Travel & Ticker

  • Neue Passbestimmungen für US-Bürger


    Nach den Anschlägen am 11. September vor 5 Jahren kam es in den USA immer wieder zu Neuerungen bezüglich Sicherheit und Einreisebestimmungen. Wie die amerikanische Webseite USAtoday.com jetzt meldet, steht die amerikanische Regierung kurz davor eine Neuerung bezüglich der Pässe einzuführen, die mehrere Millionen internationale Touristen betreffen wird.


    Zunächst wird ab dem 23. Januar 2007 jeder Einreisende aus Kanada, Mexiko und aus der Karibik einen Pass brauchen, um in die Staaten einreisen zu dürfen. Bisher durften sie ohne Pass jederzeit über die Grenze.


    Im Frühjahr soll dann für alle US-Bürger die einen Pass beantragen, nur noch ein elektronischer Pass erhältlich sein, der 97 US-Dollar kostet.
    Wem dieser Pass zu teuer ist, der kann ab Ende 2007 für 20 US-Dollar eine Art vorläufigen Pass beantragen, der nur berechtigt auf dem Land- oder Seeweg nach Kanada, Mexiko oder in die Karibik zu gelangen.


    Bisher nutzen die meisten Reisenden in diese Zielgebiete ihren Führerschein um die Grenze zu überschreiten. Durch die neue Gesetzgebung ist aber für den Luftweg in jedem Fall ein Pass nötig. Eine verbindliche Gesetzgebung soll spätestens im Juni 2009 erfolgen.


    Diese neue Gesetzgebung ist eine der bedeutensten Änderungen in der Grenzkontrolle seit Jahren. Und gleichzeitig bedeutet sie einen weiteren Schritt in das digitale Zeitalter.


    Experten kritisieren allerdings, dass durch die elektronischen Pässe der Datenraub an Kontrollstellen vereinfacht wird.

  • Fluglotsen-Streik: Tausende Flüge in Gefahr


    Der seit längerer Zeit angedrohte Streik der deutschen Fluglotsen steht anscheinend unmittelbar bevor, als Konsequenz würden täglich deutschlandweit bis zu 6000 Starts, Landungen und Überflüge ausfallen.


    Auslöser des Arbeitskampfes sind die festgefahrenen Tarifverhandlungen der Lotsen-Gewerkschaft mit der Deutschen Flugsicherung. Das bundeseigene Unternehmen lehnt die Forderungen nach vier Prozent mehr Gehalt ab, hat aber bislang noch kein eigenes Angebot vorgelegt. Am 31. Dezember 2006 endete die Friedenspflicht.


    Einer Notdienstvereinbarung mit der Deutschen Flugsicherung entsprechend sollen im Streikfall aber mindestens 25 Prozent der täglich rund 8000 Flüge stattfinden können.


    Die Flugsicherung nannte einen Arbeitskampf für höhere Gehälter unzulässig, weil zurzeit ein Manteltarifvertrag noch nicht gekündigt sei und daher die Friedenspflicht weiterhin herrsche. Mehrere Experten hätten diese Rechtsauffassung bestätigt, hieß es. Sollten die Fluglotsen dennoch streiken, müssten sie mit rechtlichen Schritten und Schadenersatzforderungen rechnen. Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch wird gefordert.


    top17 top17 Grüße nach Langen.... top17 top17 top12 top12 top12

  • Aus dem Lufthansa Newsletter:



    Mehr Nonstop-Verbindungen in die USA


    Ab März 2007 genießen Sie eine noch größere Auswahl an Nonstop-Verbindungen in die USA: Lufthansa erweitert das Angebot zwischen Frankfurt und Detroit ab 25. März um eine weitere tägliche Verbindung. Ausserdem geht es ab 31. März 2007 täglich nonstop von München nach Denver. Damit weitet Lufthansa das Nordamerika-Angebot ab München auf zehn Destinationen aus.

  • Parken am Flughafen zum Spartarif


    Urlauber können bei Hotels-und-Parken-am-Flughafen.de bis Mitte März an sechs Flughäfen zu Sondertarifen parken. Während der "Park-Sparwochen" bietet der Online-Spezialist für Flughafen, Hotels und Parkplätze auf seinen Parkplätzen an den Berliner Airports Schönefeld und Tegel sowie in Düsseldorf und Frankfurt 8 Tage Parken für nur 19 Euro; zwei bzw. drei Wochen für 29 bzw. 39 Euro an.


