Fragen zu meiner Reise 2007 - Las Vegas und Umgebung

Hab mal was gebaut, immer noch Streß, Sedona weggelassen, Übernachtungen müßten noch optimiert werden damit die langen Strecken über 300 Meilen an einem Stück weg bekommst.

1 Ankunft LV
2 Übernahme bis Kingman
3 bis Ajo 250 meilen
4 bis Chiricahua, 325 Meilen, aber Interstate, sollte gehen.
5 Früh Chiricahua, dann Richtung de Chelly
6 weiter Richtung de Chelly, Ü mußt Du halt gucken das Du gegen Mittag da bist.
7 bis Black Canyon, reiner Fahrtag, 360 Meilen
8 Black Canyon, dann weiter Richtung Moab, 200 Meilen, solltest Du abends da sein
9 Fisher Towers, Colorado
10 Arches
11 Canyonlands, weiter Richtung Natural B.
12 Natural B., Goosenecks bis Monument V., 70 Meilen
13 bis Grand C.
14 bis North Rim
15 bis Page (Antelope, Horseshoe, Lake Powell), 115 meilen
16 Wave
17 Zion
18 Valley of Fire
19 Abgabe und Rückflug

Da ist noch ein Tag Reserve, den würde ich bei Grand. C irgendwo unterbringen. Den vollen Tag LV hab ich Dir geklaut

Ist aber trotzdem noch recht straff, dazwischen kommen darf da nix...

Würde viele Meilen sparen Kommt natürlich drauf an wo Du schon überall warst?

Zitat

Noch ne Frage zur Wave. Gestern habe ich erfahren, daß man auch vom süden zum Trailhead fahren kann. Dabei soll kein Wash vorkommen ist aber über doppelt so weit.

Ich bin die selber nicht gefahren, es wurde mir vom Ranger an der Contact Station aber als Alternative geraten, wenn der Rückweg vom Traihead durch Gewitter nicht möglich ist.
Dort soll es keine Washes geben....

Ist aber ein grosser Umweg (nach Page) - du kommst einige Meilen östlich von Jacob Lake auf die Alt 89 . Wenn du nicht nach Page zurück mußt, evtl. ne Alternative.

das schaut cool aus

bei den 4 Punkten würd ich GSENM mitnehmen, eventuell mit Wanderung zu den Lower Calf Creek Falls, auf dem Weg dahin noch die Goblins und das Capitol Reef, dann hast du eh volles Programm...

schöne gemütliche Runde auf alle Fälle!

alternativ ginge auch Mio$ Hwy und dann nach Süden über Mesa Verde oder Canyon de Chelly und Holbrook mit dem Petrified Forrest...

schöner ist es aber - abgesehen von der Strecke bis Durango - oben rum

early

streckst du die Tage je nach Input?

jetzt hast du den Südteil drin, warum nicht auch noch den Rest...

29/30 rauf zu 26/27 und dann nach Boulder an die 12, dort GSENM und dann Capitol Reef und die feinen Goblins, und dann rüber in die Moab Area

? fänd ich gut! top12

Zitat

Original von Ulrich

Das darf man mit einem normalen Wagen allerdings auch nicht.

Was man darf: Unbefestigte Campgrounds anfahren.

Der Link zu USA-Camper

Kann ich den Weg bis zum Wave-Parkplatz mit einem Wohnmobil fahren?

Ich will übrigens eins bis max 22 ft. Am interssantesten ist dieses bei Moturis.

@Carsten

Was meinst Du mit Abzocke bei Kratzern?

Welche Vermieter tun das?

Welche Vermieter nicht?

Alles anzeigen

du bist auf der sicheren Seite, wenn du am Anfang das Ding mal aussenrum filmst, oder fotografierst
Und noch ein Tipp, das tägliche Umbauen vom Bett zum Tisch etc find ich ziemlich nervig.
Manche Campingpläte, z.B. im Arches und im Grand Canyon würde ich vorbestellen.
Die sind beide immer gut belegt.

Und den Campground im Monument Valley würde ich unbedingt anlaufen.
Der Sonnenaufgang dort ist spektakulär und die Hasen zum Abendessen sind auch nicht zu verachten (wir hatten da immer zig Kanickels um uns rumhoppeln)
Vergiss die Erdnüsse nicht für die Chipmunks auf dem Valley of Fire Campground.

