Womo oder Mietwagen für Californien und NP und Las Vegas

  • Hallo und Guten Tag meine Lieben, wir wollen nächstes Jahr im Mai zu unserer silbernen Hochzeit nach Californien und zwar für 3 Wochen. Die Reis esoll in S.F. beginnen - runter Highway 1 bis San Diego. Dann wollten wir in die NP., Grand Canyon, Sequia, Las Vegas, Yosemite und dann wird die Zeit auch schon knapp. Jetzt stellt sich für uns die entscheidende Frage: WOMO oder großer Van. Ich weiß wohl, daß für die Städte ein PKW besser wäre und wahrscheinlich für die NP´s ein Wohnmobil um die Natur zu geniessen. Meine Zweifel habe ich, daß es im WOMO auch im Mai schon heiß sein wird, wenn man nicht kühlen kann. Was meint Ihr dazu? Habt Ihr noch ein paar Denkanstöße.
    Viele Grüße von Claudia

  • Zitat

    Original von Rapunzel45
    Hallo und Guten Tag meine Lieben, wir wollen nächstes Jahr im Mai zu unserer silbernen Hochzeit nach Californien und zwar für 3 Wochen. Die Reis esoll in S.F. beginnen - runter Highway 1 bis San Diego. Dann wollten wir in die NP., Grand Canyon, Sequia, Las Vegas, Yosemite und dann wird die Zeit auch schon knapp. Jetzt stellt sich für uns die entscheidende Frage: WOMO oder großer Van. Ich weiß wohl, daß für die Städte ein PKW besser wäre und wahrscheinlich für die NP´s ein Wohnmobil um die Natur zu geniessen. Meine Zweifel habe ich, daß es im WOMO auch im Mai schon heiß sein wird, wenn man nicht kühlen kann. Was meint Ihr dazu? Habt Ihr noch ein paar Denkanstöße.
    Viele Grüße von Claudia


    Hallo,


    also, die Route ist für 3 Wochen ok. Bei einem Mietwagen könnte man noch
    etwas mehr ansehen. Ein WoMo ist unter umständen deutlich teurer,
    denn je nach Größe braucht es ordentlich Benzin und für die Nacht
    braucht Ihr auch nen Camp Ground. In den NP sind die sehr teuer
    und oft auch früh voll. In den Städten kannst Du damit nicht wirklich
    toll fahren. Ist aber alles machbar.


    Vorteil Mietwagen:
    Mit einem SUV (groß genug für zwei bis drei Personen) bist Du
    flexibler und kannst mehr Strecke fahren, da deutlich schneller.
    Auch musst Du morgens nicht erst Dein Haus einräumen und Deine Sch****
    entsorgen. Auch bei der Übernahme des Mietwagen geht nicht ein ganzer
    Tag verloren. Ein Mietwagen verbraucht deutlich weniger Benzin.


    Auch die Hitze kann ein Problem werden. Mit dem WoMo darfst Du evtl.
    laut Vetrag nicht durch das Death Valley.


    Ich würde immer wieder mit dem Mietwagen fahren, andere sicherlich
    lieber mit dem WoMo...


    Andree

  • Hi,


    zum Womo: Sicher ist das von der Miete erstmal teurer, säuft recht viel und man sollte ein WoMo deshalb auch nicht Bodenblech fahren, dann geht es deutlich über 30l/100km top8


    Aber man spart natürlich auch Geld, vor allem beim Essen. Ein Steak vom Grill ist was besseres :-) und auch billiger vs. Motel/Restaurant. Campgrounds sind in der Regel billiger wie Motel, trifft aber nicht auf den HW1 und SFO zu. Mußt Du mal die Preise vergleichen. Staatliche CG sind deutlich billiger wie private CG (KOA zb), dafür bieten die Privaten alle Annehmlichkeiten wie Pool, Waschmaschine, Trockner, Shop, Full hookup mit Wasser/Abwasser/Stromanschluß, sehr oft Wlan, Duschen, Toiletten.


    Die Schei*e muß man nicht jeden Tag loswerden, alle 3-4 Tage reicht im Normalfall, vor allem wenn man ein CG mit Klo und Dusche hat. Ist schon komfortabler wie das Klo/Dusche im WoMo.


    Wir haben Wegwerfgeschirr genommen, da muß man nix abwaschen top25 Ich würde mal behaupten das wir mit Womo schneller abfahrbereit waren vs. Motel/Frühstücksrestaurant suchen, Bestellen, warten...


