Wer hilft bei unserer Routenplanung?

  • Hier noch einige Infos zum Cedars Break:


    - Ist natürlich so was wie der kleine Bruder vom Bryce
    - Hat aber einen anderen Charakter, da viel höher gelegen.
    - Ist touristisch nicht erschlossen und deshalb ruhiger.
    - Es gibt 5 oder 6 sehr schöne Aussichtspunkte
    - Die Fahrt hinauf lohnt sich eigentlich auch schon
    - Wenn man von Panguitch den Berg hoch fährt kommt man an einem See vorbei. Dort ist ein kleiner Laden mit Campground. unbedingt einen Kaffe auf der Terrasse trinken und den Kolibris zuschauen


  • Hi Chrissy,


    ein paar Antworten, allerdings ohne Info zum Campen, weil wir das nicht machen:


    - Needles Overlook ist so eine Sache. Es gibt bessere Punkte, aber die sind schwerer zur erreichen. Mit Camper garnicht. Needles Overlook ist IMHO ein typisches Reiseführer-Highlight.


    - Delicate Arch: lohnt sich bestimmt. Eine andere Möglichkeit wäre die Marching Men oder Tower Arch - beides aber nicht für RV-Fahrer. 4WD nötig. Eine lange Wnderung mit ganz eigenem Charakter ist durchs Cache Valley runter zum Colorado River (anstrengend!)


    - Jeeps kann man in Moab bei bestimmt 5 verschiedenen Anbietern buchen. Momentan fällt mir nur der uralteingesessene Farabee ein. Hier findest Du bestimmt mehr.


    - Jeep Touren führen natürlich nur zu den sehr bekannten Punkten, die auch so leicht zu finden sind. Dafür gibts Auskünfte im Visitors Center.
    Man muss natürlich mit so einem gerät auch umgehen können.


    - Mesa Verde, Chaco Canyon, Canyon de Chelly haben zwar alle das Anasazi-Erbe gemein, unterscheiden sich aber landschaftlich vollständig. Wenns nur um die Siedlungen geht, dann würde Mesa Verde völlig genügen, aber der character von Canyon de Chelly ist schon ziemlich einmalig und Chaco Canyon fällt sowieso aus dem rahmen, weil es keine Anasazi-Siedlung im herkömmlichen Sinn ist, sondern ein überregionales Kultzentrum war.


    Gruss


    Rolf

  • Hat schon jemand was zum Roosevelt Lake gesagt?


    Wenn man die Ecke Phoenix mitnimmt und einem Wüste und Kakteen gefallen, dann ist der Apachte Trail auf jeden fall das richtige.


    Beginnend hinter Phoenix geht es in die Berge, durch Tortilla Flat, zuerst auf geteerter später auf ungeteerter Strecke.


    Zeitaufwand mässig und mit einem 4 wd gar kein Problem


  • Ausser es hat die ganze Woche vorher geregnet, so wie bei mir im Januar :( da hilft dann auch nicht 4WD. Vielleicht klappts bei mir diesmal im September :)


    Das Tonto NM ist auch als kleiner Abstecher zu empfehlen, Zeitaufwand 1h.


  • Ist euch schon aufgefallen, daß wir mit dem Wohnmobil unterwegs sind?

  • Tonto NM funktioniert trotzdem, aber ohne den Apache Trail ist der Weg über den Roosevelt Lake wohl nicht so prall. Da lohnt es sich eher über Sedona und den Oakcreek Canyon Richtung Flagstaff und Petrified Forest zu fahren.

  • Wir sind den Apachentrail ja noch vor kurzen gefahren und der ist meiner Meinung auch mit einem Womo befahrbar, sind zwar ein paar Ecken dabei die etwas schwierig sind, aber ich denke für Womolisten machbar.


    Indem ich nicht weiß wie es aussieht wenn es geregnet hat.

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Zitat

    Original von Flocke
    Tonto NM funktioniert trotzdem, aber ohne den Apache Trail ist der Weg über den Roosevelt Lake wohl nicht so prall. Da lohnt es sich eher über Sedona und den Oakcreek Canyon Richtung Flagstaff und Petrified Forest zu fahren.


    Hi,


    den Weg kennen wir allerdings schon....
    und wir wollen uns mit Freunden zum Campen treffen. Ihr Vorschlag war Lake Roosevelt. Was gibt es für Alternativen?


  • die Neue Route habe ich mit in die Alte reingeschrieben.
    Was haltet Ihr davon?

  • Nachdem ichs jetzt scheinbar kapiert habe dass ihr eine Garage auf Rädern habt, warum übernachtet ihr nicht direkt im Joshua Tree. M.W. und auch sehens gibts dort doch mehr als einen Campingplatz. Und ihr wärt morgens gleich da.....


    Warum Tijuana? Schenkt euch den Sch...... Lohnt sich absolut nicht. Es sei denn ihr steht auf Armut, Betteln, Schmutz. Klingt hart, ist aber so.


    Anza Borrego ist ein State Park, kein NP. Persönlich gefällt mir JTree besser.


    Ach herrje, habt ihr ANfangs einen 4 Wd - wofür bei der Strecke, den könntert ihr später besser brauchen. Übernahcten dann am Josuha Tree in 29 Palms oder in Indian Wells, wenns etwas mehr Auswahl und Komfort sein soll...


  • Hallo Peter,


    wir haben uns für diese Strecke den 4 Wd ausgesucht, da wir im Death Valley etwas abseits der üblichen Pisten unterwegs sein wollen.
    Außerdem dürfen wir da mit dem WoMo nicht durch, und so war das dann der Kompromiß
    Tijuana, jajaaa, da waren wir schon mal auf Hochzeitsreise, da gings allerdings noch mit Betteln, etc...
    Und unseren Kindern hat Nogales so gut gefallen,, daß sie unbedingt wieder nach Mexiko, auch zum Einkaufen fahren wollen...
    Manchmal sind die kleineren State Parks sogar noch schöner (siehe Valley of Fire).
    Wir wollen ja Joshua Tree nicht auslassen, sondern evt. Anza Borrego mit dazuhängen. Allerdings finde ich da nur, daß im Frühjahr die Kakteen blühen und die Sandbuggys fahren..... :
    Gibt es denn sonst noch was im Südkalifornien, was sich lohnt?

  • Hallo Peter,


    Needles Overlook: wie ich schon in meinem Reisebericht schreibe, ist das sicher lohnend, vor allem am Abend. An der Strasse zum Overlook gibt es meines Wissens auch zwei Campingplätze, aber interessanter wäre es natürlich, wenn man am Canyonrand sein Lager aufschlägt und dort nächtigt...


    Delicate Arch / Devils Garden: Der Devils Garden Trail ist bis zum Landscape Arch recht einfach und deswegen recht stark frequentiert. Er bietet sich als Tour vor allem morgens an, der Deilcate Arch eher abends (Sonnenuntergang). Auch wenn ich dort noch nicht war, sehe ich immer diese tollen bilder mit dem Wahrzeichen Utah's und den Bergen im Hintergrund... Also Devils Garden morgens und Delicate Arch abends... das lässt sich doch machen....



    Da in Moab das Backcountry-Eldorado beginnt, wirst du sicher Jeep-Verleihstationen zu Hauf finden.


    Noch ein Tip: Die Strasse durch Moab ist relativ laut, auch nachts, wegen vieler Trucks....


    Campingplätze gibt es nördlich von Moab einige, die wohl auch reservierbar sind. Meines Wissens sind Campingplätze in NPs immer first come - first serve.....

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