Arizona and New Mexico Adventures May 2007

  • Man, was habt ihr aber auch ein Glück mit den ganzen Schlangen, toll.
    Ich hoffe, wir sehen auch ein paar demnächst.
    Und die Bilder sind echt top, echt klasse. top26 Wenn ich die so betrachte, freu ich mich umso mehr, daß wir nächstes Jahr auch dort hinfahren werden :-)

  • Sonntag, 13.5.07, sonnig, 30 °C


    Für amerikanische Verhältnisse hat das Club House Inn ein richtig gutes Frühstücksbüffet mit Rührei, Hash Browns, Waffeln, Bagels, Cereals, Kaffee, Orangensaft. Entsprechend gesättigt machten wir uns heute um 9 Uhr auf den Weg. Zunächst ging es auf den Sandia Peak ($3 oder Nationalparkpass), den wir in 45 Minuten erreichten. Der Sandia Crest Scenic Byway hoch auf den 3000 m hohen Gipfel ist unspektakulär, aber der Blick von oben auf Albuquerque ist spektakulär. Ganz oben lagen sogar noch Schneereste. Im Winter ist dies Skigebiet. Von Albuquerque aus fährt auch eine Seilbahn auf den Berg, vom Aussichtspunkt der Autostraße kann man sie jedoch nicht sehen.


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    Um 10.30 Uhr waren wir wieder unten und fuhren auf der 14, dem sogenannten Turquoise Trail, Richtung Santa Fe. Die Straße ist landschaftlich ganz nett, eine Alternative zur I-25. Interessant waren vor allem die drei Ghost Towns auf der Strecke, die alle sehr unterschiedlich waren. In Golden lohnt sich nur die kleine Kirche am Ende einer kurzen holprigen Dirt Road auf der Ostseite. Madrid bietet sich für einen Lunch- oder Kaffeestop an. Es gibt ein paar Gallerien, Läden und Cafés in netten Häuschen. Der Ort scheint voller Hippies zu sein. Durch Cerrillos drehten wir nur mal eine kurze Runde. Kurz hinter Cerrillos sieht man noch ein paar farbige Badlands, aber ein Fotostop ist schwierig. Gegen 12 Uhr waren wir am Ende des Turquoise Trails angelangt und bogen auf die 45 Richtung I-25 ab. Von hier oben konnten wir bereits Santa Fe im Tal sehen, vor den schneebedeckten Sangre de Christo Bergen. Rechts hoch ging es zur Interstate.


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    Dann fuhren wir nach Süden bis zum Exit 264, von hier auf die 16 und die 22, die letzten 5 Meilen auf einer guten Gravel Road. Es ging zu den Kasha-Katuwe Tent Rocks ($5 oder Nationalparkpass). Um 13 Uhr liefen wir los. Es gibt zwei Trails: den 1,2 Meilen langen Cave Loop und den 1,5 Meilen (one way) langen Canyon Trail. Die erste halbe Meile bei beiden Trails ist identisch. Wir liefen zunächst den direkten Weg bis zum eigentlichen Start des Canyon Trails. Der Trail führt durch einen Slot Canyon, dann läuft man weitgehend eben im Tal der Tent Rocks.


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    Nach ca. 40 Minuten mit Fotostops gelangten wir zum Aufstieg auf den Canyonrand. Nun ging es 10 Minuten recht steil bergauf. Zumindest die erste Hälfte dieses Aufstiegs sollte man auf jeden Fall gehen, denn von hier hat man einen tollen Blick auf die Zeltfelsen. Ganz oben läuft man dann am Canyonrand entlang und hat einen grandiosen Blick über die gesamte Landschaft bis zu den Sangre de Christo, Jemez und Sandia Mountains.


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    Auf dem Rückweg bogen wir dann ab auf den Cave Loop Trail, der noch mal etwas anstrengend, da es zum Teil bergauf ging, aber auch ganz schön war. Man kommt an einer Höhle und noch ein paar Zeltfelsen vorbei. Wenn kein Lüftchen wehte, war es ganz schön heiß. Nach gut 2 Stunden kamen wir wieder am Parkplatz an. Spontan fuhren wir noch die Gravel Road 3,5 teilweise holprige Meilen weiter bis zum Veterans’ Memorial Scenic Overlook (oder Cañada Camada Overlook).


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    Danach führte die Straße in ein Indianerreservat (No Trespassing). Wir machten uns auf den Rückweg, es waren noch gut 60 Meilen bis Albuquerque auf der 22 und der I-25) und waren gegen 17 Uhr wieder im Hotel. Zum Abendessen gingen wir ins Little Anita’s New Mexican Foods an der Kreuzung Meunal und University, was ganz gut war.


