Eure "Ersttäter"-Tour im Südwesten

  • Gerade werden hier ja reichlich Ersttäter-Touren diskutiert. Wie sah denn Eure erste Rundreise durch den Südwesten aus? Welche Erlebnisse oder Orte haben überrascht? Was würdet Ihr so nie wieder machen? Was jederzeit wieder?


    Unsere Tour sah so aus:


    Tag 1 Flug nach SFO: Bummel durch Downtown (Market Street, Union Square)
    Tag 2 SFO: Fisherman's Wharf, Alcatraz, Coit Tower, Chinatown, Trocadero Center (in der Nacht verschlief ich ein Erdbeben!) :99:
    Tag 3 SFO: Pacific Heights, Golden Gate Park, Haight Ashbury
    Tag 4 SFO: Übernahme Mietwagen - Fahrt zum Yosemite NP: Runde durchs Valley, Wanderung Vernal Falls Trail - Übernachtung El Portal
    Tag 5 Yosemite: Mirror Lake Trail, Mariposa Grove - Fahrt nach Monterey (laaaange Fahrt durch Gemüsefelder) :cheesy:
    Tag 6 Monterey: Stadtbummel, Cannery Row - Carmel (17 Mile Drive) - HW 1 - San Luis Obispo
    Tag 7 Fahrt San Luis Obispo - Valencia
    Tag 8 Six Flags Magic Mountain :beten:
    Tag 9 Valencia - Las Vegas: Hotel NYNY (laaaange Fahrt durch die Mojave Wüste)
    Tag 10 Las Vegas: Strip, Shopping in Prim (danach Tausch des Mietwagens, weil ein kleiner Steinschlag zum kompletten Riss der Windschutzscheibe führte, nachdem das Auto den ganzen Tag vor der Mall in der Sonne gestanden hatte...) :schwitzen:
    Tag 11 Las Vegas: u.a. Hoover Dam (sinnlos!) :nonono:
    Tag 12 Las Vegas - Fahrt nach Tusayan: Sonnenuntergang am Grand Canyon :8):
    Tag 13 GC: versch. Wanderungen am South Rim
    Tag 14 GC: Rundflug - Fahrt zum Bryce Canyon: versch. Viewpoints mit Sonnenuntergang
    Tag 15 Bryce Canyon: Navajo Loop Trail - Zion: Wanderung in die Narrows (toll!!!) - Las Vegas: Hotel Luxor (schlechte Wahl, weil viel zu schön und zu groß für die kurze letzte Nacht) :cry:
    Tag 16 Rückflug Las Vegas - Washington - Frankfurt


    Dafür dass wir damals recht wenig Ahnung vom Südwesten und zur Vorbereitung genau zwei Reiseführer (einen für San Francisco und Umgebung, einen für Las Vegas und Umgebung) hatten, war das eine Superreise und eine prima Mischung aus Städten und Natur. Und bis auf einen Vormittag mit ein bisschen Regen hat immer die Sonne geschienen.


    So richtig stressig war kein Tag und wir hatten genug Zeit, um zwischendurch mal einen Nachmittag am Pool abzuhängen oder shoppen zu gehen.


    Wenn wir schon von der Existenz eines Ortes namens Page gewusst hätten, hätten wir den Schlenker sicher gemacht und z.B. eine Nacht weniger am Grand Canyon verbracht. Aber: die Erfahrung der Natur in diesem Urlaub zum Beispiel am Grand Canyon und dass man nur ein paar Minuten von den Shuttlebus-Stopps in den Nationalparks praktisch allein unterwegs ist, hat uns überhaupt erst aufs Thema Wandern gebracht... :daumen:

  • Die erste Tour? Ich erinnere mich...


    Mittwoch gebucht - Freitag geflogen...


