Welche Digitalkamera ??

    Hallo Rolf,
    die Minolta ist sicher eine sehr gute Kamera. Als besonderes Feature hat sie den aktuellen Konkurrenzmodellen voraus, dass der Sensor "bildstabilisiert" ist. D.h. der Bildstabilisator ist in die Kamera integriert und somit mit allen Objektiven nutzbar. Dadurch werden Aufnahmen aus der Hand auch bei längeren Belichtungszeiten verwacklungsfrei möglich.


    Sie ist halt gegenüber den anderen 6 Megapixelmodellen mit aktuell ca. 1200.- Euro ein Stückchen teurer.


    Wenn man schon Minoltaobjektive hat oder auf den Bildstabilisator Wert legt, ist sie sicher die erste Wahl.


    Ansonsten gilt, was ich schon oben geschrieben habe: In den Laden gehen, verschiedene Modelle in die Hand nehmen, ein paar Probeaufnahmen machen (wenn möglich auf der eigenen Speicherkarte, damit man sie zuhause in Ruhe ansehen kann) und die Kamera kaufen, mit der man am besten zurechtkommt. Die Unterschiede in der Bildqualität sind nicht so groß.

    Vielen Dank für die ausführliche Hilfestellung.


    Ich hab natürlich schon konkrete Vorstellungen.


    Am liebsten hätte ich die Minolta 7D wie eingangs schon gesagt. Aber 1.200 EUR ind mir ienfach zuviel.


    Ich würde mich z.Zt in einer preislage um die 450 - 600 EUR wiederfinden.


    Dabei sollte ein Kamera rauskommen ie mehr als
    6 Megapixel bietet und ein optisches Zoom von mehr als 4 fach (Brennweite 28 / 35 - 135/200) so als ungefähre Randgrössen.
    D.h mit Kompakt ist da nicht viel. Sol auch dem Anspruch genügen, den ich bisher mit der analogen Minolta 505 xi hatte.


    Daher hab ich mal im Visier:


    Minolta A 2 und A 200


    (Minolta Dimage A 1)


    Canon Powershot S1


    Fuji Finepix S 20
    Fuji Finepix S 7000


    Nikon Coolpix 5700 oder 8700


    Panasonic Lumix DMC-FZ20


    Sony CyberShot DSC-V3


    So das ist doch eine Bandbreite die man kommentieren kann oder?

    Kennt jemand die Olympus E300 oder hat sogar Erfahrungen damit.
    Wir interessieren uns für diese, weil wir mit der analogen sehr gute Erfahrungen haben und ursprünglich war auch mal ein Pluspunkt, das man die Objektive weiter verwenden kann. Dies ist hier aber nicht der Fall.
    Jetzt stellt sich die Frage, ist die Olympus wirklich konkurrenzfähig.

    BeiStammtischtreffen dabei


    Jeden Glauben holt das Wissen mal ein!


    Gruß Klaudia

    Einmal editiert, zuletzt von Klaudia ()

    So news in dieser Sache,


    wie würdet ihr die Sony DSC F 828 kommentieren?


    Scheint ja wirklich ganz solide zu sein oder?



    @ Klaudia, nachdem ich jetzt tausend Artikel gelesen hab, Olympus (in dem Fall die 8080) ist zwar nicht schlecht, liegt aber in den meisten tests etwas hinter den anderen Anbietern wie Sony, Nikon, Canon oder Minolte. Und die kameras sind eine Spur teurer...... Meine erste Wahl wäre es nicht gewesen.

    Hi Peter,


    anbei mal der Link zur Bewertung der Sony bei Steve's Digicams:


    http://www.steves-digicams.com/2003_reviews/f828.html


    Andere Tests findest du unter: http://www.steves-digicams.com/hardware_reviews.html falls du den Link noch nicht gefunden hattest.


    P.S.: Die ersten Bilder meiner EOS300D die ich angeschaut habe waren sehr gut auf dem Bildschirm des Laptops, das Display taugt leider nicht so optimal zur Bewertung ob ein Bild gut oder schlecht ist :(

    Hmm, jetzt bin ich mal gespannt wie meine Erfahrungen sein werden.


    In allen erdenklichen Tests hat die Sony ja immer die anderen hinter sich gelassen. Teilweise mit weitem Vorsprung.


    Hat als einzige einen 4 farb chip und liegfer bei Brennweite 28-200 eine Lichtstärke von 2.0-2.8.


    Nun denn wir werden sehen.......


    Peter,
    für welche Kamera hast Du Dich nun entschieden?


    Stelle mir gerade die gleichen Fragen wie Du, ob ich meine analoge Spiegelreflex "ablösen" soll.


    Kompakt Digi oder Spiegelreflex Digi.


