Hi Rolf,
OK, kein Problem. Das ist das Problem der deutschen Sprache, man kann es so oder so auffassen 
Anschlußkarten (heißen glaube ich auch Zusatzkarten) können vom Hauptkartenhalter an Familienmitglieder beantragt werden, werden dann auch vom Konto der Hauptkarte abgebucht.
Grüße
Axel
@Rolf: wenn man keinen PIN hat, kann man sich den auch nicht merken (ich habe für meine Amex übrigens auch keinen PIN, den muß man hier in Ö extra glaube ich beantragen)
Und wüßtest Du, über welche Kontonummer die CC deines Vaters - von dem Du die Anschlußkarte (hatte ich ja deutlich geschrieben, daß es eine Anschlußkarte ist!) habe - hast?? Ich glaube auch nicht, oder??
Durch mehrere verschiedenen Konten (Privat und Geschäftlich) kann ich Dir meine Kontonummern auch nicht immer aus dem Kopf sagen (sind sich teilw. zum Verwechseln ähnlich). Totz dieses "Problems" (wenn es denn eines ist, aber Du hast es ja so genannt), hat mein Freund und ich es immerhin zur Uni und zur Selbstständigkeit geschafft, also kann dieses "Problem" nicht wirklich gravierend sein.
Also lies bitte nächstens mal genauer, was andere schreiben, bevor Du anderen unterstellst, Probleme geistiger Natur zu haben....
So, nun werde ich nix mehr zu dem Thema schreiben (außer es kommen wieder solche Unterstellungen wie von Rolf)....
Grüße Axel
@Rolf:
ATM ging damals nicht, da er keinen PIN Code hatte. Er wollte ja nicht Geld abheben, sonder mit Amex zahlen - und das ging eben so gut wie gar nicht. Und Geld im Amex Büro hat er eben auch nicht bekommen (mußte die Kontonummer wissen, von wo das Geld abgebucht wird - wußte er nicht, da e seine Anschlußkarte war).
Die Akzeptanz bessert sich laufend - wie ich ja oben schon geschrieben habe. Und je höherwertiger das Unternehmen, deste eher wird Amex akzeptiert.... Ich würde mich trotzdem nicht alleine auf die Amex verlassen.
Grüße
Axel
Hi Peter,
ja die Seite ist klasse, die habe ich auch schon entdeckt gehabt. Schade daß ich dzt nicht den nächsten USA Urlaub planen kann (weiß nicht wann ich wieder Zeit habe), aber da gibts schon reizvolle Routen.
Grüße
Axel
manu: stimmt, da habe ich wohl was falsch verstanden mit der Karte...
@Mike.P: Bei mir Verrechnet Amex 2 % für Umsätze außerhalb €land (Visa und MC 1%) , der Unterschied ist aber tatächlich geringer, da scheinbar andere Kurse verrechnet werden.
manu: Discover ist lt. meinen Verwandten einen Debit Card, und ist in Europa m.W. gar nicht vertreten....
Hatchcanyon: Amex gibts es mittlerweile auch über Banken, zum. hier in Ö. Ich habe die Amex und MAstercard Gold über ein Paket von meiner Hausbank.
Die Teilnahme am Punkteprogramm bei Amex kostet in Ö ca 30 € pro Jahr (bei der grünen Amex), da sollte man schon einige Umsätze mit der Karte machen, daß sich das lohnt...
Ich denke daß eine Kombination aus Mastercard, Visa und evtl. Amex die beste Lösung ist. Allerdings muß man bei Angebot wie z.B. das MC/Visa KArtendoppel von Barclays, da die beiden Karten zusammen ein Limit haben, sprich die Karten nicht unabhängig voneinander sind.
Hatchcanyon: ich kann Dir genügend Fälle liefern, wo die Amex in den USA nicht akzeptiert wird. Ein Freund von mir hatte nach kürzester Zeit kein Geld mehr, da er nur die Amex und fast kein Cash dabeihatte (EC ging damals noch nicht). Er hat nicht mal Cash im Amex Büro bekommen...
Weltweit betrachtet steht die Akzeptanz ca 40 Mill. Akzeptanzstellen jeweils bei Visa und Mastercard zu ca 8 Mill bei Amex, wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe.
Also ist es wirklich Unsinn, zu sagen, daß die Amex genauso verbreitet ist wie Visa/Mastercard.
Viele Grüße
Axel
Hi,
das günstigste Motel wo ich gewohnt habe, war 1991 das Knights Inn in Kissimmee (steht heute immer noch...), da hat das Zimmer 29,99 + Tax gekostet.
In Augusta, GA habe ich über Priceline ein ehem. Holiday Inn gebucht, da habe ich auch um die 25 + Gebühren bezahlt, also auch um oder knapp über 30 USD - das war der größte Flop den ich hatte... Abgwohnte dreckige Bude... Nie wieder!!! Wo die die 2 Sterne her haben, weiß ich nicht. Vermutlich vom Himmel geklaut 
Zum teuersten: Das war in den USA bis jetzt das Luxor, 89 $ + Tax, das war das Geld aber auch wert. In LV würde ich sofort (wenn ich nicht gerade alleine unterwegs bin) auch 120 $ investieren, die Hotels dort sind einfach fantastisch.