    1. Tag Flug nach L.A. - Zwischenlandung in Winnipeg. Ankunft abends, Fahrt zum Motel 6 in Whittier. 2 Freunde waren am Tag vorher angereist und haben uns am Airport abgeholt. Gefahren sind wir mit 2 Autos.
    2. Tag - Disneyland, wir wussten sonst nicht was wir machen sollten.
    3. Tag - Universal Studios, Hollywood, Olvera Street, Farmers Market.
    4. Tag - Fahrt nach San Diego mit Stop an der Queen Mary, Übernachtung im Motel 6 Hotel Circle, also weit ausserhalb
    5. Tag - San Diego - Coronado, überlegen wie es weitergehen soll. Dazu in einen Meiers Weltreisen Katalog geschaut, was da bei Bus- und Autotouren angeboten wird. Fazit: Wir wollen zum Grand Canyon.
    6. Tag - Fahrt von San Diego über Phoenix nach Flagstaff, Übernachtung in den letzten freien Betten direkt am Bahnübergang.
    7. Tag - Umzug ins Motel 6 Butler Ave. - Fahrt zum Grand Canyon mit Rundflug mit Grand Canyon Airlines. Rückfahrt nach Flagstaff.
    8. Tag - Fahrt nach Sedona und zurück.
    9. Tag - Flagstaff - Las Vegas, Übernachtung im Showboat. Abends das ganz neu eröffnete Mirage angesehen und festgestellt, dass man auch mit kurzen Hosen in die Casinos kommt.
    10. Tag - Las Vegas
    11. Tag - Las Vegas - Death Valley - ohne anzuhalten - Mammoth Lakes
    12. Tag - Mammoth Lakes, Yosemite, mit Mariposa Grove und Glacier Point - Merced. Wechsel der zusammen fahrenden Personen, die anderen beiden hatten sich heillos zerstritten.
    13. Tag - Merced - Vallejo, sah auf dem Motel 6 Plan aus, als wäre das nur einen Catjump von San Francisco entfernt. Wir stellten dann fest, dass es ca. 50 Meilen waren, was vor allen Dingen bei der Rückfahrt gestört hat weil wir recht viele Bierchen am Pier 39 gezischt haben...
    14. Tag - Umzug nach San Francisco, Zimmer im YMCA gefunden, leider nur 90 cm breit für 2 Personen. Stadtrundgang.
    15. Tag - Umzug nach Sausalito, dort war ein Zimmer frei. NAchmittags un abends Restaurants un Kneipen ausgetestet.
    16. Tag - Koffer gepackt, nach San Francisco gefahren und auf der Lombars Street jede Menge Motels entdeckt. Leider zu spät. Alcatraz und Cablecar Tour gemacht, Weiterfahrt nach Santa Cruz.
    17. Tag - Santa Cruz im Sonnenschein
    18. Tag - Monterey, 17 Mile Drive, Highway No. 1, Übernachtung in Pismo Beach, wo ich das erste Mal chinesich gegessen habe und es mir geschmeckt hat.
    19. Tag - Pismo Beach - Santa Barbara, Zimmer am Wharf und direkt neben der Bahnlinie gefunden, mit Etagendusche und -Toilette.
    20. Tag - Santa Barbara
    21. Tag - Fahrt von Santa Barbara nach L.A. - unsere Mitfahrer zum Flughafen gebracht und nachmittags am Ocean Drive bei den Dreharbeiten zu "Pretty Woman" zugesehen.
    22. Tag - Rückflug


    Monument Valley, Bryce Canyon, Zion Park standen nicht im Meier Katalog, deshalb kannten wir diese Orte auch nicht - wurde dann 3 Jahre später nachgeholt, mit kurzen Stop in Page auf einen Burger, dann die Stadt wieder fluchtartig verlassen. Der Antelope Canyon war damals vielleicht noch gar nicht ausgehölt....


    DW

  • Es begann mit einem Anruf: "Haste Zeit? Kommste mit für ne Woche nach NY?"
    Jau, Zeit hab ich, aber ne ganze Woche NY? Was willste denn die ganze Zeit da? Hmm, wir können ja dann mal eben nach Vegas rüber. Da isses schön warm...Jau, so machen wirs...
    Flug gebucht, ne ADAC Karte von NY und Südwesten besorgt und auf gings...


    1. Tag - Boah, NY ist ja ganz schön groß. Von der Südspitze Manhattans bis Pennstation. Praktisch, weil wir im Pennsylvania gewohnt haben.
    2. Tag - Pennstation bis Central Park; Abends Yankee Spiel besucht.
    3. Tag - Unkoordiniert durch NY gelaufen, weil irgendwie keinen Plan; Abends dann der Flug nach LV und da gegen Mitternacht angekommen. Das Auto abgeholt und dem Spott des Shuttlebusfahrers ausgesetzt. In ein Mustang Cabrio passen keine zwei Koffer. Dann versucht Sa Nacht ein (bezahlbares) Zimmer in LV zu finden. Pustekuchen - also Richtung Boulder gefahren und für 100$ cash eine Zeitreise in die 50´er Jahre gemacht. Sehr antik, rustikales Motel...
    4. Tag - Hoover Dam - Grand Canyon - Monument Valley - Mexican Hat. Erkenntnis des Tages: Wir werden die vorher mit Textmarker auf der ADAC markierte Route wohl nicht schaffen...
    5. Tag - Goosenecks - Valley of the Gods - Natural Bridges - Moab - Arches - Capitol Reef - Escalante. Erkenntnisse des Tages:
    - Wir werden die Route auf der Karte ganz bestimmt nicht schaffen.
    - Nicht an jeder Interstate Abfahrt ist auch ne Tanke.
    - Nicht jeder auf der ADAC-Karte eingezeichnete Ort existiert auch noch.
    - In Escalante gibt es um 23 Uhr weder Essen noch Trinken.
    6. Tag - Bryce - Zion - Las Vegas. Ins Luxor eingecheckt. Erkenntnis des Tages: Doof das der Tag nur 24 std hat.
    7. Tag - Las Vegas Outlet entdeckt. Erkenntnis des Tages: Richtig doof das der Tag nur 24 std hat und eine extreme Planänderung ist fällig: Der Yosemite wird als weiterer Punkt aus der Liste gestrichen. Der Yellowstine war ja schon weg...
    8. Tag - Las Vegas - Death Valley - Las Vegas. Erkenntnis des Tages: Die eingefrorene Gallone Gatorade ist nicht aufgetaut und die anderen 3 Wassergalonen haben wir nicht gebraucht. Im Death Valley ist es nämlich nicht warm im Juni, sondern es regnet und ist so kalt, dass wir das Cabriodach schließen und die Heizung anmachen mussten.
    9. Tag - Rückflug Las Vegas - San Francisco - New York - London - Düsseldorf. Erkenntnis des Tages: Doof das der Tag 24 Stunden hat, denn so lange waren wir unterwegs...