    Ein Kollege hat mir die Canon PowerShot S1 empfohlen - Testberichte sind aber nciht gerade so umwerfend.


    Nur 3,2 Megapixel - was ist mit Vergrößerungen DIN-A4?


    Was mir das ganze nicht leicht macht ist, daß ich meine analoge Speigelreflex Kamera (Pentax) erst vor ca. 3 Jahren gekauft habe, incl. Tamron Objektiv 28 - 200 für ca. 900 DM. Die jetzt so einfach in die Ecke werfen? Geld gibts ja auch nicht mehr dafür.


    Will am Samstag mal in ein Fachgeschäft gehen und mich beraten lassen.


    In unserem Firmeneigenen Intranet bietet ein Kollege die Minolta Dimage Z10 an? Was könnt Ihr dazu sagen?


    Was mich daran "stört" ist, daß dort SD Karten für benötigt werden und ich habe von meiner kleinen Digicam 3 CF Karten.


    Immer diese Entscheidungen! =)


    Hallo,
    zu der Z10 kann ich leider nix sagen. Aber das mit den Speicherkarten ist denke ich nicht ganz so wild.


    Bei Reichelt Elektronik http://www.reichelt.de gibt es die
    Speicherkarten recht günstig.


    1 GB SD Card 69€
    512 MB SD Card 34,50€
    128€ SD Card 9.90€


    Also ich denke wenn man 100€ bis 250€ für ne Digicam ausgibt,
    spielen z.B. 10 € für ne 128er keine wirkliche Rolle.


    Aber wie gesagt, kann zur Z10 nix sagen.


    Bei E-Bay werden die so zwischen 120€ und 250€ gehandelt


    ANdree

    Zitat

    Original von DocHoliday
    Hallo Rolf,
    die Minolta ist sicher eine sehr gute Kamera. Als besonderes Feature hat sie den aktuellen Konkurrenzmodellen voraus, dass der Sensor "bildstabilisiert" ist. D.h. der Bildstabilisator ist in die Kamera integriert und somit mit allen Objektiven nutzbar. Dadurch werden Aufnahmen aus der Hand auch bei längeren Belichtungszeiten verwacklungsfrei möglich.


    Sie ist halt gegenüber den anderen 6 Megapixelmodellen mit aktuell ca. 1200.- Euro ein Stückchen teurer.


    Wenn man schon Minoltaobjektive hat oder auf den Bildstabilisator Wert legt, ist sie sicher die erste Wahl.


    Hallo Doc....


    sorry, ich hatte die Antwort übersehen! Dank Dir dafür!


    Meine Frau hat sich jetzt für die Dynax 7D entschieden. Gründe:
    - wir photographieren seit 1986 mit Minolta AF und haben 6 Objektive (incl. Macro) aus dem Programm.
    - passendes Zubehör (Blitz, Ringblitz, Fernauslöser, div. Adapter) sind ebenso vorhanden
    - integrierter Bildstabilisator muss nicht mit jedem Objektiv wieder neu mitbezahlt werden, - ist rauschärmer als die elektronische Lösung (sagt man!)
    - der Body hat ein massives Metallgehäuse.
    - Die Kamera ist richtig schwer.


    Der vorletzte Punkt ist wichtig, weil die Kameras bei uns immer ziemlich im Auto rumfliegen. Der letzte für eine ruhige Kamerahaltung.


    Gruss


    Rolf

    Hallo Leute


    Schneewie


    Also die Canon s1 IS hatten wir uns voriges Jahr für unseren Tunesien Urlaub gekauft da meine Frau nicht mit Meiner DSLR foten wollte.


    Meine Meinung dazu Bild Quali OK - Zoom sehr langsam - grosse auslösungs verzögerung - AF langsam - Akkuleistung 4 x AA ca 120 Fotos - für schnappschüsse nicht geeignet.
    Haben sie daher wieder verkauft.


    Mein Bruder kaufte sich ca. vor 2 Wochen die Canon Powershot Pro 1.
    8 Mp Top Bild - Zoom OK - auslösungsverzögerung auch OK - AF OK - was mich persönlich stören würde man kann auslösen egal ob Objekt scharf wird oder nicht.


    Da bleib ich bei einer DSLR da stimmt BILD und Handling ist zwar sicher grösser und schwerer,jedoch kann man sich darauf verlassen


    Es hilft mir nichts wenn man zwar ne kl. bzw.handliche Kamera hat aber immer die Angst ob die geschossenen Fotos auch OK sind

    Habe mich nun entschieden und zwar bleibe ich bei meiner analogen Spiegelreflex. Diese ist ja erst 2 Jahre alt und wir haben noch eine kleine Nikon Coolpix 775, die super Photos macht.
    Leider fehlt ihr ein Zoom, aber dieses kann ich mit der Analogen "ausbügeln.


