Photokina 2004

  • Für alle die ne Digi brauchen. :D


    Mehr Information, mehr Unterhaltung und mehr Kommunikation. Imaging ist modernes Lebensgefühl und eröffnet Profi- und Privatanwendern völlig neue Möglichkeiten im Umgang mit dem Medium Bild. Die photokina 2004 präsentiert diesen dynamisch wachsenden Markt für Imaging – umfassend, innovativ und wirkungsvoll.


    Erleben Sie das komplette Weltmarktangebot von über 1.600 Anbietern aus 45 Ländern und öffnen Sie Ihre Augen für Hightech und Photo-Spaß. Ob Digitalkameras, Mobile Imaging, Speicher- und Printmedien oder AV-Kommunikation.


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  • Die Photokina hat auf jeden Fall einen positiven Effekt...
    bisherige Digicams werden deutlich billiger... :]

    Einsicht ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    Bei Stammtischtreffen dabei

  • Also,


    Es war einmal.....Eine Dimage 7 die von München :evil: nach Dortmund flog.


    Auf diesem Flug, wie konnte es auch anders sein, wurde der Colorfilter beschädigt. Ich bekam ihn nicht mehr ab und der 2'ter Gedanke war, bei
    Minolta wäre das Gerät gut aufgehoben. :39:


    Gedacht, getan und nach 2 Wochen bekam ich einen Kostenvoranschlag, die Reparatur sollte 398 € kosten. :012[4]:


    Also Cam unrepariert zurück, zugleich wurde eine Dimage 7 i bei ebay für 400 € angeboten, die ich auch dann ersteigert habe.


    Zwischenzeitlich hatte ich auch die alte Cam hier liegen und ich als Grob - Motoriker versuchte mit einer Zange das Glas abzudrehen.


    Was Rita sah und :03[1]: zu solch Reaktion führte.


    Verstanden habe ich das nicht. :023[1]:


    Selbst ist die Frau und Zange und Rita wurden eins.


    Nach ca. 33,5 Sekunden hörte ich ein Triumphgeheul und meine Befürchtungen wurden übertroffen. :40:


    Das Glas in der linken und die Cam in der rechten Hand und ein Gesäusel Teufelsgleich "Ich hab's" . :47:


    Einer meiner Gedanken war, schön..... :022[2]:


    Aber so einfach wollte ich es Minolta nicht machen.


    Email für den Vertriebsleiter.


    In dieser war nur eine Frage.
    Warum...
    Und noch son paar Nebensätze :70:


    Email vom Vertriebsleiter. :77:


    Bitte schicken sie uns ihre Cam.


    1 Woche später ohne weiteren Kommentar hatte ich die Cam zurück und aufgelistet was gemacht wurde.


    Natürlich Kostenlos. :022[1]:


    Die Moral der Geschicht, "Flieg nicht nach Bayern nich" :038[1]:

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  • Sie soll ca. 1699€ kosten und ob der relativ hohe Preis die paar Features mehr den Preis rechtfertigen ?
    Wie seht ihr das den Karsten & Holger ?


    Canon EOS 20D: Spiegelreflexkamera mit 8,2 Megapixeln
    Flinke Profikamera mit niedrigem Rauschverhalten
    Canon hat wie erwartet mit der EOS 20D eine Nachfolgerin für die 10D vorgestellt, die nun mit einem 8,2-Megapixel-Sensor ausgerüstet sein wird. Damit können Bilder in einer Auflösung von 3.504 x 2.336 Pixel geschossen werden. Das Gerät ist für sehr fortgeschrittene Amateure, Fotojournalisten, Hochzeits- und Profifotografen konzipiert.




    Auf der Rückseite befindet sich unter anderem ein 1,8-Zoll-TFT-LCD mit einer Auflösung von 118.000 Pixeln, das in fünf Helligkeitsstufen eingestellt werden kann und eine bis zu 10fache Vergrößerung zur Bilddetailkontrolle bietet.


