500 nations

  • Hi!


    Brigitte und ich kommen ja jetzt erst zum zweiten Mal "rüber" und wollen uns diesmal mehr auf die roten Brüder als auf die roten Steine konzentrieren.


    Nachdem die einschlägigen Webseiten gefilzt sind, wäre uns jetzt mehr an persönlichen Erfahrungen im Forum gelegen.


    Wer von Euch hat also schon mal für seine Reise einen ähnlichen Schwerpunkt gesetzt und könnte uns noch mit zusätzlichen Tipps versorgen für:



    Anadarko


    Fort Sill


    Washita Black Kettle


    Kalle
    Das hört sich ja richtig spannend an und bis selber mal gespannt ob irgendwer was dazu sagen kann.


    Liebe Grüße


    Kalle
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hallo Kalle!


    Nachdem ich jetzt auch schon ein anderes Forum abgegrast und absolut nix gefunden habe,
    bin ich auch ein Bisschen skeptisch geworden, was meine Erfolgsaussichten auf persönliche Tipps betrifft.


    Andererseits denke ich mir, dass sich doch auch schon vor uns mal Andere



    mit den eigentlichen Besitzern dieses Landes


    beschäftigt haben müssten...?




    Wounded Knee


    Für das lange Stück dazwischen ( Kansas, Nebraska ) könnten auch noch ´n paar Moteltipps nix schaden...


    Die Route an sich soll zwischen Phoenix und Billings im Wesentlichen wie folgt verlaufen:


    Apache Trail / Petrified Forest / Canyon de Chelly / Mesa Verde / Chaco Canyon / Santa Fe / Amarillo / Fort Sill / Anadarko / Cheyenne OK / Dodge City / Wounded Knee / Devils Tower / Little Bighorn.


    Wichtige Ziele sind natürlich auch die Badlands und Black Hills.


    Was davon
    ( wenn man Mt. Rushmore einfach nur peinlich findet ),
    sollte man unbedingt gesehen haben?


    Zusatzfrage:


    Wir verbringen einige Tage bei den Oglala-Lakotas im Reservat Pine Ridge SD.
    Kann uns jemand von Euch aufgrund eigener Erfahrungen, auch gerne aus anderen Reservaten,
    darauf ein wenig "einstimmen" ?



    Gruss von Wolfgang


    Kalle
    Wolfgang
    ja ich bin da auch ein wenig skeptisch, aber ich hab noch mal ein paar Liks reingesetzt, vielleicht ist der ein oder andere Link dabei den Ihr noch nicht kennt.
    Aber vielleicht kann der Günter etwas dazu sagen.(?)





    klick hier


    und hier


    hier


    und hier


    klick


    http://www.wolfgangstohr.de/deutsch/frame.html[/url


    [url=http://webring.parsimony.net/webring855/liste.htm] klick


    Wolfgang
    Danke Kalle, hattest recht !


    Und ob ich noch was Neues dabei gefunden habe.
    Werd jetzt mal dort mein Glück versuchen...


    Anoka

    Zitat

    Wir verbringen einige Tage bei den Oglala-Lakotas im Reservat Pine Ridge SD.
    Kann uns jemand von Euch aufgrund eigener Erfahrungen, auch gerne aus anderen Reservaten,
    darauf ein wenig "einstimmen" ?


    Kannst Du hier mehr darueber erzaehlen?
    Kann man das einfach buchen? Wenn ja, was denn genau und wo?


    Ich war schon auf einigen Reservaten. Was willst Du wissen?


    Wolfgang
    Hi Anoka und Mike!


    Bei unserer Suche nach einem Quartier zwischen Badlands und Black Hills sind wir auf einige kleine B&B´s gestossen, die innerhalb des Reservates liegen und entweder von Lakotas selbst, oder aber von geduldeten Weissen betrieben werden.


    Wir wollten einfach hautnah am täglichen Leben dieser Menschen dransein und haben ausgiebig im Web recherchiert, um etwas über den Alltag dort zu erfahren.