    Die Parkhäuser in Frankfurt, Hannover und München - gerade im Winter eine gern gewählte Alternative - bieten für 29 Euro (8 Tage) bzw. 39 und 49 Euro (15 und 22 Tage) sicheres und wettergeschütztes Parken. Der Transfer von den nah am Flughafen gelegenen Parkplätzen und Parkhäusern ist im Preis inklusive. Das Angebot gilt für Buchungen mit Rückreise bis zum 23. März 2007 - solange der Vorrat reicht.


    Die "Park-Sparwochen" sind schnell und einfach unter http://www.hotels-und-parken-am-flughafen.de buchbar. Der Preisvorteil auf die ohnehin schon günstigen Parkangebote liegt bei bis zu 60 Prozent, die Ersparnis im Vergleich zu den offiziellen Flughafentarifen oft noch höher.

  • Condor: Neuer online - Service


    Für ihre Kunden, die ohne große Mühe im Voraus feste Sitzplätze reservieren möchten, hat Condor eine weitere Internetfunktion eingeführt. Nun können auch Gäste, die nicht direkt bei der Airline gebucht haben, sondern im Rahmen einer
    Veranstalterreise mit Condor fliegen, online bequem Sitzplätze reservieren.


    Unter dem Menüpunkt "Buchung / Sonderservices" sind lediglich Reiseveranstalter, Buchungsnummer, Name, Flugdatum und Flughafen einzugeben. Schon gelangt man zu der Kabinen-Übersicht mit allen noch verfügbaren Plätzen und Hinweisen zur Buchung.


    Condor-Flüge können in allen Reisebüros mit Condor-Agentur, online unter http://www.condor.com oder telefonisch unter 01805 / 767 757 (0,12 Euro/ Min.) gebucht werden.

  • US Airways erhöht Gebot für Delta


    Die US Airways Group Inc hat ihr Übernahmeangebot für die insolvente Delta Air Lines Inc erhöht. Der neue Vorschlag bewerte das Unternehmen mit 10,2 Mrd Dollar, teilte die US-Fluggesellschaft kürzlich mit. Im November hatte US Airways ein Angebot im Volumen von 8 Mrd Dollar vorgelegt, den Delta jedoch zurückgewiesen hatte.


    US Airways bietet nun 5 (zuvor 4) Mrd Dollar in bar sowie 89,5 (78,5) Mio eigene Aktien im Wert von 5,18 Mrd Dollar. Die Annahmefrist laufe bis zum 1. Februar. Delta wehrt sich allerdings noch immer gegen eine Übernahme und will eigenständig den Gläubigerschutz wieder verlassen.


    Gleichzeitig sind die insolventen US-Fluggesellschaften Delta Air Lines Inc. und Northwest Airlines Corp. nach Informationen des "Wall Street Journals" in Fusionsverhandlungen. Vertreter beider Unternehmen träfen sich bereits seit Wochen, um ein Zusammengehen der Fluggesellschaften zu erörtern. Beide sind zahlungsunfähig und führen derzeit ihr Geschäft unter Gläubigerschutz. Sie bemühen sich seit 2005, mit Restrukturierungsprogrammen wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. http://www.delta.com, http://www.usairways.com

  • Österreich: Für sieben Euro zum Flughafen


    Die ÖBB haben ein neues Billigticket zu allen österreichischen Flughäfen eingeführt. In den Genuss des Transfers kommen allerdings nur Besitzer einer Vorteilskarte. Bei einer Buchung mit Air Berlin oder Niki kann man für nur sieben Euro ein Ticket zu den Flughäfen Wien, Linz, Salzburg, Graz und Innsbruck buchen. Das Ticket kann direkt auf den Websiten der Fluglinien bestellt werden. Dafür notwendig ist nur der Buchungscode, den man beim Ticketkauf erhält.


    Davon ausgenommen ist die Fahrt mit dem City Airport Train (CAT). Möchte man zusätzlich die Vienna Airport Lines benutzen, muss man fünf Euro mehr zahlen. http://www.oebb.at

  • Schweiz: Flugzeugabschuss im Notfall erlaubt


    Was Deutschland echauffiert, hat die Schweiz bereits geregelt. Die Luftwaffe dürfte in der Not ein von Terroristen entführtes Flugzeug abschiessen. Ein Terrorangriff würde in der Schweiz als Notstandssituation betrachtet. "Notstand" bedeutet, dass Unbeteiligte - in diesem Fall die entführten Passagiere - zu Schaden kommen dürfen, wenn es um übergeordnete Interessen geht. Zur Rettung von vielen Menschenleben dürfte also die weniger hohe Zahl von Passagieren eines Flugzeugs über Schweizer Boden geopfert werden.