    Viele Bilder werden doch per Nahaufnahme gemacht und da macht die "Kleine" schon richtig klasse Photos.


    In 2- 3 Jahren werde ich mich mit dem ganzen dann nochmals auseinandersetzen, denn dann tut es nicht mehr so "weh" die analoge in die Ecke zu legen.


    Man soll ja nichts überstürzen. =)

    Hi folks,


    wie schon erwähnt liebäugelte meine Frau mit einer Konica-Minolta Dynax 7D und sie hat sie jetzt erworben.


    Was dabei auffiel: viele Digitalkameras haben einen deutlich geringeren zulässigen Temperatureinsatzbereich als Analogkameras. Ansonsten scheint diemeine Frau genau das Richtige für sich gewählt zu haben - sie ist ganz begeistert.


    Mein erster Eindruck ist auch positiv. Liegt gut in der Hand und ist schön massiv. Mit 24-105er Zoom (F=3,5) bringt das Teil 1200 Gramm auf die Waage. Gut für eine stabile Aufnahmehaltung, aber nichts um sich das Gerät um den Hals zu hängen. Mal sehen, was die Kamera bringt? auch nicht übel: der eingebaute Monitor ist schön gross.


    Gruss


    Rolf

    Zitat

    Original von Schneewie
    Habe mich nun entschieden und zwar bleibe ich bei meiner analogen Spiegelreflex.


    Das ist sicher die beste Entscheidung!!!


    In meinem Umfeld haben sich jetzt alle die neusten Spiegelreflex Kameras von Nikon oder Canon gekauft und dabei soviel Geld ausgegeben, daß es nicht mehr für adäquate Objektive reicht.


    Das Üble dabei ist, daß diese Kameras in einem Jahr schon wieder zum alten Eisen gehören. Dann gibt es statt 6, 10 Megapixel usw.


    Man kommt an dieser neuen Technik jedoch nicht vorbei. Selbst ich habe mir eine kleine Pentax mit 4 Megapixeln gekauft. Die ist ganz praktisch, weil man sie in die Tasche stecken kann. Fotografieren ist jedoch Glückssache.


    Gruß Ulrich

    Zitat

    Original von Ulrich
    Das Üble dabei ist, daß diese Kameras in einem Jahr schon wieder zum alten Eisen gehören. Dann gibt es statt 6, 10 Megapixel usw.


    Stimmt wohl nicht, die meißten Hersteller hören bei 8Mio auf mit dem Pixelwahn. Mehr als 4Mio sind eigentlich eh nicht notwendig, also ist mitr egal ob ich 6 oder 10 Mio habe. Wichtig für gute Fotos sind eh andere Daten.

    Hallo,


    der Aussage von Arizona kann ich nur zustimmen. Alles was jenseits der 6-8 Mio sind, macht für die Bildqualität keinen Vorteil mehr. Höchstens bei Vergrösserungen jenseit von 70-80 cm. Für eine Normalbild in 10x15 würde eine Auflösung von 4-5 Mio völlig ausreichen.

    Hi Frank!
    Das sehe nauch die Hersteller so. Als nächstes sollen statt mehr Pixel andere Dinge eingebaut werden.
    Zum Beispiel GPS: Ein spezielles GPS Software Script sorgt dafür, dass während der digitalen Bildaufnahme die Positionsangaben mit dem Digitalfoto abgespeichert werden. Ermittelt werden die Längen- und Breitengrade von den mobilen GPS-Empfängern Garmin GPS III Plus oder Garmin GPS III, die mit den Digitalkameras verbunden sind.


    Für 10x15 reichen sogar 2-3 Mio Pixel, mit meiner G2 (4,1 Mio) habe ich tolle Vergrößerung in 30x45 an der Wand hängen. Da sieht man keine schwäche auf dem Bild.

    Das ist ja witzig, was Ulrich da schreibt.


    Hört sich an als ob deine Freunde vom Fotografieren wenig Ahnung hätten.


    Jeder professionelle Fotograf wird eunem verdeutlichen, dass der Body das unwichtigste an der ganzen Kameraausstattung ist. Letztendlich ist die SpiRe technik immer die selbe und nur durch semitechnische features unterscheiden sich die Modelle.


    Das Maß macht das Objektiv. Also ich hätte lieber ne 300 D mit nem Tamron 2.8 Asperical LD if als die Nikon D1 mit einem Tamron 28-80, 3.5-5.6


    Gut der Vergleich oben ist vielleicht noch zu trivial, aber ein gutes Objektiv trägt mehr zur Bildqualität bei, als der Body.....

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