So, dann geb ich auch nochmal meine Meinung zum Angels Landing ab.
Also wir haben garantiert länger gebraucht als die hier angegebenen 2.5 Stunden, aber meine Füße waren auch aufgescheuert und ich daher nicht wirklich schnell auf den Beinen.

Weitwinkel ist zwingend!
Aber: ein Tele ist auch nicht zu verachten, um die Narrows, Chipmunks und Blümchen 'ranzuzoomen...
Natürlich sollte man mit Rücksicht auf das letzte Kletterstück an der Kette hoch/runter so wenig wie möglich an sich 'rumbaumeln haben, ich habe meinen Fotogurt sehr zu schätzen gewusst, da ist immer die (fast) komplette Fotoausrüstung griffbereit gewesen und hat mich auch nicht behindert. Ich hätte nicht auf sie verzichten wollen (ich hab vom Fisheye bis zum Tele wirklich alles in Benutzung gehabt). Beim Abstieg hatte ich den Apparat allerdings im Rucksack, damit ich wirklich beide Hände frei hatte.

manche behaupten ja,

beim Nordeingang ist ein Wash, da war ich heuer froh einen 4wd SUV gehabt zu haben (30 cm Wasser und alles verschlammt) aber sonst ist da nirgendwo viel Schwierigkeit zu erwarten

Zitat

Original von Ulrich
Hallo hier schon mal wieder ne neue Frage: Ist die Cottenwood mit einem Wohnmobil befahrbar?

Jepp,

einige Steigungen wwaren schon hart, Vollgas und die Karre kroch mit 10mph rauf... Fotos im Forum, muß jetzt arbeiten top17

Zitat

Valley of the Gods

Mit WoMo da rein...? Welches WoMo nimmst Du jetzt? Frag mal im per PN-geschickten Forum ob das möglich ist...

Den Reservetag würde ich erstmal aufheben (kann immer mal was sein, Reperatur o.ä.) und dann am Ende zwischen Sedona und Valley of Fire einbauen

Jetzt geb ich hier auch noch meinen Senf dazu:

Wave:
So wie auf den Bildern ist der Wash nicht sehr oft. Wenn es trocken ist, dann meine ich, dass es sich mit einem WoMo eigentlich augehen sollte.

Von Süden her ist es meiner SCHÄTZUNG nach nicht doppelt so weit, sondern 3-4 mal so weit.

Ich gehen zur Wave gerne sehr früh weg. Es ist weniger warm. Die Wave selbst ist keine Sunset Location, weil da die Wave wieder im Schatten ist. Ganz in der Sonne hast du die Wave also zur Mittagszeit (und einiges davor und danach).

Die Second Wave (die man sehr leicht findet wenn man durch die Wave nach oben geht und sich dann rechts hält) allerdings wird erst zum Sonnenuntergang so richtig schön (naja, so richtig schön ist dort eigentlich alles). So lange bin ich selbst allerdings dort noch nicht geblieben.

Cottonwood Canyon Road:
Man trifft dort immer wieder WoMos, es geht also. Der Wash ist aber meines Erachtens nur ein Kriterium. Wenn es nicht ABSOLUT trocken ist, dann würde ich das mit dem Wohnmobil nicht in Angriff nehmen, weil es dort auch kritische Steigungen gibt.

Wenn es nass ist, dann kann man die Straße ja überhaupt nicht fahren.

Ich hab die Bedenken beim Valley of the Gods

das war heuer mit dem SUV eine Plagerei und da gibt es Stellen, da reitet man wahrscheinlich sogar mit dem Unteboden auf, vor allem der hintere Überhang beim Womo ist da stellenweise nicht sehr hilfreich!!!

Und wenn man mitten drin ist, dann ist mit Umkehren auch Essig

hier 2 Bilder

VG1 ein Wash den man quert (einer von Vielen!) teilweise haben sich Leute schon Steien gelegt, weil man mit dem PKW durch die teilweise 15-20 cm tiefen Löcher nicht durchkommt

VG2 eher harmlose Querung, beachte die Größe der Kiesel top12 die im Weg liegen