    Aber die meisten dieser Beiträge stammen von irgendwelchen Selbstfindungsgruppen,
    von romantisch verklärten Fans,
    oder werden von anderen Interessengruppen politisch ausgeschlachtet.


    Im täglichen Leben der Lakotas muss es aber zwischen powwow und Schwitzhütte auf der einen,
    und dem armen arbeitslosen und deshalb ständig besoffenen
    Indianer auf der anderen Seite noch weitaus mehr geben.


    Um darüber etwas zu erfahren, haben wir Email-Kontakt zu einem Vertreter des dortigen Tribe aufgenommen und den Sinn unserer Reise erklärt, was ausserordentlich freundlich beantwortet wurde.


    Danach wurde uns die Möglichkeit angeboten, einerseits die Übernachtungsfrage zu klären, und zum Zweiten jemanden gestellt zu bekommen, der uns durchs Reservat führt und auch bei persönlichen Kontakten behilflich sein wird.


    Klar ist die verfügbare Zeit mit nur 4 Tagen recht knapp, aber
    für einen Überblick der Situaton dort sollte sie reichen.


    Wenn´s den einen oder anderen interessiert, werden wir hinterher von unseren Eindrücken erzählen.


    ( Wobei ich mir wünsche, dass unsere bisherige Objektivität
    unterwegs nicht verlorengeht...)



    Gruss von Wolfgang


    Anoka
    @ Mike
    Dein Link ist sehr gut. Sehr informativ und nicht verklaert.


    @ Wolfgang
    Was fuer eine gute Idee, Dich direkt bei den Lakotas zu melden.



    Auf unserer Heimfahrt vom Westen sind wir mal "unten durch" gefahren, um uns das Wounded Knee Memorial anzusehen. Damals gab es eine beschriftete Tafel, wo alles erklaert wurde und oben auf dem Huegel das eigentliche Grabdenkmal. Leider wirkte alles sehr heruntergekommen, wobei die Landschaft der Praerie schon faszinierend war. Pine Ridge ist eine der aermsten Gegenden der USA und das merkte man auch. Mittlerweile will man auch auf Tourismus setzen, ich hoffe dass bringt ihnen Arbeit und Geld.


    Ich kenne vor allem die Reservate des upper Midwest. Einige grenzen direkt an Staedte, so dass Native Americans zum Alltag gehoeren. Den typischen Native American gibt es in dem Sinne nicht. Es sind Amerikaner wie andere auch. Einige sind Hochschulabsolventen und leben in Staedten. Andere leben von den Kasinos und dem Tourismus, vermieten Lodges und Kanues usw. Viele sind es nicht, die noch traditionell leben. Das ist aber wieder im Aufkommen und aeltere Stammesmitglieder unterweisen Kinder in alten Gebraeuchen. Viele habe ihre eigenen Schulen und lernen nebst englisch und den ueblichen Faechern auch ihre eigene Sprache.


    Die Mitglieder eines Stammes suedlich von Minneapolis verteilen jaehrlich mehr als eine Million Dollar an jedes einzelne Stammesmitglied (ca. 60 Leute). Hinzu kommen Zahlungen fuer Schulen, Bibliotheken, Alterspflege, Kinderhorte usw.


    Wie gut es einem Stamm geht, haengt sehr vom Staat und vom County in dem sich das Reservat befindet ab. Sehr massgebend ist auch die Stammesverwaltung und wie weit es zu den Staedten und den Arbeitsplaetzen ist. Je naeher zur Stadt desto mehr Touristen fuer die Kasinos, aber auch mehr Angler und Naturfreunde.


    Gut organisierte Staemme bieten Programme, wie man das auch von den National Parks her kennt. Es finden Powwows und andere Feste statt und Besucher sind sehr willkommen. Wie baut man Kanus, erntet "Wild Rice" und Ahornsirup und vieles mehr kann man hautnah erleben.