    Ein Nachteil ist natürlich das man ein WoMo erst einen Tag nach Ankunft mit dem internat. Flug mieten kann. Die Übernahme dauert länger, Video/Einweisung, man muß die Karre einräumen und einkaufen. Dafür schleppt man aber auch die nächsten 3 Wochen keine Koffer mehr, hat auch was ;-)


    Von den Kosten in der Nebensaison sollte sich das ungefähr die Waage halten, leichter Vorteil für PKW/Motel/Restaurant. Da muß man aber das Trinkgeld wieder zurechnen, Kleinvieh macht auch Mist und Motel + 2-3 x Restaurant sind auch locker 10$/Tag oder etwas über 200$ in 3 Wochen ;-)


    Was die Hitze betrifft im WoMo: Kommt drauf an, SFO ist nicht sooo warm im Mai und am Grand Canyon hatten wir 22°C, nachts 0°C. Da muß man schon die Heizung anwerfen.


    Extrem dazu Las Vegas, 37°C und das WoMo wird zum Brutkasten. Solange wie Du Strom auf dem CG hast ist das kein Problem (die Aircon ist etwas laut). Ohne Stromanschluß auf einem staatl. CG wird es dann unerträglich. Du hast zwar einen Generator der Strom liefert, der kostet aber stündlich extra $ und ist so laut, dass es auf den CG Generatorstunden gibt wo Du das Ding anwerfen darfst, wenige h am Tag und natürlich nicht nachts... Aber das kann man ja vorplanen, wäre nicht das große Problem.

  • Wir waren immer im August mit dem Womo unterwegs und haben eigentlich nur eine Nacht am Lake Rosevelt geschwitzt.
    Da durfte man den Generator überhaupt nicht laufen lassen.
    Ansonsten hätte ich da mit Mai überhaupt keine Bedenken.
    Die schönsten Campgrounds in den NPs waren immer unter 20$ zu haben.
    Und die Nacht im Np ist unbezahlbar.


    Warum nicht die Ersten Tage von SF nach LA ein Auto und dann ab LA das Womo?

  • Ohne jetzt die Diskussion WOMO oder Mietwagen neu zu entfachen top25 eine kurze Frage an dich.
    Seit ihr Camper durch und durch, macht also auch in Europa am liebsten mit dem Camper die Länder unsicher oder darf es hier eher ein Hotel sein? Wer schon in Europa nicht campt, der muss sich aus meiner Sicht schon fragen warum er sich das in den USA antun will?


    Okay, okay - campen in den USA kann man nicht direkt mit den engen Campingplätzen in Europa vergleichen. Der Akt an sich bleibt aber trotzdem gleich.


    Ist nur eine Anregung zum nachdenken, weil die Variante mit dem Mietwagen hat auch seine Vorteile, die hier schon genannt wurden.


    Wie gesagt, ich will keine Diskussion vom Zaun brechen was besser ist, weil diese Frage für jeden anders zu beantworten ist.


    so long
    alljogi

  • Ich sehe es wie alljogi , wenn ihr schon gecampt habt und Freude daran habt, holt euch ein Wohnmobil, ist es das erste mal und ihr wollt u.a San Francisco mit dem Auto erkunden, würde ich lieber einen SUV nehmen mit dem könnt Ihr wenn Ihr wollt auch mal abseits der Wege fahren


    Las Vegas sollte man bei einer Silberhochzeit in einem Themenhotel wohnen
    Bellagio mit Blick auf dem See z.B

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Beim Carsten ist es (glaube ich) so, dass er schon beide Varianten probiert hat.
    Was mich also interessieren würde wäre mal ein direkter Preisvergleich
    aller Kosten incl. Fahrzeugmiete, Verbrauch- und Übernachtung.


    Vernachlässigen kann man m.E. die Futterfrage, da man auch als WoMobilist kaum seltener irgendwo einkehren wird als ohne eigene Kochgelegenheit im Fahrzeug.


    Natürlich kann auch ich mir zwischendurch ein stilles Grillplätzchen unter dem Sternenhimmel sehr schön vorstellen, ist ganz bestimmt wie Chrissy sagt "unbezahlbar".
    Ich frage mich aber,
    ob es die vermutlichen Mehrkosten, alles in Allem gesehen,
    die vermutete geringere Bequemlichkeit,
    und den vermutlich weitaus geringeren Aktionsradius mit einem solchen "Schiff",
    tatsächlich aufwiegen kann?