    Canon EOS D20

    Die Canon EOS 20D ist mit Canons neuem DIGIC-II-Bildprozessor und einem 9-Punkt-Autofokus ausgestattet. Die Bildaufnahmegeschwindigkeit soll bei 5 Bildern in der Sekunde (bis zu 23 Bilder hintereinander) in der höchsten Auflösung in JPEG-Qualität liegen.


    Der neue 9-Punkt-Kreuz-Autofokus soll gegenüber der EOS 10D deutlich verbessert worden sein. Dazu kommt das neue E-TTL-II-Blitzmess-System, das von der Canon EOS-1D Mark II übernommen wurde. Die Rauschempfindlichkeit des Sensors soll deutlich reduziert worden sein. Canon gibt an, dass erst bei ISO 1600 das Rauschverhalten der EOS 10D bei ISO 400 erreicht wird. Insgesamt kann man zwischen ISO 100, 200, 400, 800, 1600 und 3200 wählen.


    Mit nur 0,2 Sekunden Startzeit ist die Kamera extrem schnell betriebsbereit - die Auslösegeschwindigkeit von nur 65 Millisekunden ist ebenfalls beeindruckend hoch.


    Der Verschluss der EOS 20D erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 1/8.000 Sekunde und bietet eine maximale Bildsynchronisationszeit von 1/250 Sekunde. Die Blitzsynchronisation mit dem ersten oder zweiten Verschlussvorhang ist möglich. Ein kleiner Blitz ist in das Gehäuse integriert und natürlich kann man auch andere Geräte anschließen. weiter...




    Hardware / 20.08.2004 / 09:56 Artikel versenden Druckansicht
    Fortsetzung Canon EOS 20D: Spiegelreflexkamera mit 8,2 Megapixeln Seiten 1 2




    Die EOS 20D verfügt über umfangreiche Möglichkeiten zur Bestimmung des Weißpunktes. Zusätzlich zur Weißabgleichsautomatik gibt es sechs Voreinstellungen, eine Speicherstelle für eine eigene Einstellung sowie die Direktspezifikation der Farbtemperatur. Der Weißabgleich kann zwischen Blau bis Amber und zwischen Magenta bis Grün auch separat durchgeführt werden.


    Die Canon EOS 20D bietet das gleiche RAW-Datenformat wie die EOS-1D Mark II. Die Kamera unterstützt nun auch den Farbraum Adobe RGB und speichert Bildinformationen nach Exif 2.21. Bei Bildern, die in Adobe RGB aufgenommen werden, wird nicht die ICC-, sondern die Adobe-RGB-Farbrauminformation in die Exif-Information aufgenommen. Die Kamera ist Pictbrige-kompatibel und erlaubt so den Direktdruck auf entsprechenden Druckern.


    Der Datentransfer wird über USB-2.0 oder über die Compact-Flash-Karte erledigt. Die Kamera ist natürlich Microdrive-kompatibel.


    Canon EOS D20

    Die Kamera bringt gegenüber ihrer Vorgängerin rund 100 Gramm Gewicht weniger auf die Waage und ist insgesamt auch etwas kleiner geraten. Sie ist in einem Stahl-Magnesium-Cassis untergebracht und benötigt rund 100 Teile weniger als die 10D. Der Body misst 144 x 106 x 72 mm und wiegt ohne den Lithium-Ionen-Akku und die Speicherkarte 685 Gramm.


    Canon hat zudem neue Zoom-Objektive der EF-S-Reihe vorgestellt: das neue EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM, das EF-S 17-85mm f/4-5.6 IS USM sowie eine Ultraschallmotor-Version (USM) des Objektivs EF-S 18-55mm f/3.5-5.6. Die EOS 20D ist kompatibel mit allen Canon-EF-Objektiven und allen Canon-EX-Speedlite-Blitzen, inklusive des neuen Speedlite 580EX.


