kann euch nur zustimmen, dass essen in den usa ist genauso vielfältig wie hier und schmeckt super lecker. für jeden etwas dabei. das die gr. ff-ketten natürlich erschlagend present sind, sollte niemanden von den leckeren und guten küchen ablenken (die gibt es dort überall) !!!
aber futtern wie bei muttern ist natürlich am besten 
ZitatOriginal von Statler
Also mir geht es fast immer so: Die erste Woche bin ich total süchtig nach Fast-Food und stopfe es in mich rein. Die 2. Woche wird es langsam zur lästigen Pflicht und es hängt mir zum Hals heraus. In der 3. Woche kann ich es gar nicht erwarten nach Hause zu kommen, richtiges Brot, Gurken und Tomaten mit Geschmack zu essen. Für eine Zeit lang ist das Fast-Food ja ganz nett, auf Dauer aber einfach nur zum Kotzen (von Denny's über Melting-Pot bis hin zu besseren Restaurants). Das Gemüse/Bier/Brot etc. - sprich die Zutaten - schmecken in den Staaten einfach nach nichts. Gut die Wassermelonen sind ohne Kerne. Schon praktisch. Vom Erstaunen einer Mitarbeiterin (Was, Melonen haben Kerne?) mal abgesehen - alles künstlich und ohne Geschmack. Naja Amerikaner sind ja auch nur "degenerierte Engländer" welche selbst nicht gerade für Ihre gute Küche berühmt sind
ich glaub du gehst ständig in die falschen Restaurants... 
Es gibt auch richtiges u. gutes Essen in den Staaten... wenn ich 3 Wochen Fastfood essen würde, dann würde es mir sicher auch zum Hals raushängen... ich finde es z.b. zum ko.... das jeder Dödel der mal in den Staaten war hinterher immer moniert, dass es kein deutsches Schwarzbrot gibt..., NA UND? Das weiß mann doch....
stimmt, aber wenn alles wie zu hause wäre, könnte man ja gleich da bleiben!
ich glaube wir driften langsam von kat's thema ab!!!
...lieber weitere leckere bilder 
Ich finde gerade das mit dem Brot ist um Klassen besser geworden.
Man bekommt sogar richtig knackige Brötchen und bei Vons ganz gutes, wenngleich etwas heller als gewohnt, Mischbrot.
ZitatOriginal von guildo2
ich finde es z.b. zum ko.... das jeder Dödel der mal in den Staaten war hinterher immer moniert, dass es kein deutsches Schwarzbrot gibt..., NA UND? Das weiß mann doch....
Absolute Zustimmung! Gleiches gilt übrigens für das Thema Bier. Da behauptet der deutsche Fernsehbier-Konsument ja auch gerne mal, in den USA gäbe es da nur eine Art Spülwasser in Flaschen. Dabei hat man in den meisten Restaurants drüben allein an lokalen Micro Brews eine größere Auswahl als in jeder deutschen Kneipe, die an genau EINER Brauerei hängt...
ZitatOriginal von Statler
Also mir geht es fast immer so: Die erste Woche bin ich total süchtig nach Fast-Food und stopfe es in mich rein. Die 2. Woche wird es langsam zur lästigen Pflicht und es hängt mir zum Hals heraus. In der 3. Woche kann ich es gar nicht erwarten nach Hause zu kommen, richtiges Brot, Gurken und Tomaten mit Geschmack zu essen. Für eine Zeit lang ist das Fast-Food ja ganz nett, auf Dauer aber einfach nur zum Kotzen (von Denny's über Melting-Pot bis hin zu besseren Restaurants). Das Gemüse/Bier/Brot etc. - sprich die Zutaten - schmecken in den Staaten einfach nach nichts. Gut die Wassermelonen sind ohne Kerne. Schon praktisch. Vom Erstaunen einer Mitarbeiterin (Was, Melonen haben Kerne?) mal abgesehen - alles künstlich und ohne Geschmack. Naja Amerikaner sind ja auch nur "degenerierte Engländer" welche selbst nicht gerade für Ihre gute Küche berühmt sind
Gerade das Obst ist um Längen besser als hier, Ananas aus Hawaii, Orangen aus Florida, Weintrauben aus California, jedenfalls dort wo ich gekauft oder gegessen habe. Fastfood ist ein Notfallplan wenn man von einem langen Hike kommt und die Gegend gibt sonst nix her. Das süchtig nach dem FF liegt daran das die ungehindert und ungehemmt Geschmacksverstärker und Apetittanreger verwenden dürfen.
Wenn es dir weder in den Kettenrestaurants noch in den *Besseren* schmeckt sind wahrscheinlich deine Geschmacksnerven schon Out of Order 
Ich bin in der glücklichen Lage noch sehr grosse Unterschiede zu schmecken.
Unser Restaurant: IHOP wenn mal eines da ist. Normalerweise suchen wir ein Restaurant wo es viele Einheimische drin hat auf. Empfehlung von Jemanden, ist auch gut. Der Dessertfavorit ist aber Dairy Queen. 
ZitatOriginal von OliH
Absolute Zustimmung! Gleiches gilt übrigens für das Thema Bier. Da behauptet der deutsche Fernsehbier-Konsument ja auch gerne mal, in den USA gäbe es da nur eine Art Spülwasser in Flaschen. Dabei hat man in den meisten Restaurants drüben allein an lokalen Micro Brews eine größere Auswahl als in jeder deutschen Kneipe, die an genau EINER Brauerei hängt...
die ganz schlauen sind jene, die noch nie drüben waren u. immer erzählen es gibt in den USA nur McDonalds u. BK und alle Ami's sind megafett und fressen den ganzen Tag nur Hamburger.... 
