historic district philadelphia

  • War lezttes Jahr eines der Ziele. Man muß in einem "Parcoffice" ein Ticket lösen, das aber nichts kostet. Damit marschiert man zur Liberty Hall, wo man sich in die Schlange einreiht. Dies gewährleistet, daß nur eine überschaubare Anzahl Teilnehmer die Führungen mitmacht, die von Rangern durchgeführt werden. Die Räumlichkeiten und der Überblick über die Geschichte ist sehr interessant. Dann gehts zur Liberty Bell, die gut bewacht ausgestellt ist. Ach ja: das Office, wo´s die Karten gibt, ist in einem Info-Center, das auch recht interessante Dinge bietet.
    Phily selber hat uns enttäuscht, recht schmuddelig, viel suspekte Zeitgenossen. Alles in Allem würden wir wieder hingehen.

  • Das historic district ist sehr interessant und informativ. Auch wenn man sich nicht so fuer Geschichte interessiert, ist es sehenswert. Mittlerweile gibt es ja auch Audio-Touren, wo man sich selbst fuehrt.


    Philly selber ist wirklich nicht so anziehend. Man hat aber mittlerweile einige Gegenden aufgeraeumt. Heute findet man dort gute Lokale, teilweise mit Livemusik, Gallerien, Shops usw. Um bei den Italienern zu bleiben. Es gibt dort auch eine italienische Gegend mit Markt

  • Hi!!


    Es gibt die bekannten Sachen die man gesehen haben muss:
    Liberty Bell, Independece Hall usw.
    Wie wir die Örtlichkeiten besichtigt haben, waren fast keine Leute da, ging alles recht flott.
    Toll ist: Essen gehen in der Börse, ist so einie richtige nette, kleine Freßmeile.


    Nicht verfahren, man kann in Viertel geraten die nicht sonderlich vertrauenserweckend sind.


    Fazit: siehe die anderen Postings - Philly gefällt mir ganz und gar nicht - vielleicht habe ich aber auch die schönen Viertel nicht gesehen

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