    Seit dem 11. September 2001 hat die Schweiz die Zusammenarbeit im Luftraum mit den Nachbarn verstärkt. Mit Frankreich und Italien bestehen Abkommen über grenzüberschreitende Luftpolizeieinsätze, mit Deutschland steht ein solches Abkommen kurz vor dem Abschluss. Die Abkommen verpflichten zu einem umfassenden Informationsaustausch über verdächtige Flugzeuge. In denjenigen mit Frankreich und Italien ist zudem auch der Einsatz von Waffen zu Warnzwecken vorgesehen. Nicht aber in jenem mit Deutschland: Da sind selbst Warnschüsse aus Rechtsgründen ausgeschlossen.

  • USA brechen Flugdaten-Abkommen


    Statt drei Jahre werden die Daten europäischer Flugpassagiere 40 Jahre lang gespeichert. Sie verbleiben auch nicht im US-Heimatschutzministerium, sondern werden an die Geheimdienste weitergegeben. US- und internationale Bürgerrechtler fordern die EU zur Revision des Abkommens auf.


    Anwälte von Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen stellten in einer Reihe von Verordnungen des US-Ministeriums für Heimatschutz nicht nur Verstöße gegen EU-Datenschutzrecht und bestehende Verträge fest. Das "Automated Targeting System" (ATS) des Heimatschutzministeriums stehe auch in Konflikt mit US-Datenschutzgesetzen, betont die älteste Bürgerrechtsorganisation der USA, die ACLU.


    Zugang zu den Daten erhalten alle möglichen US-Regierungsstellen und sogar private Unternehmen, mit denen die US-Regierung zusammenarbeitet. Für die Betroffenen gibt es keinerlei Einsichtsrecht, was ebenfalls nach EU-Recht ungesetzlich ist.

  • Ryanair: Gratisticket bei Buchung


    Ryanair gewährt bis kommende Woche Donnerstag (18. Januar) auf http://www.ryanair.de für alle Online-Buchungen als Sonderbonus ein Gratisticket on top. Für dieses übernimmt Ryanair sogar die anfallen Steuern und Gebühren.


    Das Bonus-Angebot ist exklusiv auf der Webpage http://www.ryanair.de frei geschaltet und wird während des Buchungsvorgangs des eigentlichen Kauf-Tickets angezeigt und zur Reservierung aktiviert. Das zusätzliche Gratisticket kann dabei ausschließlich für Flugreisen zwischen dem 15. Januar und 8. Februar dieses Jahres eingelöst werden. Ausgenommen sind lediglich Abflüge an Frei- und Sonntagen.


    Darüber hinaus gilt weiterhin für das zu bezahlende Erstticket das schon in der Vorwoche eingeführte 9,99-Euro-Angebot auf unzähligen Routen streckennetzweit. Allein ab den acht deutschen Abflughäfen sind zu diesem ‚Preiswertpreis’ 49 verschiedene Strecken in ganz Europa buchbar – von Skandinavien bis Italien, von Spanien bis Polen, von Irland bis Ungarn. Bei einer Vorausbuchungsfrist von sieben Tagen können so preisbewusst Flüge für Städtetrips oder Kurzreisen zwischen dem 19. Januar und 24. März 2007 gekauft werden.

  • TUIfly.com: Günstige Deutschlandflüge


    Die beiden bekannten deutschen Fluggesellschaften Hapagfly und HLX sind nun zu einer Fluglinie zusammengefasst: TUIfly.com. Die Linie verspricht weiterhin günstige Tickets.


    Vor allem möchte die neue Fluggesellschaft, aber auch Businessreisende ansprechen, indem sie günstige Flüge innerhalb Deutschlands morgens und abends bietet.


    Die Preise beginnen ab 19,99 Euro inklusive Steuern und Gebühren. Dieser Preis gilt z.B. von Leipzig bis Stuttgart sowie von München oder Stuttgart nach Berlin-Tegel.


    Weitere Informationen unter http://www.tuifly.com oder in den Airline-Guides.