Ansonsten liegt meine Schmerzgrenze bei ca 60 $ + Tax, wenn ich alleine unterwegs bin bei ca 45 - 50 $ + Tax, schaue aber meist um ein günstiges Motel (Motel 6, Super 8, La Quinta Inn) da ich dort eh nur zum Duschen und schlafen bin...
Sollte ich irgendwo mal ein paar Tage zum Relaxen bleiben darf es aber auch ein bisschen mehr sein... Hängt halt immer auch vom Gegenwert und ortsüblichen Preis ab.
Viele Grüße
Axel
Hi Sascha,
ob Mastercard oder Visa ist eigentlich egal, es werden wenn eigentlich immer beide genommen. Würde es auch von den Gebühren bei Auslandseinsätzen bzw den evtl. eingeschlossenen Versicherungen abhängig machen.
Amex ist nicht so verbreitet wie MC/Visa, aber es bessert sich zusehends. Hängt auch davon ab, wo und in welchen Hotels/Restaurants man verkehrt... Allerdings ist die Amex meist nicht so gerne gesehen, da die Gebühren für das Unternehmen dabei am höchsten sind.
Grüße
Axel
Hi,
das passiert eigentlich nur, wenn die Eco überbucht ist, dann werden bevorzugt Kunden mit hohem Status im jeweiligen Vielflieger Programm auf Business umgebucht. Aber natürlich kann dies jedem Passagier passieren.
Grüße
Axel
Hi Günter,
das mit dem INtern. FS habe ich bei Alamo auch schon gelesen, wird aber in der Praxis wohl nicht verlangt. Ich habe in den letzten Jahren 3 x ein Auto bei Alamo geliehen und ich wurde nie nach einem Intern. FS gefragt, nicht mal eine engl. Übersetzung des ÖAMTC wurde verlangt...
Gravel Roads sind wir auch schon des öfteren gefahren, richtige 4WD/Off Road strecken würde ich aber nicht fahren (meist sind ja auch die Atuos nicht dafür ausgelegt...)...
Grüße
Axel
Hi Sascha,
ja, der österr. FS reicht vollauf. Wenn es Dich beruhigt, kannst Du Dir ja beim ÖAMTC für Mitglieder kostenlos eine einfache englische Übersetzung besorgen. Ich habe die allerdings bei 5 Urlauben drüben noch nie gebraucht.
Mit 25 Jahren ist es kein Problem ein Auto zu mieten und zu fahren, auch das Abtauschen mit dem Schwiegervater ist kein Problem. Allerdings müssen alle Fahrer im Mietvertrag drin stehen, sonst kann esim Fall eines Falles (Polizeikontrolle, Unfall...) eventuell zu Problemen kommen, da in dem Fall kein Versicherungsschutz besteht. Oft wird für den 2. Fahrer eine kleine Zuatzgebühr verlangt, hängt aber vom Anbieten, dem Tarifpaket und dem Anmietland ab. Buche das Auto auf jeden Fall hier von Ö aus, ist billiger als in den USA direkt (dort sind keine Versicherungen inkludiert).
Im Großen und ganzen gelten in den USA die gleichen Verkehrsregeln wie hier. Doppelte Sperrlinien dürfen auch drüben nicht überfahren werden, Geschwindigkeitslimits werden rigoros überwacht (ein paar Meilen Toleranz gibt es schon, sonst einfach mit dem Verkehr mitschwimmen). Auf mehrspurigen Straßen darf man rechts vorbeifahren (keep in lane prinzip), in den meisten Bundesstaaten darf man an roten AMpeln rechts abbiegen wenn man vorher an der Kreuzugn stehen geblieben ist (außer ein Schild verbietet dies).
Grüße aus dem winterlichen Tirol
Axel
ZitatOriginal von Kalle
... ich habe auch nicht im Lotto gewonnen, diese Hotels wurden mir bezahlt.
Und ich dachte schon Du warst der Glückliche aus NRW mit dem Megajackpot
Zu den Hotels muß ich mir noch mal was überlegen, spontan fällt mir nur der Tyroler Hof in Kirchberg ein :022[2]: :022[2]: .
Leider habe ich noch nicht so viele Urlaueb in so tollen Hotels verbracht, aber wie schon oft empfohlen fand ich das Cow Hollow Motor Inn in SF sehr gut (vor allem das Preis/Leistungsverhältnis)....
Axel
Hi Kalle,
ich würde mir keinen kaufen, allerdings halte ich mich von Haus aus an die dortigen Begrenzungen Erlaubt sind die Dinger aber m.W. in fast allen Bundesstaaten...
Grüße
Axel
Hi Kalle,
ich finde, der Unterschied des Standards innerhalb einern Kette zwischen Ost und West ist doch recht groß.
Die Super8 im Westen waren gut, im Osten eher schwach und abgewohnt, die Days Inn in FL waren (trotz 4 Sonnen) auch schwach...
