


    Marktführer sind die in erster Linie weil das Marketing bei denen Topp ist und sie gute, hochwertige Kameras bauen können. Das trifft aber nicht für den Einsteigerbereich zu, was zb. die Verarbeitung betrifft.


    Zitat

    Die Qualität der Aufnahmen erziehlt man in erster Linie mit dem Objektiv


    Richtig, diegitalkamera.de meint zum Kitobjektiv der 1000d


    Bei dieser Kombination fällt einem zuerst einmal die deutlich sichtbare Vignettierung am Weitwinkel-Ende bzw. in der 18mm-Stellung auf. Auch bei abgeblendetem Objektiv bleibt der einigermaßen gleichmäßige Lichtabfall zu den Bildecken/-rändern hin auf manchen Bildern sichtbar; in den anderen Brennweitenpositionen ist die anfänglich mehr oder weniger stark sichtbare Vignettierung nach dem Abblenden kein wirkliches Thema mehr. Abblenden hilft aber in allen Objektivstellungen – wenn auch in unterschiedlichem Maße. Bei der Weitwinkel-Fotografie mit dem Setobjektiv dürfte einem auch die sehr starke tonnenförmige Verzeichnung nicht entgehen. Eine weniger starke Krümmung gerader Linien gibt es in den anderen Brennweitenpositionen; je mehr man ins Bild hinein zoomt, desto geringer fällt die erst noch tonnenförmige, dann – zum Ende des Zoombereichs hin – kissenförmige Verzeichnung aus.


    Die Frontlinse dreht beim Fokussieren mit, ein deutlicher Nachteil wenn man zb. mal einen Polfilter verwenden möchte. Eine Gegenlichblende liefert Canon auch nicht mit, die kann man dann teuer nachkaufen, 15 Euro möchte Canon das Stück Plastik, welches in der Herstellung nur ein paar Cent kostet. So wird bei Canon Kasse gemacht... :rolleyes:


    Das Zuiko Digital 14-42/3.5-5.6 liefert eine sehr gute Qualität, besonders im Vergleich zu dem was andere Kitobjektive leisten. Es ist zwar nicht sonderlich lichtstark, bietet aber schon einen guten Weitwinkelbereich. Die bei 14 mm (entsprechend 28 mm im KB-Format) auftretenden Verzeichnungen und Abschattungen sind für diese Brennweite akzeptabel. Zum Teleende sind die Bildfehler sehr gut korrigiert. Farbsäume sind kein nennenswertes Problem. klick


    Die Frontlinse dreht nicht mit, so wie es sein sollte, eine Gegenlichtblende ist dabei, das sind so die kleinen, aber feinen Unterschiede.



    Zitat

    Kunststoff im Kamerabau ist inzwischen Hightech, kein Grund die Nase zu rümpfen.


    Richtig, nur gibt es da sehr große Unterschiede. Man kann einen durchgängig glatten Plastikbomber bauen der noch nicht mal einen genarbten Handgriff hat, andere Hersteller geben sich da mehr Mühe und geben 3,50 Euro mehr aus, den Unterschied merkt man. Schwitzige Hände und glattes Plastik ist ne Kombination die nicht ganz so gut ist...


    Zitat

    Ich bin übrigens nicht alleine der Meinung, daß der Stabilisator ins Objektiv gehört.


    Warum? "Früher" war das anders rum, vor allem weil man bei jedem Objektiv den Stabi mitbezahlen muß. Was hat sich da geändert?

  • Zitat

    Original von cleetz
    Schreib mal für was Du die Kamera hauptsächlich verwenden möchtest.


    Zitat

    Original von Schlucke
    Da es im Sommer in den Südwesten geht und ich Lust habe vernünftige Fotos zu machen, schaue ich mir derzeit einige Fotoknipsen an.


    Ich hab das so verstanden, dass er die Kamera hauptsächlich für den Urlaub braucht.


    Stefan
    Würde mich auch mal interressieren, was der Stabie im Objektiv für Vorteile bringt. (Ausser für die Kasse des Herstellers)


    Viele Grüsse..............andie

  • über so ein Thema kann man unendlich schreiben und jeder hat irgendwie Recht oder auch nicht.


    Ich möchte den Stabi auch im Objkektiv haben, weil ich ihn nur für lange Brennweiten brauche (habe jetzt zum Erstenmal ein Stabi in meinem 70-200)


    wenn ich nur Schnappschüsse machen will reicht für mich so ein kleines Ding aus und die machen gute Fotos.


    Otto hat auch eine kleine und die Fotos sind technisch ok (sehen wir hier immer wieder)


    Ingrid hat auch keine DSLR und ihre Fotos sind techn. und vom Aufbau perfekt. Ihre Kamrera ist techn. ok, aber Ingrid hatte meisten einen perfekten Bildaufbau/ausschnitt, sie hat das richtige Auge (bin weder verwandt oder verschwägert und erhalte auch keine Schleimprämie)


    also, alles geht

  • Zitat

    Otto hat auch eine kleine und die Fotos sind technisch ok (sehen wir hier immer wieder)


    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/d030.gif] Ich hoffe, dir gefallen auch ein wenig die Motive.... :zwinker:



    Wenn du "nur" einen Urlaubsbegleiter brauchst bzw. mit dem ganzen Fotografier-SchnickSchnack wie Belichtung, Brennweite und was weiss ich nicht klarkommst wie ich, und wie ich keinen Bock hast, dich damit zu beschäftigen, dann ist so eine kleine Cam total ausreichend.