    Wenn ich schon überzeugter Camper wäre, würde ich es wie Nirschi machen:
    Pkw bzw. SUV wegen der Beweglichkeit, und dazu ein Zelt,
    für das gelegentliche Schlafen und Grillen unterm Sternenhimmel... top32

  • Die Futterfrage ist schon ein Posten, kommt natürlich immer auf die Ansprüche an. Mit reicht kein trockner Donut und lauwarme, bräunliche Brühe die es kostenlos bei vielen Motels gibt. Das wird dann meist ein Dennys o.ä. wo ich mit 2 Pers. locker bei 20$ bin, mit Tip 23$. Abends dann nochmal "was richtiges" :-) und da sind dann schon 35-40$ weg plus 5$ Tip. Macht zusammen ca. 65$ Essen für 2 Pers/Tag, Getränke wärend der Fahrt und Kleinigkeiten kommen noch dazu.


    Bei 3 Wochen sind das ca. 1400$ top8


    Beim WoMo komm ich mit 20-25$/Tag/2 Pers. locker aus wenn ich im Supermarkt einkaufe, ca. 500$, also 900$ gespart. Je mehr Leute mitfahren, um so größer wird die Differenz zu Gunsten vom WoMo. Bei den Übernachtungen spart man auch, wir haben ca. 35$ im Schnitt pro Nacht gezahlt. Das bekommst Du mit Motel/Hotel nur in LV hin. An der Küste und in Städten kostet auch der CG deutlich mehr, da dürften die Motels aber auch teurer sein.


    Dem gegenüber steht halt der hohe Spritverbrauch und die teure Momo-Miete. Bei 2 Leuten wird wohl noch zu Gunsten Motel ausgehen, ab 3 Erw. hält es sich die Waage und vor allem wenn man ein 2. Zimmer braucht ist dann das Womo vorn. Das trifft aber nur in der Nebensaison zu, in der Hauptsaison steigen die WoMo-Preise drastisch.


    Man muß das wirklich für sich selber durchrechnen, jeder hat andere Vorlieben was sich wieder im Preis auswirkt. Wir hatten viel KOA CG weil wir Pool und Waschmaschine, Strom, richtige Duschen, Wlan usw. wollten, wer nur auf staatl. CG bleibt kommt noch billiger weg.

  • Hallo,


    ich war früher fast immer mit WoMo unterwegs, wobei bei mir das Wunsch-WoMo immer der T19 Pick-Up war. Damit konnte man beide Welten kombinieren. Einerseits hatte man immer alles aufgeräumt im Schrank und musste keine Koffer packen, anderseits war man fast so mobil, wie mit einem PKW oder teilweise sogar wie ein 4WD. Mit dem T19 war die Cottonwood Canyon Road oder Alstrom Point genauso wenig ein Problem, wie Cathedral Valley oder Shafer Trail. Natürlich war durch den Aufbau die Geländetauglichkeit eingeschränkt, aber der Ford oder Chevy Truck als Unterbau hatte immer 4WD und hohe Bodenfreiheit. Der größte Vorteil war aber sicherlich, dass man überall in der Wildnis und Einsamkeit übernachten konnte, denn von Dusche, WC bis Bett und Kühlschrank war ja alles vorhanden. Nun die schlechte Nachricht: den T19 gibt es in den USA (außer Alaska) nicht mehr zu mieten.


    Beim Campen ist man halt häufiger dicht dran am Geschehen, also in den Parks oder an schönen, einsamen Orten (BLM-Land). Man ist nicht auf Orte und die Infrastruktur angewiesen, und die Anfahrt zu den Sehenswürdigkeiten ist meist kürzer. Vom finanziellen her, hatte ich den Eindruck, dass sich SUV + Motel in etwa die Waage halten mit WoMo. Mit am teuersten beim WoMo waren die Meilenpakete (bei Cruise America), so dass man sich manchmal schon überlegt, ob ein Umweg sinnvoll ist.


    Aber wie viele andere schon gepostet haben, ist es letztendlich eine Frage der Vorliebe. Wer nicht naturnah übernachten will, und wer am liebsten nur die Aussichtspunkte anfahren will, ist sicher am besten mit PKW + Motel aufgehoben. Wer es extremer mag, nimmt 4WD und Zelt (oder schläft im Auto), und der familiäre, gesellige nimmt vielleicht das WoMo.