    Gesamterkenntnis: Schade wenn man so naiv und unvorbereitet in den Urlaub fliegt. Richtig schade, dass ich dieses Forum nicht kannte, weil ich kein Internet hatte und es das Forum noch nicht gab.
    Gut das es so war, denn es gab 1000 gute Gründe wieder zu kommen.


    Grüße aus Dortmund


    Waldi


  • Meine 1. Südwestreise war eigentlich gar keine... ich hab den Südwesten mehr oder weniger Escape artig durchfahren. Es war im Jahr 2000 u. ich war mit meinem Vater unterwegs (das war ein Fehler... :o9:...) Wir sind damals mit BA geflogen u. sind in Houston, TX. gestartet. (Ich weiss gar nicht mehr warum eigentlich ab Houston, wahrscheinlich hat der Flugpreis eine Rolle gespielt..) Von dort gings über die I-10 gen Westen mit Stops in SAn Antonio, El Paso, White Sands, Chiracua NP, Palm Springs (Frage mich heute was wir dort eigentlich wollten... :D)bis EL. ÄÄ. Dort haben wir über die Monster Highways gestaunt u. sind mehr oder weniger planlos durch die Gegend gefahren... den Sunset Strip abgelaufen (war damals ziemlich verkommen.. in Ripley's "Believe it or not" Laden totgelacht über soviel Mummenschanz. Übernachtet haben wir damals weit ausserhalb in Ventura direkt am Pazifik und uns am Beach total den Balg verbrannt bei bedecktem Himmel (Es war der Sonnenbrand meines Lebens) Ich weiß noch das das Wasser im Pazifik so kalt war, dass ich nicht reingegangen bin (Es war im Juli!) Dann gings weiter von L.A. über die I-15 nach Vegas. Nach 9 Jahren seit meinem Erstbesuch war es quasi eine mir völlig fremde Stadt... :D gewohnt haben wir damals im Stratosphere u. fanden es toll (heute finde ich andere Hotels toller... :D)
    Dann gings über Hoover Dam, route 66 über Williams zum Grand Canyon.. wow ist der toll..
    Kurz meine 1. Begegnung mit Flagstaff dann weiter nach Sedona.
    Weiter über die I-40 mit Stops im Petrified Forest - Painted Desert, Albuquerqe, Santa Fe, Tucumcari... weiter nach Dallas, Tx. (vor unserem Hotel in Dallas gabs eine wilde Schießerei zwischen einer Gang, sodas wir das Hotel nicht verlassen durften...)
    Dann Besuch meiner Tante in Marshall, Tx. ( Ost Texas, also tiefste Provinz, falls jemand schonmal was von Conny Reimann gesehen hat, so etwa siehts bei meiner Tante auch aus... :99: :D.
    Nach einer knappen Woche Erholung am See meiner Tante gings nach New Orleans (war damals mein 4. Besuch dieser Stadt u. seitdem der letzte) dort das übliche Visitor Programm abgespult u. dann zurück wieder über die I-10 Richtung Houston... an endlosen Chemie u. Raffinerie Anlagen vorbei nach Galveston, Dort noch ein bisschen Beaching am Golf u. dann von Houston über London zurück nach Hause... UFF...
    Gefahren damals 11000 km in 4 Wochen als alleiniger Fahrer da mein Vater mehr oder weniger nur "mit" war... :D

  • Ein Arbeitskollege hatte mich gefragt ob ich mitkommen möchte, es wäre noch ein Plätzchen frei, mit auf der Reise sein Sohn, grad 18 geworden, Kumpel vom Arbeitskollegen und ich.


    Internet gab es damals in der Form noch nicht, damals gab es BTX und Compuserve, da stand aber nix über die USA, bzw wäre gar keiner auf die Idee gekommen da mal zu gucken. Ich hatte von nix ne Ahnung, Planung hat der Kollege gemacht mit einem Reiseführer von Baedeker.