    Gefahrene Meilen: 180

  • So beginnt ein guter Montagmorgen. Bin gerade im Büro und gönne mir noch ein paar Minuten deinen sehr schönen Bericht. Da werden Erinnerungen bei mir wach. Den Turquoise Trail sind wir 2000 auch gefahren über Madrid nach Santa Fe. In Albuquerque war ich auch schon 2x.
    Gefällt mir auch sehr gut da, hat ein sehr angenehmes Flair, besonders die Oldtown um die Plaza herum. Im "66 Diner" an der Central Ave. (Route 66) waren wir auch essen. Ist ein muss.
    Freu mich schon auf die weitere Fortsetzung eures Berichts. Viel Spass noch und habt eine gute Zeit.


    top17

  • Das ist sicher das Madrid aus dem Film:


    Der Schlüsselmoment der Dreharbeiten war die Entdeckung von Madrid (geschrieben wie die Hauptstadt Spaniens, aber ausgesprochen wie „Meydrid“), eines ehemals blühenden Bergbaustädtchens aus dem 19. Jahrhundert, das dann zu einer verlassenen Geisterstadt wurde und heute eine Künstlerkolonie ist, voller charmanter Shops und Galerien. Madrid ist im Film die Stadt, in der die „Del Fuegos“ herrschen.


    „Wir wollten, dass sich die Stadt echt anfühlt, was bedeutete, dass sie weder zu nett und klein noch zu groß sein durfte. Und man sollte auch ein Gespür für die Historie und die dort lebende Gemeinde bekommen – man muss glauben, dass eine Motorrad-Gang sie komplett einnehmen konnte. Wir stolperten durch viele Kleinstädte in ganz New Mexico, bevor wir schließlich Madrid entdeckten“, erinnert sich Produzent Mike Tollin.


    Gefunden HIER

  • Hallo Ihr Urlauber !


    Super-Bericht...... ich bekomme langsam Frust ! ;-)


    Wie bekommt man nur sooooooooooooooo viele Tieraufnahmen zustande ?[Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Traurig/smilie_tra_021.gif]


    Das sanfte Dünenbild von White Sands ist allererste Sahne ! top26


    Weiterhin noch viele schöne Erlebnisse und gute Fahrt.


    LG Ingrid top17

    Humor ist der Knopf der verhindert, dass mir der Kragen platzt.

  • Montag, 14.5.07, bewölkt mit sonnigen Abschnitten und örtlichen Gewittern, 25 °C


    Um 8.40 Uhr fuhren wir los, auf der I-40 Richtung Grants. Für die 70 Meilen bis zum El Malpais National Monument brauchten wir eine gute Stunde. Die Fahrt war landschaftlich ganz nett, an ein paar Tafelbergen vorbei. El Malpais heißt „schlechtes Land“ auf Spanisch. Um 10 Uhr erreichten wir die Ranger Station an der 117. Leider war die Rangerin nicht so auskunftfreudig, wie man es sonst von Visitor Centern gewohnt ist. Sie riet uns jedoch davon ab, die 42, d.h. den Chain of Craters Backcountry Byway, zu fahren, da vor allem das obere Ende unter Bäumen noch von gestrigen Regenfällen „muddy“ sein könnte. Für heute waren erst am späteren Nachmittag Regenfälle angesagt.


    Wir fuhren zum Sandstone Bluffs Overlook mit einem Blick über die Lavafelder. Dieser soll auch zum Sonnenuntergang sehr lohnend sein, da die gelben Sandsteinfelsen dann rot leuchten. Weiter ging’s zum La Ventana Natural Arch. Laut Laurent Martrès sollte er am späteren Nachmittag im Schatten liegen. Leider lag er im Gegenlicht, und der Trail, der unter den Arch führt, war leider gesperrt. Von dort hätte man dann wahrscheinlich tatsächlich vernünftiges Licht gehabt.


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    Als nächstes fuhren wir durch die Narrows: rechts die Lavafelder und links die Sandsteinklippen, die auch im Abendlicht schön leuchten sollen.


    Kurz nach 11 Uhr erreichten wir nach 36 Meilen ab der Interstate den Trailhead zur Lava Falls Area. Hier liefen wir den 1,2 Meilen langen Loop mitten durch die Lavafelder. Der Trail ist mit Cairns (Steinmännchen) markiert und führt zu einem „Wasserfall“ von erstarrter Lava und einem natürlichen Amphitheater. Nach 45 Minuten waren wir wieder am Auto. Der Trail hat uns gut gefallen. Über die aufgebrochene Erdkruste zu laufen, ist schon ein ungewöhnliches Erlebnis. Wir waren ganz alleine unterwegs.


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    Dann wollten wir es eigentlich doch mit dem Chain of Craters Byway versuchen, doch am Horizont tauchte eine dunkle Regenfront auf. Da wir keine Lust hatten, auf der Dirt Road bei Nässe steckenzubleiben, machten wir dann doch lieber kehrt und fuhren die ganze Strecke zurück. In Grants legten wir gegen 13 Uhr dann noch einen Lunchstop bei McDonalds ein. Grants liegt an der historischen Route 66 und hat teilweise einen etwas heruntergekommenen Charme.