    Hast du aber grössere Ansprüche an dein Knips-Resultat, musst du wohl etwas mehr (und teuerer) einsteigen...


    ...ich habe übrigens eine Canon Ixus 80, die gibt es mittlerweile sehr günstig, manchmal auch schon das Folgegerät....

  • Bei Spiegelreflexkameras mit im Objektiv integrierten Stabilisatoren hat man die Möglichkeit, bereits beim Blick durch den Sucher ein stabilisiertes Bild zu sehen. Ist mir sehr wichtig!
    Es gibt je nach Objektiv bis zu vier unterschiedliche Betriebsmodi: a) Korrektur in horizontaler und vertikaler Richtung, b) Korrektur nur in horizontaler Richtung, c) Korrektur nur in vertikaler Richtung, d) ausgeschaltet. Modus c ist besonders für Fotos schnell bewegter Objekte (Mitziehen) geeignet.
    Außerdem kann ich die Objektive mit Stabi auch auf meine Analogen schrauben.


    Ansonsten gebe ich Kalle recht, das richtige Auge für den Bildausschnitt und Moment kann man nicht kaufen.


    Stefan

  • Zitat

    Original von Kalle_WY
    Ich möchte den Stabi auch im Objkektiv haben, weil ich ihn nur für lange Brennweiten brauche (habe jetzt zum Erstenmal ein Stabi in meinem 70-200)


    Ich hab den Stabie im Body. wenn ich ihn nicht brauche, schalt ich ihn ab. Geht ganz einfach, mit einem kleinen Hardware-Schalter.


    Zitat

    Original von Kalle_WY
    wenn ich nur Schnappschüsse machen will reicht für mich so ein kleines Ding aus und die machen gute Fotos.


    Ich finde, die meisten dieser kleinen Dinger taugen zu mehr als nur Schnappschüsse zu machen.


    Generell seh ich die Sache aber so:
    Nicht die Kamera macht die Bilder, sie ist lediglich Werkzeug.


    Viele Grüsse......................andie

  • Da ich auch vor dieser Frage stand geb ich auch mal so meine Überlegungen weiter. Ich sehe es auch so das es auf das Auge des Betrachters in erster Linie ankommt. Ich hab mir einfach nicht zugetraut diese ganzen Einstellungen zu lernen, Himmel was weiß ich denn schon was eine Brennweite ist. Mir war es wichtig einen Stabilisator zu haben, Akkus- keine Batterien. Eine hohe ISo ( man wollte ja in diverse Slotcanyons) sowie ein wenig Weitwinkel.
    Jetzt reisen wir immer noch mit der alten Knipse von Aldi und einer Lumix FZ 18 die hat genau das was ich suche, Menuevoreinstellungen die sogar ich zum Teil begreife. Ich hab damit ohne Stativ im Lower Antelope Bilder gemacht die sich mehr als sehen lassen können. (Meine subjektive Ansicht.)


    Selbst ohne Stativ bis zum Anschlag zoomen bringt noch brauchbare Resultate. Was mich nicht ganz so glücklich macht ist das die Farben nicht immer so satt sind wie ich sie *empfunden* habe und das sie gerne bei Gegenlicht moppert. Heute bekommt man das Teil wahrscheinlich sehr günstig. Aber vielleicht würde ich auch auf eine DSLR umschwenken wenn ich jemand zur Hand hätte ders mir mit dem Teil in der Hand erklärern würde. Mich da einlesen bringt nix ausser das ich nur Bahnhof und Abfahrt verstehe.
    Ich häng die Bilder mal an, ich habe keines verändert oder irgendwie verbessert, nur verkleinert fürs Forum

  • @ Kalle, das mit der "Schleimprämie" glaub ich ja erst so richtig, wenn Ingrid das auch bestätigt hat :zwinker:


    wie ist es denn mit dieser Kamera als Alternative? Klick


    übrigens bei Amazon recht preiswert zu haben - als Kit mit zwei Objektiven sicher nicht zu verachten....


    Usabima

  • Jepp, die G1 hat was, bzw. keinen Spiegel mehr, trotzdem Wechselobjektive möglich und die Testberichte lesen sich ganz gut. Die ist aber auch schon wieder ne Ecke teurer und hier waren ja erstmal 400 Euro anvisiert. Mal gucken was Schlucke dazu schreibt, vorher rührt man eh im Kamerabrei rum :zwinker:

  • Zitat

    Original von Buff
    GEs kommt natürlich darauf an, was man ausgeben will, aber ich würd mir beim heutigen Stand der Technik, keine neue Kamera mehr unter 12 MP holen.