    Die Ankunft in Houston war genau geplant, der Kumpel kam nämlich aus Brasilien angeflogen, wo der vorher 2 Wochen Urlaub gemacht hat. Das hat soweit auch geklappt, Motel war vorgebucht, irgendein La Quinta.Bei Alamo mußte man damals schon anstehen, der Lincoln Town Car war es wert. Boa, noch nie in so einem Schiff gesessen, das war schon der Hammer, Platz ohne Ende...


    Über San Antonio ging es dann nach Del Rio und da über die Grenze nach Mexiko, mal gucken... Da war nicht all zu viel los und wir beschlossen es später nochmal in Ciudad Juarez zu versuchen.


    Am nächten Tag ging es in den Big Bend NP, kurze Wanderung und dann ging es auch schon weiter. Nach der Wanderung hatten wir Hunger und bestellen in irgendeinem Kaff den Klassiker, Pizza in XXL, erstmal nur 2 Stück um dann später noch andere Sorten probieren zu können :totlach: Wir haben den Laden mit 2 Hundetüten verlassen, die Reste sind letztlich im Motel-Müll gelandet...


    Es ging weiter zum Guadelupe M. NP, nach einer Wanderung weiter nach Carlsbad wo wir uns einen Tag später die Höhle angesehen haben. Weiterfahrt nach White Sands und Ende der USA-Tour war El Paso. Hier hat uns der Sohn vom Kollegen verlassen, der ist allein zurück geflogen, wir haben die Karre abgegeben und sind abends dann über die Grenze, Ciudad Juarez gucken. In der Kneipe wurden wir beschissen, der Taxifahrer hat uns auch abgezockt. Wir wollten in einen Tabledanceschuppen, der Taxifahrer wollte 5$, was ok war. Es ging aus der Stadt raus in die Pampa und irgendwo standen da 2 dieser Schuppen rum. Der Brüller war es nicht, wir sind recht schnell wieder raus und die Taxifahrer wollten 25$ für die Rückfahrt... Friss oder lauf nachts durch die Pampa.... :99:


    Einen Tag später sind wir wieder zu Grenze, diesmal mit vollem Gepäck, Ziel war der Flughafen von Juarez und mit Aeromexicana ging es dann nach Mexiko City. 2 Tage waren wir da, die Stadt angesehen, wieder von Taxifahrern beschissen worden, dem Kumpel vom Kollegen wurde die Kamera geklaut... In einer Bar dann ein recht dreister Abzockversuch, 1200 Peso Rechnung, wir haben mit Hundertern bezahlt. Keller "zählt" durch und hat drei Hunderter gegen Zehner getauscht und meinte dann da fehlt aber noch Geld... Das war dann der Zeitpunkt wo der Kollege den Laden auseinander nehmen wollte... Bezüglich evtl. korrupter Polizei und spanisch konnte eh keiner, konnten wir ihn dann davon überzeugen den Laden so zu lassen wir er war...


    Weiterflug nach Oaxaca, den Baum von Thule ansehen, einer größten Bäume der Welt, was den Umfang betrifft. Über Hertz hatten wir einen Käfer gemietet, was sich als Fehler rausstellte. Der Kollege meinte es wäre evtl. besser wenn man mit dem Auto nicht auffällt und sofort als Touri entlarvt wird und wollte ne authentische Karre. Reifen abgefahren, Getriebe fertig naja... Los ging es, Ziel war die Küste! Blöderweise hat der Kollege vorher nicht gesehen, dass da noch einige Berge dazwischen waren, kurzzeitig sind wir durch Wolken gefahren, das war schon beeindruckend. Schlaglöcher gab es und große Steine lagen auf der kurvenreichen Straße, das war nicht ganz so prickelnd.


    Irgendwann sind wir dann in Puerto Angel angekommen, da hat es uns nicht so zugesagt und wir sind nach Puerto Escondido weiter, da war es besser und wir blieben ein paar Tage, Sonne, Meer, Strand. Hauptziel war aber Acapulco, damals gab es Baustellen ohne Ende, halbfertige Hotels wo keiner mehr gearbeitet hat und viel los war da nicht. Große Hotels am Stand aber kaum Leute, wir haben relativ günstig eine Suite gebucht.


    Normalerweise hätten wir wieder nach Oaxaca zurück fahren müßen, das wollten wir uns und dem Käfer aber nicht zumuten. Der Flug war recht schnell und unkopliziert umgebucht, Hertz wollte 150 DM für Oneway, egal... Rückflug war dann von Acapulco nach Mexiko City und einen Tag später mit KLM wieder Richtung Heimat.


    Für die erste Tour war das schon nicht schlecht, Mexikanischen Boden betrete ich allerdings nicht mehr...

  • Zitat

    Original von cleetz
    Für die erste Tour war das schon nicht schlecht, Mexikanischen Boden betrete ich allerdings nicht mehr...