    Die EOS 20D soll ab September 2004 als nacktes Gehäuse für 1.599,- Euro erhältlich sein. Zusammen mit einem EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 wird sie für 1.699,- Euro verkauft. Das neu vorgestellten EF-S 17-85mm f/4-5.6 IS USM soll 729,- Euro kosten, das EF-S 10-22 mm 1:3,5 - 4,5 USM 899,- Euro. (ad)

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  • Ist IMO noch zu früh, um die neue beurteilen zu können. Möchte da noch die ersten Test- und Erfahrungsberichte abwarten.
    Prinzipiell kann man aber sagen, daß für jemanden ,der plant ins digitale SLR- Lager zu wechseln, die 20D sicherlich eine hervorragende Wahl, und der 10D vorzuziehen ist. Auch ist die 20D für 300D- Um- bzw. Aufsteiger eine überlegenswerte Alternative.
    10D- Besitzer sitzen da wohl eher zwischen den Stühlen, denn so viel mehr hat die neue anscheinend gar nicht zu bieten. In manchen Bereichen, wie z.B. der Sucher oder das Gehäuse ist sie sogar schlechter.
    Ich könnte wohl vorallem wegen folgenden Goodies meiner 10D mal untreu werden: ;)
    1. Die 8 MP würden mich schon enorm jucken, speziell wenn man beabsichtigt, großformatige Ausbelichtungen oder Prints zu machen. Da kann man gar nicht genug Pixel haben.
    2. Das deutlich bessere Rauschverhalten bei hohen ISO- Werten
    3. Der anscheinend schnellere und "treffsicherere" AF (muss aber erst noch durch Tests belegt werden).
    4. Die schnellere Performance (Einschaltverzögerung, Speichergeschwindigkeit, 5fps, etc.)


    Aber wie schon gesagt: Im Moment sehe ich noch keinen Grund meine 10D zu verscherbeln. Werde in den nächsten Wochen und Monaten erst einmal beobachten, was die Fachwelt und die Newsgroups zur neuen so sagen...


    Und wie heißt es doch so abgedroschen-schön: Nicht die Kamera macht das Bild... ;)


    Karsten

  • Karsten,




    Auch hier überlege ich stark meine (2) Dimage 7 zu verkaufen und mir eine
    DSpiegelreflexkamera zuzulegen.
    Aber ich als Techniklegastheniker bin dabei überfordert.
    Da lese ich was vom Rauschen und höre in meiner Kamera rein, da rauscht nix, 8 MP für deine Bilder, da kann ich nur sagen Karsten, was willste da noch verbessern.
    Und das abgedroschene 8o. Nicht die Kamera macht das Bild


    Also ich habe das Gefühl, bei mir macht die Cam das Bild. Jemand sagte mir mal "Ich fotografie und du knipst"


    Würde ein 10D doch reichen , oder ?

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  • @Kalle
    :D :D


    Also, die 8MP sind eigentlich nur interessant, wenn man beabsichtigt, einige seiner Bilder später mal in 30x45 oder 40x50cm auszubelichten. Anderer Vorteil von vielen MP ist die Tatsache, daß man damit natürlich Bildausschnitte machen kann, die dann aber immer noch pixelmäßig groß genug sind um sie mit 'ner vernünftigen Qualität ausbelichten zu können.
    Wie schon gesagt, besser werden die Bilder durch die größere Pixelzahl erst einmal nicht, nur man hat dadurch mehr "Spielraum" bei der Nachbearbeitung.