    Leider gibt es auch eine ganz andere Seite. Viele native americans sind von Alkohol und Drogen abhaengig. Sie leben in tiefster Armut. Die Kinder wachsen in kaputten Familien auf und haben keine positiven Vorbilder. Sie sind gebrandmarkt, schmeissen die Schule, bekommen keine Anstellung und der Teufelskreis dreht sich weiter.


    Wolfgang
    Hi Anoka!


    Du hast voellig recht, es ist auch genau diese " andere Seite ",
    auf Die wir ausdrücklich aufmerksam gemacht, ja wenn man will,
    vorgewarnt wurden.


    Was aber ist Ursache und Wirkung?
    Saufen sie jetzt, weil sie keine Arbeit finden, oder...


    Wie wir hoerten, sei gerade SD eine der rassistischten
    (was fuer ein Wort...) Gegenden der USA.
    Fuer Lakotas Arbeit ausserhalb der Reservate zu finden, sei praktisch unmoeglich, da in solchen Faellen der "weisse" Arbeitgeber von seinen eigenen Leuten ausgegrenzt wuerde.


    Bliebe also nur noch der eigene Bereich innerhalb der Reservate, der auch durchaus zur Viehzucht usw. geeignet waere,
    was aber an den noetigen und allseits grundsaetzlich verweigerten Krediten zum Aufbau solcher Existenzen scheitert.


    Um also ueberhaupt zu Einnahmen zu kommen, ist man gezwungen, groessere Flaechen an weisse Grossfarmer zu verpachten.
    Die werden folgerichtig immer reicher, koennen immer noch mehr Land hinzupachten, und das Rad dreht sich weiter...


    Wie Du schon sagst, man oeffnet sich langsam dem sanftenTourismus, wenn auch keineswegs mit Freude im Herzen.
    Dazu gehoeren in letzter Zeit immer mehr Leute, die fuer sich selbst nach einem neuen Sinn suchen und wie ich hoere, von den Lakotas ziemlich "belaechelt" werden.


    Aber immerhin gehoeren sie zu den sanften Touristen und bringen ein wenig Geld in´s Reservat und wer weiss,
    vielleicht muss durch dieses Geld im naechsten Winter eine alte Oma weniger wegen mangelndem Brennstoff in ihrer Huette erfrieren...,
    denn auch Das gehört offenbar durchaus zum Alltag dieses Reservates.


    Wenn ich ein wenig bitter klinge, tut mir das leid.
    Aber wie gesagt, wir wurden vorgewarnt, und vielleicht bin ich sogar schon jetzt garnicht mehr so objektiv, wie ich es eigentlich haette sein wollen.


    Aber wir fahren ja hin, um zu lernen, und dass dieser Abschnitt unserer Reise nicht unter den Begriff "holiday" fallen wird, ist uns sehr bewusst.



    Liebe Gruesse von Wolfgang


    Anoka
    Hi Wolfgang


    Da ich SD nur vom Urlaub kenne, kann ich das mit dem Rassismus weder bestaetigen noch verneinen. Aber in den Gegenden, die ich kenne gibt es diesen Rassismus auch, aber nicht nur Weisse gegen Rote sondern auch die Staemme untereinander. Die Menschen aus armen Reservaten sind gebrandmarkt fuers Leben. Eine Anstellung zu bekommen ist durch die entstandenen Vorurteile schwierig. Man will kein Risiko eingehen und Leute einstellen, die wahrscheinlich Saufen und Drogen nehmen.


    Wie es dazu gekommen ist wissen wir ja alle. Wir Europaeer waren immer gut anderen Land wegzunehmen. Solltest Du jemanden begegnen, der immer noch einen Groll hegt, ist er nicht nur gegen Amerikaner sondern gegen Weisse allgemein. Also auch gegen Dich. Ja, auch das gibt es noch.


    Auf der anderen Seite gibt es den Vorzeige-Indianer, der in einem wohlhabenden Reservat lebt und sicherlich keine Muehe hat eine Anstellung zu bekommen. Wenn der Rubel mal rollt, dann rollt er. Sie sind auf ihre armen Brueder nicht gut zu sprechen.