    :totlach: :totlach:


    ...das hab ich auch gesagt, als ich mal ein paar Stunden in Tijuana war... :D :D war dann allerdings nochmal Jahre später für 5 Tage auf Cozumel (Miniinsel vor Cancun), dort war es allerdings super, Karibik eben u. hat mit Mexico Heartland eigentlich nichts zu tun... :D

  • „Was hältst Du von einer Reise in die USA?“
    „Wäre doch auch mal schön.“
    Eine Woche später habe ich im Reisebüro 2 Flüge gebucht. Berlin – Paris – LA. Rückflug 29 Tage später, LA – Paris – Hannover.
    Dazu eine Übernachtung am Ankunftstag in LA Hotel Red Lion. Fahrzeug bei Alamo.
    Es waren noch 7 Monate bis zur Reise.
    Internet hatte ich nicht. Ich kannte auch keinen der schon einmal solch eine Reise gemacht hat.
    Also Reiseführer wälzen. Das wichtige habe ich rauskopiert und mir so selber einen Reiseführer gebastelt.
    Flug verlief normal. Fahrzeug übernommen und zum Hotel.
    2 Blocks weiter. Ja, was ist das? Jetzt weiß ich es. Es waren mehrere Kilometer.
    Im Hotel haben wir uns erst einmal einen Kaffee gekocht und sind dann schlafen gegangen. Es war schon 22:00 Uhr.
    Am nächsten Tag standen wir da vor dem Hotel. Auto, Reiseschecks, Kreditkarte, zwei Koffer. Was soll uns passieren? 28 Tage vor uns.
    Wir haben nun erst einmal eingekauft.
    Dann raus aus der Stadt. Richtung Joshua Tree National Monument (damals noch kein NP).
    Nach dem Besuch haben wir es bis Blythe geschafft. Dort unsere erste Übernachtung in der „Wildnis“.
    Weiterer Reiseverlauf:
    Sedona, Oak Creek Canyon, Flagstaff, Grand Canyon, Monument Valley, Mexican Hat, Moab, Arches NP, Canyonlands NP, Bryce Canyon, Zion NP, VoF, Las Vegas, Sequoia & Kings Canyon NP, Yosemite, SF, HW 1, Pismo Beach, LA, San Diego, LA.
    Zeit haben wir uns überall gelassen. Mit der kurzfristigen Motelbuchung vor Ort hat es super hingehauen.
    Anders würde ich nichts machen. War eine tolle Reise.
    So toll, das noch einige folgten und noch welche folgen werden.


    Wolf

  • Unsere erste Tour fand im August 2004 statt.


    Mit LTU nach LA.
    Am nächsten Tag über Palm Springs bis Blythe CA.
    Von dort über Prescott, Jerome nach Sedona.
    Von Sedona nach Williams
    Von Williams über Grand Canyon nach Page
    Von Page zum Bryce Canyon
    Vom Bryce nach Las Vegas
    Von LV wollten wir durchs Death Valley, war aber wegen Flash Flood komplett geschlossen, also außenrum über Baker bis nach Lone Pine
    Von Lone Pine zum Yosemite
    Vom Yosemite nach San Francisco
    Dann den Highway One runter, über Monterey bis Cambria
    Von Cambria über Santa Barbara nach Carpinteria
    Von Carpinteria nach LA und tschüß

  • Zitat

    Original von Waldi
    4. Tag - Hoover Dam - Grand Canyon - Monument Valley - Mexican Hat. Erkenntnis des Tages: Wir werden die vorher mit Textmarker auf der ADAC markierte Route wohl nicht schaffen...
    5. Tag - Goosenecks - Valley of the Gods - Natural Bridges - Moab - Arches - Capitol Reef - Escalante.


    Falls nochmal jemand fragt ob sowas möglich ist: es ist.....

  • Mein ersten USA_Reisen waren Geschäftsreisen. 1995
    SF-LA-Sedona-Grand Canyon-Moab-Bryce-Zion-Las Vegas-Death Valley-Yosemite-SF
    Das ganze 6 mal davon 4x sofort hintereinander.


    Ein kleines Erlebnis am Rande "Ich hatte in Los Angeles außer einer Hose die ich anhatte alle anderen zur Reinigung gegeben,man sagte mir das ich die vor unserer Abreise wiederbekommen werde, dem war aber nicht so und man versprach mir, dass man mir die Hosen nach Las Vegas schicken würde, in Las Vegas angekommen, waren die Hosen nicht da und als ich dann paar Tage später wieder in LA im selben Hotel, das selbe Zimmer ankam, waren die Hosen im Kleiderschrank und ich brauchte auch nichts bezahlen. :nicken:


    Die privaten Touren seit 1997-98-99-00-01-02-03-05-08 waren manchmal Kunterbunt rund, aber deckungsgleich mit vielen anderen Touren.

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • So war unsere erste Tour geplant - und in rot wie es dann kam!