  • Singapore Airlines: Ab 179 Euro nach New York


    Singapore Airlines-Passagiere, die noch bis Ende März die Eisbahn am Rockefeller Center ausprobieren, die Freiheitsstatue aus nächster Nähe betrachten oder durch die zahlreichen Geschäfte Manhattens stöbern möchten, können jetzt einen Flug nach New York ab attraktiven 179 Euro (zzgl. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag) buchen. Dieser Spezialtarif gilt für Abflüge ab Frankfurt ab 18. Januar bis zum 31. März 2007 und ist ab sofort bis zum 28. Februar 2007 buchbar.


    Im Reisezeitraum muss ein Sonntag enthalten sein, die maximale Aufenthaltsdauer liegt bei einem Monat. Sämtliche Flüge ab Frankfurt mit Singapore Airlines können unter http://www.singaporeair.de oder über jedes IATA-Reisebüro gebucht werden, die Vorausbuchungsfrist beträgt sieben Tage.


    Zusätzlich können SIA-Kunden auch von dem exklusiven „Singapore Airlines Boarding Pass Privileges“-Angebot profitieren, das Reisenden bei Vorlage ihrer aktuellen Singapore Airlines-Bordkarte Preisnachlässe bis zu 25 Prozent bei vielen erstklassigen New Yorker Adressen ermöglicht.


    So zum Beispiel können SIA Passagiere bereits ab 59 US Dollar einen Sightseeing-Flug mit dem Hubschrauber unternehmen (Liberty Helicopters), bis zu 30 Dollar pro Paar bei einer romantischen Dinner Cruise mit einer Yacht sparen (World Yacht), oder einen Preisnachlaß von 25 Prozent auf jedes Ticket bei Madame Tussauds New York erhalten.(dec)


    *Beispiel Endpreis inklusive Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlägen für die Strecke Frankfurt-New York (JFK)- Frankfurt: EUR 338,76 pro Person (Stand 15.01.07)

  • American Airlines trennt sich von Expedia.com


    Die amerikanische Fluglinie American Airlines will künftig keine Flugtickets mehr für internationale Flüge über die Online-Plattform von Expedia.com vermarkten. Die einzige Ausnahme soll die Zusammenarbeit bei nationalen Flügen darstellen. American Airlines-Sprecher Ryan Mikolasik erklärt die Entscheidung mit ökonomischen Gründen, wonach American Airlines derzeit versucht, die Zahl der Ticket-Verkaufsstellen neu auszubalancieren, um die Kosten besser in den Griff zu bekommen.


    US-Fluglinien versuchen seit geraumer Zeit, mehr Flugtickets über eigene Webseiten zu verkaufen, um damit ihre Vertriebskosten zu senken. American Airlines unterhält auch Kooperationen mit anderen Online-Diensten, ob diese Zusammenarbeit ebenfalls eingestellt wird, ist noch unklar.

  • US-Fluggesellschaften auf Sparkurs


    Wie die amerikanische Webseite der Chicago Tribune mitteilt, hat United Airlines auf Flügen von weniger als zwei Stunden Dauer, das Ausgeben von Snacks eingestellt. Diese Änderung betrifft fast 30% der Flüge. Die Fluggesellschaft hofft damit mehr als 650.000 US-Dollar im Jahr einzusparen.


    Weiter stellt die Tribune fest, dass American und United Airlines die Preise für Inlandsflüge um 5 US-Dollar angezogen haben, außer auf den Strecken auf denen sie mit Southwest Airlines konkurrieren. Auch andere amerikanische Airlines haben ihre Preise verteuert, es sei denn sie stehen auf den Strecken in Konkurrenz zu einem der US-Billigflieger. Der Sparkurs der amerikanischen Airlines unter dem Motto: "Weniger Leistung für mehr Geld" kann somit also eventuell nur durch die Konkurrenz der Billigflieger gestoppt werden.


    Auf der anderen Seite wird den Airlines von Dawn Gilbertson der Zeitung "The Arizona Republic" ein Ausnahmejahr vorhergesagt. Die Umsätze des vergangenen Jahres sollen bereits gegenüber den Vorjahren gestiegen sein, aber seit 2000 soll das Jahr 2007 wegen der großen Nachfrage nach Reisen und Flügen und wegen der sinkenden Ölpreise das profitstärkste sein.


    Inwieweit auch der Reisende davon etwas merken wird, bleibt abzuwarten.