    Hallo Schlucke,
    ich will noch etwas dazu beitragen, die Verwirrung zu vergrößern :o9:
    Die Kombination Kopaktkamera und 12 MP oder mehr ist heikel. Dazu schrieb Stiftung Warentest in der Dezemberausgabe, dass die 2008er Modelle gegenüber den Vorjahren schlechtere Bildergebnisse brachten - und darauf kommt es schließlich an - was hauptsächlich auf den Megapixelwahn zurückzuführen ist. Teilweise begann das Bildrauschen schon bei 200 ASA.


    Mit 6-8 MP kommst du gut zurecht, hast genug Spielraum für Ausschnitte und Vergrößerungen, nur leider gibt es sie kaum noch. Bei der Riesenauswahl der Kompakten kann und will ich mich auch nicht auf eine Empfehlung einlassen, bei den Spiegelreflexkameras wäre die Canon 1000 oder 400 oder 450 sicher eine gute Wahl. Aber denk an die Zusatzkosten (Wechselobjektive) und du hast ein großes Gerät dabei. Ist das Fotografieren nicht unbedingt dein Hobby was über's Jahr gepflegt wird, wäre eine Kompakte vielleicht eher interessant. Hör dich einfach im Freundeskreis oder hier weiter um, such mal Foren auf wie http://www.dslr-forum.de/ oder http://www.dforum.net und vor allem probier sie aus.


    Die Bilder aus unserem Reisebericht hier im Forum sind mit der Canon EOS 300d (6,5 Megapixel) und Canon Powershot 2 G (4 Megapixel) gemacht worden.

  • Zitat

    Original von VoF Fan
    Lumix FZ 18 die hat genau das was ich suche, Menuevoreinstellungen die sogar ich zum Teil begreife. Ich hab damit ohne Stativ im Lower Antelope Bilder gemacht die sich mehr als sehen lassen können.


    Juhu,


    das kann ich voll und ganz untrschreiben. Ich habe letztes Jahr auch lange überlegt ob es eine DSLR sein sollte oder eine kompakte mit einem ausreichenden Zoombereich. Habe mich dann nach langem hin und her auch für die FZ 18 entschieden und keine Sekunde bereut. Sie hat einen guten Zoombereich, wiegt nur einen Bruchteil von einer DSLR-Ausrüstung (Body, Objektive, Filter, Akkus etc.) und ist für mich als Fotolaie optimal. Ich fotografiere nur im Urlaub und habe es -trotz bereits mehrerer dienstlicher Seminare- nicht auf die Kette bekommen wie ich welche Blende bei welchem Wetter (Sonne lacht, Blende 8 ist mir da noch hängen geblieben) brauche ect.
    Nach einem langen Hike bei 40° bist du für jedes Gramm was du weniger schlörren musst dankbar.
    Da die Versender hier letztes Jahr unfähig waren, habe ich sie "drüben" gekauft und nochmal ca. 60€ billiger bekommen als hier...


    So, my two cents...


    Grüße aus Dortmund


    Waldi

  • Zitat

    Original von Waldi
    Ich ... habe es -trotz bereits mehrerer dienstlicher Seminare- nicht auf die Kette bekommen wie ich welche Blende bei welchem Wetter (Sonne lacht, Blende 8 ist mir da noch hängen geblieben) brauche ect.


    Grüße aus Dortmund


    Waldi


    Mensch Waldi, überleg Dir was Du hier schreibst. Mir lag erst 'ne andere Antwort in den Fingern ... :zwinker:


    Übrigens gibts mitlerweile den Nachfolger zur FZ 18. FZ 28. Besonders kompakt ist sie allerdings nicht.


    Aber wie hier schon mehrfach gesagt, erstmal musst Du (Schlucke) Dich zwischen Kompakt und Spiegelreflex entscheiden.


    Viele Grüsse.................andie

  • @all


    ich wollte keinen Glaubenskrieg hier entfachen!


    Derzeit haben wir ne Casio Exilim Z700. Als wir im Berliner Hardrock Cafe waren, hat es mich gestört, dass ich kein wirklich scharfes Bild von dem Inneren des Restaurants hinbekommen habe. Mit Blitz ist das zwar kein Problem, ABER damit fängt man einfach nicht die wirkliche Umgebung ein. Zum Beispiel gab es dort eine beleuchtete Glasfront mit dem Brandenburger Tor und Elvis Presley drauf. Wie gesagt mit Blitz kein Problem, aber ohne Blitz nicht scharf zu bekommen. Villeicht liegt es an meiner "Unerfahrenheit". Wie Lala so gerne schreibt, bin ich nur Knipser, sehe ich ein schönes Motiv, möchte ich mich nicht großartig in den weiten des Kameramenüs verirren. :D


    Die Fotos von Otto oder die neueren von Lala find ich durchweg spitze und mit solch Ergebnissen wäre ich mehr als zufrieden. Für mich sollen Fotos nur Gedankenstützen meines Gedächtnisses sein, um die Erlebnisse wieder aufzufrischen.

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