    25.05. Ankunft LAS - Auto --> Lake Mead (so um Boulder Beach) Übernachtung in Kingman
    26.05. --> Grand Canyon South Rim
    27.05. Grand Canyon SR
    28.05. --> Page (mit Ausläufern Paria, Horseshoe Bend, Lake Powell)
    29.05. Antelope Canyon (welcher ist schöner???)
    30.05. Wave - am Abend zum Monument Valley und durchgefahren!!
    31.05. --> Monument Valley -- Mesa Verde - Übernachtung in Durango
    01.06. --> Mesa Verde und weiter nach Durango - DSNGRR - tolle Fahrt
    02.06. --> Silverton - Ridgway --> Canyonlands - von Durango nach Moab - erste Runde durch den Arches
    03.06. Canyonlands - UM 6 Uhr vorm Visitor Center für Campground im Arches - BEKOMMEN - und Tag im Arches
    04.06. --> Arches - Canyonlands und Dead Horse Point
    05.06. Arches - Fahrt nach Jackson
    06.06. --> Jackson - weiter zum Yellowstone
    07.06. --> Yellowstone
    08.06. Yellowstone - und Rückfahrt bis Antelope Island bei SaltLakeCity
    09.06. Yellowstone - in Richtung Capitol Reef
    10.06. --> Salt Lake City - Grand Staircase Escalante NM
    11.06. --> Capitol Reef - GSENM
    12.06. Capitol Reef - zum Bryce
    13.06. --> Bryce durch den Grand Staircase - zum Zion
    14.06. Bryce - ZION
    15.06. Bryce - Valley of Fire - Übernachtung Boulder Beach
    16.06. --> Zion - Death Valley
    17.06. Zion - nach Las Vegas
    18.06. --> durchs Valley of Fire nach LAS (Auto abgeben) + City ansehen LV
    19.06. LAS - Pool genießen und leider Rückflug nach FRA



    Besonders gefallen hat mir der Yellowstone - vorallem da wir dort Schnee hatten!
    Arches und Cap Reef gingen leider im schlechten Wetter unter

  • Die erste Südwest- und überhaupt USA-Tour noch nicht so lange zurück... 2005.


    Los ging´s von S.F. über die Schlafstationen South Lake Tahoe, Yosemite Cabins, Lone Pine, Las Vegas, Hurricane, Tropic, Page, Mexican Hat, Flagstaff, Williams, Lake Havasu, Palm Springs, San Diego und von L.A. wieder zurück...


    Dank Internet und den Größen der Szene :zwinker: waren wir schon ganz gut vorbereitet und haben neben den üblichen Verdächtigen auch schon die Alabama Hills und den Antelope Canyon besucht... nur das Forum hier, das hab ich erst nach der Reise entdeckt... :cheesy:


    Großartige Überraschungen blieben uns somit eigentlich erspart :peace1:


    Wenn ich jetzt so zurückdenke, fällt mir nur immer wieder auf, dass wir uns damals mit dem Auto haben ganz schön besch... lassen... warum?


    Gebucht hatten wir den kleinsten 4-Türer - Suff´s, Ekwinöxe und Mittelgrößen kannte ich damals noch gar nicht - abgeholt haben wir den Wagen im Stadtbüro von Alamo in S.F. ( wer da schonmal war, weiß wie Sardinen in der Büchse leben ). Nach nervigem Warten und dem Papierkram gings ab in den dunklen Keller, wo mir ein kleiner Mexikaner die Schlüssel für einen Wagen zuwarf, den ich aufgrund der Lichtverhältnisse gar nicht erkennen konnte. was ich allerdings sah, war dass der Wagen links und rechts auf jeweils 15 cm zugeparkt war... Ich warf also dem Mexikaner die Schlüssel wieder zurück und sagte ihm, den Wagen könne er selbst rausholen, was er dann auch tat und zwar mit einem beherzten Schwung durch das offene Wagenfenster... zum Vorschein kam ein roter Pontiac Sunfire mit knapp 18.000 mi auf der Uhr und zahlreichen Blässuren... Egal, wir waren geblendet !!! Ein Sportflitzer !!! Nachdem die
    Macken fotografiert waren und das zunächst noch überschaubare Gepäck untergebracht war, ging´s los... knappe 5000 km fuhren wir mit der Kiste, übrigens die ganze Zeit mit einem Nagel hinten rechts, den wir aber erst nach etwa der Hälfte der Strecke bemerkten... vergessen sind auch die aufgerissenen Hände nach jedem Be- und Entladen, denn die Kiste war zusammengebastelt, wie ein Matchbox-Auto und der Zentimeter roter Staub im Kofferraum nach jeder Gravelroad, denn Dichtungsgummis waren beim zusammenbauen offensichtlich vergessen worden oder gar nicht vorgesehen... Spaß gemacht hat´s trotzdem !!! :zwinker:


    Seit 2008 dürfen wir uns Wiederholungstäter nennen und werden auch in den nächsten Jahren wiederkommen...