    Das Pixelrauschen ist grundsätzlich bei den DSLR von Canons sehr gut. Es entspricht grob gesagt der Verwendung von Filmen mit unterschiedlicher Empfindlichleit (ISO-Werte). Verwendet man einen hochempfindlichen Film wie z.B. ISO 800, dann nimmt die Körnung auf dem späteren Film merklich zu. Ähnlich ist es bei den Digitalen, nur das es da zu vermehrtem Pixelrauschen kommt, was sich z.B. darin äußerst, daß der Himmel beim genaueren Betrachten recht "körnig" aussieht.
    Die 20D setzt bzgl. dieses Pixelrauschens noch ein drauf, soll heißen, sie ist noch einmal eine Stufe besser als die eh schon sehr guten 10D und 300D.
    Wer allerdings - wie auch meine Wehnigkeit - in der Regel mit Stativ und/oder ISO 100 oder 200 fotografiert, für den ist das Thema relativ uninteressant, denn dann geben sich die Kameras nicht viel.


    Eine 10D würde bei Dir sicherlich dicket reichen. Ich würde an Deiner Stelle sogar zu einer 300D tendieren, und das gesparte Geld lieber in gute Scherben investieren. Denn was viele gerne vergessen: Nicht der Body ist entscheidend für gute Bilder, sondern die verwendeten Objektive!


    So sollte die Überlegung vielmehr sein: Welche Objektive kaufe ich mir, bzw. brauche ich, und was für einen Body kann ich mir für das restliche Geld noch leisten. :) Das ist viel wichtiger!


    Als Neueinsteiger in die DSLR- Riege würde ich persönlich allerdings, sofern noch genug Geld nach dem Kauf von guten Objektiven übrig ist, immer die neue 20D nehmen. Ist halt einzig eine Kostenfrage.


    Karsten

  • Hi folks,


    irgendwie können wir dem ganzen Digitalthema nichts abgewinnen.


    Meine Frau macht SW auf Rollfilm 6 x6 mit einer 50 Jahre alten Zeiss - Ikon Nettar. Das ist noch richtiges Handwerk.


    Ich mache Dias mit einer Minolta Dynax 9. Natürlich mit Handgriff, natürlich ohne Super-(sprich Suppen-)zoom. 8) Dafür mit ca. 1700 Gramm in der Hand. Da verwackelt halt nix! :D


    Was seht ihr für Vorteile - mal davon abgesehen, dass man kein Filmmaterial benötigt?


    Gruss


    Rolf

  • @Rolf
    Einer der Hauptvorteile ist, das man eine unmittelbare Kontrolle über das Foto hat. Somit kann man fehlgeschlagene Fotos sofort erkennen und seinen Fehler korrigieren. Außerdem kann man leichter mit verschiedenen Einstellungen experimentieren und dazulernen.

    Zum anderen entstehen keine unmittelbaren Kosten für ein Foto. Man kann einen Haufen Fotos machen und am PC in Ruhe das Beste zum Entwickeln aussuchen.

    Ein anderer Punkt ist die Unmittelbarkeit. Man kann sofort über die Bilder verfügen. Direkt nach einem Ausflug kann man die Bilder bereits betrachten und z.B. per e-Mail verschicken. Siehe Reiseberichte




    Die Nachteile sind für mich bekennender Knipser nicht so gravierend.




    Was mich stört bei meiner Kamera die Dimage 7 ist das Display bei Helligkeit (draußen im Sonnenschein) schlecht ablesbar ist.


    Die Folgekosten für das benötigte Zubehör sind nicht zu unterschätzen.
    Ein zweiter Akkusatz (15 - 50 EUR) und eine ganze Menge Speicherkarten (ab 30 EUR) sind unvermeidbar. Dazu kommen noch Ladegerät (50 EUR), Kartenleser (30 EUR).


    Für Langzeitbelichtungen sind Digitalkameras nicht besonders gut geeignet.

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Zitat

    Original von Kalle
    Einer der Hauptvorteile ist, das man eine unmittelbare Kontrolle über das Foto hat. Somit kann man fehlgeschlagene Fotos sofort erkennen und seinen Fehler korrigieren. Außerdem kann man leichter mit verschiedenen Einstellungen experimentieren und dazulernen.


    Hi Kalle,


    das ist schon so, aber meine Erfahrung mit Digital im Beruf zeigt, dass eine wirkliche Qualitätskontrolle mit den Kameramonitoren nicht möglich ist. Nur ganz grobe Fehler können erkannt werden.


