Diese dämmlichen Anglizismen in der Werbung gehen mir persönlich ziemlich auf dem Keks.
Heute war ich bei Come in and find nicht mehr out Douglas und anschließend bin ich zum Service-Point der Deutschen Bundesbahn und habe dort nachgefragt wo ich McClean in der Station finde.
Danach habe ich mir den Prospekt highlights for beginners geholt und unseren nächsten Kurs dance 4you angeguckt.
Ich wurde dann eingeladen zum Unfinished Print“ und „Art after Work“ mit anschließendem „Get-together“, inklusive „Member’s Night“ in
der „Denglisch Lounge“. Und am „Family Day“ gibt es einen „Art Talk for Families“. Ich bin aber lieber zum Coffee-to-go-Shop gegangen.
Und das behämmerste z.Z ist für mich „Public Viewing"
OK, wenn die Welt als Gast bei mir zuhause ist, kann ich das noch nachvollziehen, aber wenn ich von Lokalpolitiker zum „Public Viewing "eingeladen werde und es eine Bürgerversammlung gegen
was weiß ich ist, da habe ich so meine kleinen Probleme.
Was stört Euch (wenn überhaupt)?