    Yes

  • Unsere erste Tour war im Mai 1993. Damals haben wir fast alles vorgebucht - was für ein Quatsch. So ging es:


    Hinflug mit British Airways Düsseldorf - London - San Francisco


    2 Tage in SF - gewohnt haben wir im Best Western im Japanviertel. Angeschaut haben wir nahezu alles was man so beim ersten mal dort zu sehen bekommt.


    danach Weiterfahrt zum Yosemite - gewohnt im BW Mariposa - Aufenthalt 2 Tage - Tioga Road ging nicht - war noch gesperrt


    Weiterfahrt nach Fresno - von dort aus ein Tag im Kings Canyon und ein Tag im Sequoa Park. In Fresno haben wir das beste mexicanische Essen bis heute bekommen !!


    Dann über Needles zum Gran Canyon. Dort war vorbestellt in der Maswik Lodge, geblieben sind wir 2 1/2 Tage. Das war für uns damals das beeindruckendse Reiseziel.


    Von dort weiter zum Bryce - gewohnt in Panquitch weil unser blödes Reisebüro nicht in der Lage war direkt am Bryce zu buchen. Außer den Aussichtspunkten haben wir noch den Queen Gardens Trail und noch einen Trail (Namen vergessen) unseren Besuch abgestattet.


    Von dort nach Las Vegas. Das hatten wir im Vorfeld völlig unterschätzt, sonst wären wir länger geblieben. Außer dem Mirage und dem Cäsars haben wir dort nicht viel gesehen, außer natürlich Siegfried und Roy. Und wir haben dort meine Cousine besucht, was alleine einen halben Tag in Anspruch genommen hat.


    Von dort dann nach LA für 2 Tage. Gewohnt in Santa Monica im BW. Nach längerer Überlegung 1 Tag Disney Land und 1 Tag Universal Studios.


    Von LA gings dann zurück nach Düsseldorf.


    Wir waren voll infiziert, und der Bazillus hat uns bis heute nicht mehr verlassen. Allerdings buchen wir nur noch das erste Hotel vor - alles andere geht vor Ort viel besser und läßt Raum für flexible Reiseplanung.

  • Wir sind den Südwesten völlig anders angegangen:
    wir haben ca. 1995 begonnen, jedes Jahr einen Nationalpark zu besuchen - und zwar jeweils 7-10 Tage. Natürlich auch die nähere Umgebung.
    Danach sind wir weitergeflogen: Süd Kalifornien, Hawaii . . .
    Erst seit 2000 haben wir die großen Bereiche zwischen den Parks, also Page, Escalante . . . ausgiebig bereist und sind da jährlich 4-6 Wochen geblieben.


    Gruß, Wolfgang

  • # Arches und Cap Reef gingen leider im schlechten Wetter unter #


    was für einen Schwachsinn habe ich denn da geschrieben! :nonono:


    Ich meinte Arches und Canyonlands und nicht Cap Reef!

  • Meine Ersttätertour im Südwesten verlief recht chaotisch? :zwinker:


    Ich war 1980 für 2 Monate erstmalig in den USA und mit Rucksack und teilweise mit Greyhound unterwegs. Nach etwa 1 Monat kreuz und quer durch die USA sind wir von Vancouver kommend in SF angekommen. Von dort noch zum Grand Canyon und zurück (mit Wanderung in den Canyon), um die Greyhoundkarte auszunutzen.


    Danach sind wir gut 3 Wochen in Palo Alto (Stanford Uni) geblieben, wo wir bei einem amerikanischen Bekannten (bzw. seinen Eltern) gewohnt haben. Wir haben Ausflüge nach SF und die nähere Umgebeung gemacht, sind den Hwy 1 bis Monterey und Big Sur gefahren und haben eine Rundreise zum Sequioa, Yosemite, Reno, Lake Tahoe gemacht. Von SF ging es dann zurück nach Deutschland....

  • Das war unsere Tour:


    Los Angeles
    San Diego (2 Nächte)
    Palm Springs, dann nachts um 3 Uhr los über Kingmann Route 66 nach Seligman zum Grand Canyon (700 km, 11 Uhr Ankunft) mit Hubschrauberflug :daumen:
    Page (Antelope Canyon, Horseshoe Bend, Lake Powell)
    Monument Valley (Kayenta)
    Moab (2 Nächte, Arches, Death Horse Statepark)
    Bryce Canyon NP
    Zion NP St. George
    Las Vegas (2 Nächte) weiter durchs Death Valley nach
    Bakersfield
    Fresno Sequoia NP und Kings Canyon NP
    San Francisco (2 Nächte und um 80 Dollar Parkkosten ärmer :cry:)
    Monterey Whalewatching :freu:
    Santa Barabara
    Los Angeles (2 Nächte)


    VG Silke

  • unsere erste :kopfkratz: Tour in den Südwesten war.... :kopfkratz:ich glaub Mitte der 80er... da hatten wir für die Buchungen, die wir vorab - vor allen Dingen in den NP's - haben wollten, nur ein Firmenfax zur Verfügung und mussten einige B&B sogar mit Briefpost :o9: anfragen/reservieren.