  • United Airlines erhöht Kapazität


    Am 25. April startet United Airlines eine zweite tägliche Nonstop-Verbindung zwischen Frankfurt am Main und San Francisco, dem Drehkreuz an der Westküste der USA.


    Damit bietet Amerikas zweitgrößte Fluggesellschaft nunmehr zehn Nonstop-Flüge täglich aus dem deutschsprachigen Raum in die USA: 3 Frankfurt-Washington, 2 Frankfurt-Chicago, 2 Frankfurt-San Francisco, je 1 München-Chicago und München-Washington sowie 1 Zürich-Washington. Der zweite San Francisco-Flug, UA 927 mit Boeing 777, verlässt Frankfurt um 17.25 Uhr und kommt am gleichen Tag um 19.59 Uhr in „SFO“ an.


    Von San Francisco aus bietet United Umsteigemöglichkeiten zu vielen Zielen an der Westküste. An die neue Abendverbindung schließen sich Weiterflüge an nach Las Vegas, Los Angeles, San Diego, Portland/Oregon, Seattle, Reno, Fresno, Sacramento, Santa Barbara und sogar nach Sydney/Australien.


    Näheres unter: http://www.unitedairlines.de

  • USA planen Raketenabwehr für zivile Flugzeuge


    Das amerikanische Heimatschutzministerium testet ein Raketenabwehrsystem, das zivile Flugzeuge vor Terrorattacken mit Panzerfäusten und leichten Raketenwerfern schützen soll.


    Ein Früherkennungssystem soll den Start einer Rakete feststellen und dann umgehend einen Laser aktivieren, der das Suchsystem im Kopf des Flugkörpers stört. Der Laser ist nach Angaben des Herstellers unsichtbar und für Augen ungefährlich.


    Bis März kommenden Jahres sollen neun Frachtflugzeuge des Typs MD-10 den Raketenschild ausprobieren, später werden Passagierflugzeuge damit ausgestattet.


    Bislang koste die zivile Raketenabwehr allerdings noch eine Millionen Dollar pro Flugzeug, berichten amerikanischen Medien. Dazu kämen noch Wartungskosten von 365 Dollar pro Flug. Dennoch möchte das Heimatschutzministerium langfristig alle amerikanischen Zivilflugzeuge mit dem Raketenabwehrsystem ausstatten. Das Ministerium geht allerdings davon aus, dass es noch 20 Jahre dauern werde, bis das System zuverlässig funktioniert.

  • Lufthansa: Neue Winterspecials


    Auch im Neuen Jahr hebt die Fluglinie mit günstigen Winterspecials von Deutschland aus zu vielen interessanten Fernzielen ab. Unter den mehr als sechzig angebotenen interkontinentalen Zielen bilden die Verbindungen in
    die USA, Kanada und Mexiko den Schwerpunkt. Aber auch Metropolen in Asien, im Nahen Osten, in Afrika und in Südamerika locken mit preiswerten Flügen.


    Mit den neuen Winterspecials der Lufthansa kommen Nordamerika-Liebhaber voll auf ihre Kosten. New York, auch im Winter immer eine Reise wert, kann bereits zu einem Endpreis ab 429 Euro gebucht werden. Kalifornien-Reisende können sich Lufthansa-Flüge nach Los Angeles oder nach San Francisco ab 559 Euro sichern.


    Bei den Winterspecials kooperiert Lufthansa bei den Verbindungen nach USA und Kanada mit den Star Alliance Partnern United Airlines und Air Canada und kann somit zusätzliche Ziele zum Angebotspreis anbieten. So kommen Skifans schon für einen Flugtarif ab 599 Euro zu den amerikanischen Wintersportorten Aspen, Vail, Eagle, Jackson und Colorado Springs. Diese Resorts können ab Deutschland mit Lufthansa bis Denver und im Weiterflug mit United Airlines bequem erreicht werden – „Champagner Powder“ und Lufthansa-Meilen inklusive.


    Für Sonnenhungrige rücken die Hawaiianischen Inseln mit einem Ticket ab 979 Euro in greifbare Nähe.


    Die Winterspecials der Lufthansa gelten für einen Hin- und Rückflug in der Economy Class. Die Flüge können ab sofort bis einschließlich 18. Februar 2007 gebucht werden. Die Reise kann bis zum 24. März angetreten werden, spätestes Rückflugdatum ist der 31. März 2007.