    Dann ging es auf der 53 weiter, im Süden tobten inzwischen die Blitze. Wir entschlossen uns, zunächst bis zum El Morro National Monument ($3 oder Nationalparkpass) weiterzufahren, zumal dieses um 17 Uhr schließt, und man dann nicht mehr auf den Trail kommt. Um 14.15 Uhr waren wir dort, und leider fing es nun an zu regnen. Dafür sahen wir Blitze über dem El Morro Felsen zucken, was sehr eindrucksvoll aussah. Davon hätte man ein Foto schießen sollen! Trotz allem liefen wir den 0,5 Meilen langen Inscription Rock Trail an der Basis des Felsens entlang. Der Felsen selbst war schon recht beeindruckend. Es gibt ein natürliches Becken mit Regenwasser an seiner Basis, und überall haben Reisende und die ersten Siedler ihre Inschriften hinterlassen. Es gibt auch noch einen 2 Meilen langen Mesa Top Loop Trail, der zu Indianerruinen führt, und wo man von oberhalb eines Box Canyons entlang läuft, den wir auch sehr gerne noch gegangen werden, aber bei Gewitter, wäre dies sicher keine gute Idee!


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    Nach einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg, der Regen hatte inzwischen aufgehört und die Sonne kam wieder durch, und bogen in den Chain of Craters Byway von der anderen Seite ab, um zur Big Tubes Area zu kommen. Die 7 Meilen lange Zufahrt soll für PKWs befahrbar sein, aber wir würden auf jeden Fall High Clearance empfehlen. Bei Nässe wird die Straße definitiv unbefahrbar. Mit der Regenfront im Rücken machten wir uns trotzdem auf den Weg. Entgegen den Aussagen der Rangerin war auf diesem Teil der Straße alles trocken, bis auf eine Stelle, die für PKWs jedenfalls nicht machbar gewesen wäre. Um 15.50 Uhr liefen wir auf dem 2 Meilen langen Loop Trail los. Der Trail ist weitgehend eben, aber es ist Trittsicherheit gefordert, damit man nicht auf den harten, kantigen Lavastein oder in eine Spalte fällt. Man muss auch unbedingt auf dem Trail bleiben und/oder GPS dabeihaben, damit man sich nicht in der unübersichtlichen Landschaft verläuft. Die Lavahöhlen und –brücken waren absolut gigantisch! Der Trail zu den Seven Bridges, zum Four Windows Cave, zum Caterpillar Collapse und zum Big Skylight Cave hat uns super gefallen. In einen der Four Windows Caves stiegen wir ein kurzes Stück hinab. Es war erstaunlich, wie kühl es unten wurde. Mit entsprechender Ausrüstung kann man auch in die Caves hineinlaufen. Nach 1,5 Stunden waren wir wieder am Auto. Auch hier waren wir ganz alleine unterwegs. Zum Glück hielt sich das Wetter.


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    Wir machten uns auf den Rückweg über die 50 bzw. 49, eine sehr gute Dirt Road, die am Ende durch den Zuni Canyon führt, und wieder in Grants rauskommt. Zum Bandera Crater und Ice Cave (auf Privatgelände, daher separate Eintrittsgebühr) und zur El Calderon Area, wo man bereits in der Nähe der Autostraße einen Lava Tube sehen kann, haben wir es nicht mehr geschafft. Um 18.30 Uhr bogen wir bei Grants auf die I-40 ab und waren eine gute Stunde später zurück in Albuquerque. Diesmal schafften wir es gerade noch zu den letzten Sonnenstrahlen zur Old Town Plaza, die uns ganz gut gefallen hat. Die Kirche dort ist sehr schön.


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    Zum Abendessen fuhren wir ins Applebee’s auf dem Menaul Boulevard.


    Morgen geht es in die Ojito Wilderness, Bandelier NM und dann nach Santa Fe. Drückt uns die Daumen wegen des Wetters, es sind weiter Thunderstorms angesagt top8

  • Tolle Lavahöhlen!


    Wir waren mal in einer bei Flagstaff. Das ist schon beeindruckend, aber sicher auch nicht unbedingt was für Leute, die sich in solchen unterirdischen Räumen nicht so wohl fühlen.


    Weiterhin eine schöne Reise!


    Gruss


    Rolf

  • Danke nochmal für das live dabei sein! Weiter so! ;-)


    Da werden Erinnerungen wach. Daß Madrid im Film Born to be Wild vorkommt, finde ich toll. Den wollte ich mir sowieso ansehen.


    Madrid und der Turqouise Trail haben mir auch super gut gefallen.


    New Mexico ist auf jeden Fall auch eine Reise wert!

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