  • Zitat

    Original von Wolfgang
    Wenn ich schon überzeugter Camper wäre, würde ich es wie Nirschi machen:
    Pkw bzw. SUV wegen der Beweglichkeit, und dazu ein Zelt,
    für das gelegentliche Schlafen und Grillen unterm Sternenhimmel... top32


    So mache ich das auch immer. Wenn ich mir überlege, daß so ein WoMo 40-50l/100km braucht (oder täusche ich mich da?), dann geht das ganz schön ins Geld. Regnen tut es eigentlich nie, so daß man sich nicht überlegen muß, ob das Zelt trocken bleibt oder nicht.


    Aber wie gesagt, ist alles geschmacksache.....

  • Zitat

    Original von mikest
    Wenn ich mir überlege, daß so ein WoMo 40-50l/100km braucht (oder täusche ich mich da?), dann geht das ganz schön ins Geld.


    Ist etwas übertrieben, eine Faustregel sagt: Länge der Karre in Fuss = l/100 Km, also zb. 26 Fuss, 26l/100 Km... Vollgas sollte man die Dinger nicht fahren, bei 85 mph hat unser 30 Fuss-WoMo abgeschaltet, ich will lieber nicht wissen was die Karre da gesoffen hat top8 :-) Aber ein WoMo ist ja auch kein Rennwagen ;-)

  • Auto und Zelt ist für uns ideal und sollte das Wetter mal schlecht sein, dann ist eine Motelübernachtung angesagt. Themenhotel wäre dann in LV auch kein Problem, Zeltausrüstung bleibt dann im Auto! top12
    Auch dieses Jahr sind wir natürlich wieder mit Zelt unterwegs! :-)


    Laut Reise Know How ist die teuerste Variante der Urlaub mit WoMo, aber so, wie jeder mag.


    Gruss
    nirschi

  • top24Hallo und Guten Abend, zuerst mal vielen Dank für die vielen Anregungen . Ich werde mir alles mal durch den Kopf gehen lassen. Zu der Frage von ALLJOGI: nein wir waren noch nie mit dem Camper in Europa unterwegs und Deine Ansicht hat schon Hand und Fuß. Ein Problem bei uns ist, daß ständig immer jemand zur Toilette Pipi muß und da fand ich es besser man hat das alles dabei und muß nicht immer überall nachfragen, ob man mal machen kann. Ach ja die Variante mit großem Van und Zelt ist auch keine schlechte Idee. Sollte man das Zelt dann dort kaufen? Kann man zum Zelten auch auf die Campgrounds und muß man im Mai früh dort sein?
    Ganz herzlichen Dank!
    Liebe Grüße von Claudia top17

  • Campen in Europa und USA kann man nicht vergleichen.
    Allein die engen Straßen in Europa top8
    Aber im Ernst:
    die USA Camper sind so luxoriös ausgestattet, daß es an überhaupt nichts fehlt.
    Man hat viel Platz, die Küche ist komplett mit Mikrowelle und Kühlschrank mit Gefrierfach etc...
    Und man hat auch ein Bett, im gegensatz zum Zelt.
    (ja ich weiß Luxusweibchen :-))
    Ich bin halt keine 18 mehr.
    Wir sind halt gern in der Natur unterwegs, da ist WoMo das Angenehmste
    Aber man kann natürlich die Campgrounds auch mit dem Zelt benutzen

  • Zitat

    Original von Rapunzel45
    Kann man zum Zelten auch auf die Campgrounds und muß man im Mai früh dort sein?


    Klar kann man mit dem Zelt auf den Campground. Wir waren im August und hatten meist keine Probleme einen Platz zu bekommen. (Yosemite ist kritisch, ich denke da geht ohne Reservierung nichts)


    Ich hatte meine Campingausrüstung von hier mitgenommen, kann man aber ebenso drüben kaufen.

  • Zitat

    Original von nirschi


    Laut Reise Know How ist die teuerste Variante der Urlaub mit WoMo, aber so, wie jeder mag.


    Also in der Beziehung sind die recht unrealistisch was die Preise betrifft. Auch die Beispielzeiten mit Kindern, Abfahrtsvorbereitungen sind jenseits von Gut und Böse. Bei Kindern im WoMo kommen die bei iher "Zeitrechnng" af IMHO 60 Meilen am Tag die man fahren kann, dann ist der Knowhow-Tag rum top18

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