    Zitat

    Original von Kalle
    Zum anderen entstehen keine unmittelbaren Kosten für ein Foto. Man kann einen Haufen Fotos machen und am PC in Ruhe das Beste zum Entwickeln aussuchen.


    Ersteres mag sein, mit Ausnahme der Batteriekosten, zweiteres ist so eine Sache bei der geringen Auflösung der PC-Monitore.


    Zitat

    Original von Kalle Ein anderer Punkt ist die Unmittelbarkeit. Man kann sofort über die Bilder verfügen. Direkt nach einem Ausflug kann man die Bilder bereits betrachten und z.B. per e-Mail verschicken. Siehe Reiseberichte.


    Sicher richtig.


    Zitat

    Original von Kalle


    Die Folgekosten für das benötigte Zubehör sind nicht zu unterschätzen.
    Ein zweiter Akkusatz (15 - 50 EUR) und eine ganze Menge Speicherkarten (ab 30 EUR) sind unvermeidbar. Dazu kommen noch Ladegerät (50 EUR), Kartenleser (30 EUR).


    Für Langzeitbelichtungen sind Digitalkameras nicht besonders gut geeignet.


    Für Langzeitbelichtungen brauchts halt ein Stativ und die Folgekosten bei Analog sind auch nicht ohne.


    Was für mich bei Digitalen noch nicht gelöst ist:
    - Auslöseverzögerung
    - Auflösung, da liegt gutes Diafilmmaterial wohl noch um eine ganze Grössenordnung besser, vom SW-Material auf Rollfilm mal ganz abgesehen, das nochmal wesentlich höher auflöst.
    - Langzeitspeicherung. Welches elektronische Medium sollte man wählen?


    Gruss


    Rolf

  • War ja auch viele Jahre eingefleischter und überzeugter Analogi ( zuletzt Minolta Dynax 7), und hatte deshalb lange hin- und herüberlegt, ob ich wirklich umsteigen soll. Und glaubt mir, der Schritt fiel mir wirklich nicht leicht!
    Nach nun einem Jahr DSLR und über 5000 Bilder kann ich folgendes, für alle "Nochanalogis" sicherlich ernüchterndes Resumee ziehen:
    Es gibt mittlerweile wirklich keine Vorteile des analogen KB- Formats gegenüber der DSLR- Technik mehr.
    Selbst die letzten beiden, von Rolf bereits angesprochenen Bastionen, Auflösung und Auslöseverzögerung sind schon lange zu Gunsten der digitalen Technik gefallen.


    Die Auslöseverzögerung ist bereits bei den einfachen DSLR-Bodies nicht mehr wahrnehmbar, bei den etwas gehobeneren Kameras selbst in den Messwerten praktisch Null.


    Auch bezüglich der letzten Bastion - die Auflösung und Bildqualität - musste ich mich eines besseren belehren lassen, als ich mehrere 30x45cm Ausbelichtungen bei meinem Fotolabor abholte (ein Teil davon analoge, der Rest digital). Die digitalen Bilder waren in Bezug auf Auflösung, Schärfe und Detailfülle augenscheinlich besser, als meine besten Analogvergrößerungen, obwohl ich das digitale RAW-Bild sogar "aufblasen" musste, um die 30x45cm zu bekommen. Bei den 8MP-Sensoren oder gar der neuen Vollformat-Canon (1Ds MarkII) mit 16MP stossen wir schon in Regionen vor, die selbst eine analoge Mittelformatkamera ins Schwitzen bringen wird. Hier setzt mittlerweile wohl eher die Auflösung der Objektive die Grenzen.


    Ich für meinen Teil bin felsenfest davon überzeugt, daß es in den nächsten 3-4 Jahren keine analogen KB- SLR mehr zu kaufen geben wird, und diese nur noch ein Nischendasein führen werden.


    Karsten

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