    Man sollte aber auch im Auge behalten, dass Reservate selbstverwaltet sind. Wie es in SD laeuft weiss ich nicht. In Minnesota werden Millionen von Dollars in die Reservate gepumpt. Cass Lake z. B. hat seit 1975 insgesamt 50 Million $ bekommen und da leben aber nur ein paar tausend Menschen. Leider kommt es auch immer zu Korruption und Veruntreuung, wo sich einzelne Stammesmitglieder bereichern. Dauernd waren irgendwelche Faelle vor Gericht. Wohin das Geld ist, weiss niemand. Aber, die die es brauchten, haben es nicht bekommen.


    Ein weiteres Problem ist, dass Hilfeleistungen wie Drogenentzug usw. vom County und somit vom (weissen) Steuerzahler bezahlt werden. Ein Kinderschutzgesetz verbietet es Kinder zu Nicht-Native-American umzuplatzieren. Ein Gesetz das entstanden ist, weil man frueher Kinder einfach so aus ihren Familien gerissen und in Internate gesteckt hat. Heute ist das aber sehr kontraproduktiv. Jugendliche machen eine Entziehungskur und muessen dann wieder zurueck aufs Reservat, wo sie gleich wieder in ihre Gang eintreten. Adoptionen ausserhalb der Rasse gibt es nicht.


    Hier denkt man, dass die Probleme der Native Americans unter den Tisch gekehrt werden. Aber diesen Eindruck hatte ich ueberhaupt nicht. In Minnesota wird viel getan, um es allen Parteien recht zu machen. Sie arbeiten daran.


    Erst kuerzlich habe ich gelesen, dass noch nie so viele Native Americans aus Reservaten ein College besuchen wie heute. Ich hoffe, es hilft.


    --------------------------------------------------------------------------------
    Nach dem Urlaub


    Hallo Wolfgang,
    ich verlinks mal direkt....


    [size=5][url=http://www.zabelhomepage.de/4707.html] Reisebericht von Wolfgang und Brigitte[/size]



    Anoka
    Hi Wolfgang


    Gut dass Du Dich nochmals meldest, Dein Reisebericht war mir entgangen, habe ich jetzt aber nachgeholt.


    Sehr schoener und informativer Reisebericht von Euch. Danke!


    Ich denke auch Pine Ridge zu verlassen, war eine weise Entscheidung. Ich habe mich damals auch sehr unwohl gefuehlt, bei uns war aber von Anfang an nur ein kurzer Stop eingeplant. Irgendwie hoert sich Dein Bericht aber viel schlimmer an, als die Armut und Trostlosigkeit, die wir damals vorgefunden hatten. Ihr seid aber doch noch zur Euren native Kontakten gekommen. Das ist schoen. Ich bin zum gleichen Ergebnis gekommen, die Indianer lassen sich nicht in eine Schublade pressen.


    Ich musste ueber Eure Feststellung schmunzeln, dass es heiss ist dort oben, obwohl Nahe bei Kanada. Lass Dir gesagt sein, da oben in der Mitte ist es ueberall sehr heiss, selbst in Kanada. Aber fuer den Winter solltest Du die Thermostiefeln und die dicke Daunenjacke mit Kapuze nicht vergessen. Die Sonnenbrille kannst du aufbehalten.


    Zu den Tornadoes moechte ich noch erwaehnen, dass nicht nur die Windhose an sich, sondern auch Begleitumstaende wie Windboen, Hagel und vor allem lokale Ueberschwemmungen (flash floods) gefaehrlich werden koennen. Liegt etwas in der Luft, dann immer das Radio an um die Meldungen zu hoeren. Hierzu sollte man immer wissen, wo man sich gerade befindet und wie das County heisst. Dann unbedingt den Anweisungen des National Weather Service Folge leisten.