    Die genannten Tarife sind Endpreise für einen Hin-und Rückflug ab Frankfurt bzw. München, die bereits alle Steuern, Gebühren, Zuschläge und die Lufthansa Ticket Service Charge von 15 Euro bei Onlinebuchung über http://www.lufthansa.com enthalten.


    Für das Winterspecial-Angebot gelten spezielle Tarifbedingungen. Informationen zu und Buchungen von Lufthansa Flügen sind möglich über das Lufthansa Call Center unter der Telefonnummer „0180-LUFTHANSA“ (0180 5 83 84 26), die Lufthansa Reisebüropartner oder die Lufthansa Verkaufsschalter an den Flughäfen.

  • Handy über den Wolken: Nicht in Deutschland


    Als erste Fluglinie weltweit will die arabische Emirates ihren Passagieren das Telefonieren während des gesamten Flugs ermöglichen. Ab Februar soll die ganze Flotte fit für die Handytelefonie in der Luft sein.


    Der irische Billiganbieter Ryanair, die portugiesische TAP und Air France wollen nachziehen. In Deutschland bleibt man dem alten Kurs jedoch treu. Laut Lufthansa und Air Berlin hätten Umfragen ergeben, dass sich der Großteil der Passagiere durch Handytelefonate im Flugeug gestört fühlen würden. Vor allem bei Langstreckenflügen, die eine Nachtruhe beinhalten, würde das Klingeln von Handys eine extreme Geräuschbelästigung darstellen.


    Emirates hat für dieses Problem bereits die passende Lösung: Dort wird die Anlage, die das Telefonieren erst ermöglicht, in der Nacht einfach abgeschaltet. British Airways plant, lediglich den Versand und Empfang von SMS zu erlauben. Wie man dies jedoch in die Realität umsetzen möchte, bleibt abzuwarten....

  • Germanwings: Crazy days mit 0 Euro Special


    Germanwings bietet ihren Kunden ab Donnerstag, den 25. Januar 2007 ab 18 Uhr bis zum Sonntag (28. Januar 2007) die Preisaktion Crazy Days. Damit verspricht der Billigflieger Frühjahrsflüge zum Nulltarif.


    Buchbar sind 100.000 Flüge ab 0 € zuzüglich Steuern und Gebühren. Das Angebot umfasst alle Strecken ab Köln/Bonn, Stuttgart, Berlin und Hamburg. Der Reisezeitraum für die Aktionstickets liegt vom 03. Februar bis zum 29. März 2007.


    Weitere Informationen finden sich unter http://www.germanwings.com.

  • Gratis + informativ: Tennessees Urlaubsplaner


    Der Urlaubsplaner des Staates Tennessee für 2007 enthält alle wichtigen Adressen und Telefonnummern von Attraktionen, Hotels, Campingplätzen und vielem mehr. Die Broschüre in englischer Sprache kann ab sofort kostenlos beim Verkehrsbüro des amerikanischen Südstaats in Bielefeld bestellt werden.


    Der Vacation Guide 2007 des Musikstaats Tennessee bringt auf 200 Seiten umfangreiche Informationen zu jeder Stadt und jeder Region zwischen dem Mississippi River und den Smoky Mountains. Reisende erfahren alles über Museen und Musikattraktionen, aber auch über Themen wie River-Rafting und Golf. Der Vacation Guide bietet zudem Übersichten der Hotels und Campingplätze an jedem Ort. In Feature-Artikeln geht es um Stars wie B. B. King, Dolly Parton, Justin Timberlake und Reese Witherspoon, die ihre Wurzeln in Tennessee haben.


    Tennessees bekannteste Besuchermagneten sind die Elvis- und Bluesstadt Memphis, die Hauptstadt und Country-Music-Metropole Nashville, die Jack-Daniel’s-Distille in Lynchburg und der Nationalpark Great Smoky Mountains. Hinzu kommen die Großstädte Chattanooga und Knoxville mit ihrem reichen Kunst- und Kullturleben sowie die Ferienorte Gatlinburg, Pigeon Forge und Sevierville am Rande des Nationalparks.


    Verschickt wird der Urlaubsplaner „The Official Vacation Guide“ mit einem ebenfalls umfangreichen Heft in deutscher Sprache und einer Straßenkarte. Diese Kombination informiert ausführlich wie ein Reiseführer in Buchform.


    Reiseinformationen Tennessee: Tennessee Tourism, Horstheider Weg 106a, 33613 Bielefeld, Deutschland, Tel. 0521-986-0415, http://www.tennessee.de.

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