Axel
Sorry, habe das Posting versehentlich verändert, hoffe ich habe es aber wieder sinngemäß rekonstruiert.... :014[1]:
Hi Mike,
wenn Du die Versicherung (ca 250,- € bei 2000 $ SB) und den Flug (ca 500 - 700,-)dazurechnest, bist Du schon bei mindesens 1800 € - so billig finde ich das nicht... Man müßte sich mal Vergleichsangebote ansehen.
Desweitern darf man nciht vergessen, daß man nur in kleinen Dörfern - wo die Motels meist günstiger sind. Städte wie St. Louis werden gar nicht berücksichtigt... Von daher finde ich die Tour nicht so ideal...
Für die Tour LA - Chicago finde ich dafür den Preis sehr gut... Für die Differenz würde ich die Tour auch "rückwärts" fahren
Viele Grüße
Axel
Hi,
so, der Neckermann Katalog Sommer 2005 ist gerade angekommen. Hier die Sehnsüchtig erwarteten Infos (auf Seite 34):
14 Nächte ab Chicago (auch umgekehrt möglich):
01. Tag: Ankunft in Chicago, Übvernachtung im Holiday Inn
02. Tag: Übernahme des Motorrads + Fahrt nach Springfield (200 mls)
03. Tag: Rolla - Tulsa/Oklahoma (280 mls)
04. Tag: Tulsa - Clinton (200 mls)
05. Tag: Clinton - Amarillo, TX (175 mls)
06. Tag: Amarillo - Santa Fé, NM (270 mls)
07. Tag: Santa Fè - Ruhetag
08. Tag: Santa Fe - Gallup (200 mls)
09. Tag: Gallup - Flagstaff, AZ (185 mls)
10. Tag: Flagstaff - Williams (145 mls)
11. Tag: Williams - Laughlin NV (210 mls)
12. Tag: Laughlin - Victorville, CA (220 mls)
13. Tag: Victorville - LA (ca 95 mls)
14. Tag: Los Angeles
15. Tag: Heimflug
Buchbar im Zeitraum 01. 04. 05 - 15. 10. 2005
Kosten: Chicago -> LA
DZ für 2 Person und 2 Bikes € 2495,-
DZ für 2 Person und 1 Bike € 1549,-
EZ für 1 Person und 1 Bike € 3049,-
LA -> Chicago:
DZ für 2 Person und 2 Bikes € 1485,-
DZ für 2 Person und 1 Bike € 999,-
EZ für 1 Person und 1 Bike € 2039,-
Im Preis enthalten:
- 14 Hotelübernachtungen gemäß Reiseverlauf in Hotels/Motels der Mittelklasse
- 14 Tage HD (Eaglerider), Modelle als unverbindl. Kundenwunsch
- Unbegrenzte Meilen
- Helme für Fahrer und Sozius
- Transfer Hotel - Anmietstation - Hotel
- Einweggebühr
NICHT im Preis enthalten:
Verpflegung, Benzin/Öl, Versicherungen (!) nur vor Ort zu buchen, Eintrittsgelder, Flug, Transfer Airport - Hotel.
Versicherungen kosten lt. Angebot auf Seite 32 (Einzelmiete der HD):
VIP: SB $ 2000,- im Schadenfall; Kaution $ 500,-
Preis pro Tag: 18 $
EVIP: SB $ 1000,-, Reifenversicherung inkl (Reifenreparatur), Kaution $ 300,-
Preis pro Tag: 24 $
Also die 999,- sind doch etwas Augenauswischerei, da grundlegende Sachen wir Versicherung nicht inkludiert sind...
Hier mal als Verlgeich die Tagespreise lt Neckermann Katalog:
vom 1.4. - 30. 10.05
HD Fat Boy, Heritage Softail, Road Kind, Electra Glide € 75,-
HD Sportster € 37,-
Eaglerider Hochsaison Special:
16 Tage alle Modelle € 877,-
7 Tage alle Modelle € 447,-
Einwegmiete: im selben Staat 100 $, sonst 375 §
Meilen: 100 Meilen 32 € pro Tag
unlimitierte Meilen 38 € pro Tag
Im Mietpreis inkludiert: Haftpflichtversicherung bis € 1.000.000,-, Satteltasche, Helme und Schlösser, Windschild, alle Steuern und Gebühren
NICHT inkludiert: Versicherungen, Meilen, Einwegmieten
Ich hoffe, ich habe alles richtig abgeschrieben bzw gelesen.... Ist irgendwie etwas unübersichtlich... :023[1]:
Viele Grüße
Axel
Hi Traude,
da ich den Kurier nicht lese, habe ich das natürlich nicht gesehen
Auf der Homepage von Neckermann Reisen finde ich nichts darüber, da sind nur ganz allgemeine Infos zu dne USA drin. Bei der Hotline wußte man auch ncihts, aber den Katalog bekomme ich zugeschickt... Mal sehen ob das weiterhilf....
Eigentlich wollte ich gar nicht an den nächsten Urlaub denken, da ich heute meinen Kreditkartenabrechnung bekommen habe :56[3]: :43[1]:
Grüße Axel