    Die 6-Wochen-Tour fing in LA an und ging dann über Arizona zum GC, weiter über Brice und Zion zum Death Valley und über Yosemite nach SF, Las Vegas wollten wir nicht, mussten wir aber, weil es keine andere Strecke gab und so entschlossen sich unsere Freunde, dann dort (im Circus-Circus) zu heiraten. :kuss:


    Alles zu organisieren, war schon damals meine Aufgabe - jedenfalls waren wir seither noch 5x in Las Vegas und auch wiederholt an allen anderen Orten.


    In besonderer Erinnerung haben wir unser allererstes B&B in San Pedro bei LA: unsere Schlummermutter war besonders von unserem Nachwuchs begeistert und er von ihr. So werkelten die beiden jeden Tag an unserem Frühstück, allein ein riesengroßer Sack Orangen war mit einer professionellen Presse zu Saft zu verarbeiten, was unser Sohn mit Akribie und Leidenschaft tat.


    Am dritten Tag bekamen die die Schlüssel wür Ruths Mustang, mit dem wir zum Strand runter fahren konnten - er hatte die Vignette für den Strandclub auf der Windschutzscheibe. :D
    (Müßig zu erwähnen, daß sie noch nen 4x4 und ein kleines Stadtauto - ne Reisschüssel - hatte, was bei unserem Sohn enormen Respekt auslöste: EINE Frau und DREI Autos, ganz für sie allein.......)


    Naja, infiziert waren wir damals schon vom Virus USA, es war nicht unsere erste Reise, nur die ertse gen Südwesten.

  • Unsere Ersttätertour war lange überlegt und auf Anraten von Freunden haben wir die ursprünglich geplante Moabschleife rausgenommen.
    Weil Bekannte von uns kurz vorher am Lake Tahoe waren, wollten wir da auch unbedingt hin.


    01 San Francisco
    02 San Francisco - Monterey - Big Sur - Santa Barbara
    03 Santa Barbara -Zuma Beach - LA
    04 LA - Las Vegas
    05 Las Vegas - Valley of Fire - Springdale
    06 Springdale (Zion)
    07 Springdale - Bryce Canyon
    08 Bryce Canyon - CCR - Page
    09 Page - Monument Valley
    10 Monument Valley - Grand Canyon
    11 Grand Canyon
    12 Grand Canyon - Flagstaff - Sedona
    13 Sedona - Las Vegas
    14 Las Vegas - Three River
    15 Three River - Sequoia - Fresno - Yosemite
    16 Yosemite
    17 Yosemite - Tioga - Lake Tahoe
    18 Lake Tahoe - Sacramento - San Francisco
    19 San Francisco
    20 San Francisco
    21 San Francisco - Rückflug
    22 Berlin Ankunft


    Natürlich haben wir uns auf dem Alamo-Parkdeck des SFO total bescheuert angestellt. War für mich schwer vorstellbar, sich einfach ein Auto auszusuchen.
    Als Hotel für die abschliessenden San Francisco Tage hatten wir ein sauteures Quartier direkt am Union Square schon von D aus gebucht (damals noch über Meyers Weltreisen). Da kostete Valetparking $40+tax pro Tag. Also wurde das Auto gleich abgegeben.
    Von Triple A hatten wir auch keinen Schimmer. Haben immer fleissig die volle Rate bezahlt.
    Angetan waren wir sofort vom Zion, der sich im Laufe der Jahre zu unserem Lieblingspark entwickelt hat.
    Höhepunkt war jedoch ein Grand Canyon Rundflug, einen Tag nachdem wir da unten rumspaziert sind.


    Mit Ausnahme der Lake Tahoe Schleife kann ich diese Tour jedem Neuling empfehlen.
    Wir haben uns damals jedenfalls total infiziert.



    Viele Grüsse............................andie

  • Unsere "Ersttäter" wird nie in vergessenheit geraten, genauso wie unsere "Zweittäter" Tour und hoffentlich wird auch unsere " Dritttäter" Tour ein Kracher :zwinker:


    Es ist wie es ist, hat Dich der Virus gepackt kommst Du nicht mehr los. Du bist noch nicht wieder zu Hause und im Kopf geht die Mühle los - und nächstes Jahr???- was machen wir da. Es gibt nicht vieles was annähernd eine solche Anziehungskraft wie der Westen/ Südwesten der USA auf uns ausübt. Und dieses Ziel ist noch lange nicht erschöpft- zum Glück!!!


    Wir schreiben den 01.05.2007 - wir betreten zum 1.Mal das heilige Land :zwinker:
    Unsere erste Tour hatte mehr die Städte im Westen als Schwerpunkt.
    12 Tage Städtehighlights:
    Las Vegas - Fresno - San Francisco - Santa Maria - Los Angeles - Las Vegas


    Und es sollte nicht unser letzter besuch bleiben...


    LG Antje

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