Nur nicht aufregen Leute
LG Ingrid
ZitatOriginal von Ingrid
Nur nicht aufregen Leute
LG Ingrid
hast Recht Ingrid... aber ich war gerad so schön in fahrt..
Schön hier
Also in die Fast Food Dinger gehen wir auch nur im Notfall rein. Und meistens finden wir ein Restaurant in dem man gut essen kann, man darf halt nicht so in die Kettendinger reingehn. Applebees geht noch, aber der Rest.....
Pizza Hut, Taco Bell etc. nur rein zum pinkeln.
Klar fällt man auch schon mal rein, passiert aber eher selten. Dennoch bin ich nach so einer Reise durchaus nicht unglücklich wieder hier zu essen. Das hat aber nix mit USA speziell zu tun, das habe ich auch nach Aufenthalten in anderen Ländern.
Gechmack ist ja eigentlich auch nicht zu diskutieren, aber zu behaupten es würde alles lasch und fad schmecken.........
da komme ich auch nicht so ganz mit. Was dem einen sein Orange Chicken ist dem anderen sein full Rack
ZitatOriginal von VoF Fan
Gechmack ist ja eigentlich auch nicht zu diskutieren, aber zu behaupten es würde alles lasch und fad schmecken.........
da komme ich auch nicht so ganz mit. Was dem einen sein Orange Chicken ist dem anderen sein full Rack
Bille, da hast du ganz recht!
ZitatOriginal von seppesser
Pizza Hut, Taco Bell etc. nur rein zum pinkeln.
Sepp, ich finde ja, wer nicht bei Taco Bell isst, der verpasst was. Ich liebe dieses mexikanische Zeugs. Aber wie Bille schon sagt: Geschmackssache.
Wie heißt es so schön: Geschmackssache hat der Affe gesagt, als er in die Seife gebissen hat.
Lieblingsrestaurants im eigentlichen Sinn gibt's für uns nicht.
Querbeet und nach was wir gerade Lust/Appetit haben.
Anfangs schon fast traditionell ein Dennys Breakfast, gern auch ihop.
In Las Vegas neuerdings mal ein MD-Zwischenburger und 'n Cafe zum Free WiFi.
Abends mögen wir AYCE, meist chinesisch, sollte eine goldene Coralle in der Nähe sein, gibt's Steaks.
Applebees gehörte bisher auch zu jeder Tour.
Sehr gern holen wir uns T-Bone und Sirloins und grillen auf Hotel BBQs oder Picknickareas.
Zum amerikanischen Bier:
Ich hab alle möglichen Sorten durch.
Richtig vom Hocker haut mich keins.
Aber zur richtigen Zeit ein cooles kühles Blondes trägt genau so zur guten Laune im US-Urlaub bei wie tolle Landschaften und geile Musik.
Da ist es schon fast Nebensache ob Milwaukee, Busch, Bud, Schlitz oder weissdergeierwas draufsteht, muss bloß kalt genug sein.
Wir haben in den USA jedenfalls noch nie deutsches Bier oder gar Schnitzel vermisst.
andie
Wir frühstücken sehr gerne bei IHOP und gerne bei Denny's, Fast Food's gibt's eigentlich nie. Wir essen früh zu abend und brauchen deshalb nix zwischendurch. Abends am liebsten in nem "richtigen" Restaurant, wo es Steaks oder "richtige" Buger gibt. Steakhausketten werden bevorzugt, da gipps immer was gutes. z.B. im Teaxs Roadhouse.
[Blockierte Grafik: http://www.lalasreisen.com/essen/stormfood15.jpg]
Oder Rippchen bei Tony Romas
[Blockierte Grafik: http://www.lalasreisen.com/essen/cali0939.jpg]
Bier? Alles was eiskalt ist, ausser Microbrewerymischungen, die schmecken meisten sehr würdmerkig.....
Und dann gibts die,die sagen das sie auch im Superrestaurant einen Plastikteller hatten und das es keine Gläser gibt,nur Plastikbecher.
Applebee sollte immer einmal sein,sonst ist es uns egal,gut muß es sein. Frühstück ins Perkins aber das gibts nicht überall. Zwischendurch einmal ins Subway auf ein Thunasandwich für mich,Hannes versucht immer etwas anderes.
Ob Ihrs glaubt oder nicht,
auf unseren ganzen USA-Reisen haben H.M. und ich 3 x Burger gegessen.
@ Andie: Ich habe manchmal etwas härteres Brot vermißt....... 
Aber, was ich bei meiner Spontan-Reise an Sandwiches, Burgern und Hot Dogs futtern mußte ....... (mitgefangen)........ 
Man muß sich, wie bei vielen Dingen, einfach ein wenig Zeit nehmen (Paul hatte leider keine).
Dann findet man auch leckeres Essen.
Nach der Ankunft erst mal zu Denny's . .
Tuk Tuk Thai Cafe in San Francisco, Union ST. am Washington Square. Lecker und preisgünstig; wir waren zwei mal hin.
Gangsta Wrap im Cafe Pacifica, Pacifica, Ca . . und der Kaffee . . 
Pizza im Stromboli's, Page
Applebee's in Yucca Valley
Fazerrati's Pizza in Napa, nicht sau-ber aber sau-lecker . .
Frühstück bei Denny`s oder Wendy`s ist echt o.K., besonders nach der Ankunft.
Selbst bei Starbucks mit gutem Kaffee vertilg ich gerne "Süßes" zum Frühstück.
Bei uns war das beste Steak gekauft in Logandale und dann delbst gegrillt im VoF, das zweitbeste Steak in einem eher unappetitlich wirkendem Restaurant in Lee Vining.
Na ja, und "Beleibte" gibt es schon mehr als anderswo, nach der Theorie:
" die Schlanken sind alle beim Film".
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