    Nochmals danke fuer Euren schoenen Bericht.


    Wolfgang


    Zum wirklich letzten Fazit:


    Man muss zu den Ereignissen damals wohl zugeben, dass die Entwicklung an sich unaufhaltsam war und lediglich den Gesetzen der Natur folgte,
    nach welchen Alles und Jedes sich Veränderungen entweder anzupassen hat, oder eben untergeht,
    wie es schon den Anasazi geschehen ist.


    Es ist also nicht die Frage nach dem Warum, die einem zu schaffen macht, sondern die ausgesprochen dreckige menschenverachtende Weise,
    wie diese Entwicklung an den Indianern Nordamerikas vollzogen und nach Kräften beschleunigt wurde.


    Und fährt man heute in die Reservationen dieser Menschen, sieht die nicht grundsätzliche aber doch überwiegende Ausweglosigkeit ihres Daseins,
    hört in Gesprächen mit Alten von von deren Rückbesinnung auf die Traditionen und bekommt gleichzeitig statistisch belegt die unaufhaltsame Abwanderung ihrer jungen Leute in eine so gänzlich andere Welt,
    dann kommt man zu der Erkenntnis, dass diese Entwicklung zwar noch nicht vorüber ist, aber schon in wenigen Generationen ihren endgültigen Abschluss gefunden haben dürfte...


    Man könnte es auch viel kürzer so formulieren:


    Besucht die Indianer, solange es sie noch gibt !



    Das war´s jetzt aber wirklich, will Euch ja von der Jagd nach den Wave´s, Points, Trails oder Rocks nicht abhalten.


    Wenn mir auch bei manchen Planungen Zweifel kommen, ob das unbedingte Schaffenmüssen, das Abarbeiten einer
    " Muss-Soll-Kann Liste " wirklich zum ERLEBEN dieses Landes führt, oder nicht vielleicht doch nur zum
    Abfahren, Ablichten, Abhaken und späteren Ablegen in verstaubten Fotoalben.


    Ich denke mir halt:


    Wer stattdessen offen für KONTAKTE ist,
    vielleicht mal abends statt zu "Denny´s" in eine richtig verhaute Kaschemme findet und mit den dortigen Typen in´s Gespräch kommt;
    oder mal auf irgendeine der bewohnten Mesa´s raufzuckelt, um sich von ein paar Navajo bei Sonnenuntergang, weitem Blick, ( und einem Dutzend Dosen kaltem Bier ),
    etwas über das Land ihrer Väter erzählen zu lassen,


    Der wird unvergleichlich mehr vom Zauber dieses Landes erleben,
    als Dies an jedem anderen "Point" möglich gewesen wäre...



    An die zeitlichen Freiräume für solche Dinge schon bei der Vorbereitung zu denken, wäre für mich einer der wichtigsten Teile der Vorplanung.
    Um etwas geniessen zu können, braucht es Zeit und die Freiheit der spontanen Entscheidung.
    All das fehlt uns doch daheim, also gebt es nicht schon im Vorfeld Eurer Reiseplanung durch zu enge "Termine" wieder auf, auch mal etwas "aus dem Bauch heraus" unternehmen zu können!


    In diesem Sinne wünscht allen eine erlebnisreiche Zeit da drüben


    arizona
    Hi Wolfgang!
    Danke für deinen Bericht wirklich interessant.


    2. Fragen:


    Warum schreibst du nur noch als Gast


    Warum hört sich das nach Abschied an?
    Die hast eine andere Art deinen Urlaub zu planen und zu erleben, aber genau das ist es doch was den Reiz eines Forums ausmacht. Verschiede Menschen mit verschiedenen Urlaubsansichten tauschen sich aus.


    Willst du dich mit uns nicht mehr austauschen


    nirschi
    Hi Wolfgang!


    Kann mich meinem Vorschreiber nur anschliessen. Wir sind doch an allem interessiert. Bitte schreib weiter und erzähle noch mehr.


    Gruss
    nirschi

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