Eva Conover Road:
Die San Rafael Swell ist bekanntermassen mit Strassen nicht gerade überladen. Die I 70 gilt vielen als die einzige befestigte Route in der Swell. Das ist zwar falsch - es existiert noch die Road von Cleveland hinauf auf den Cedar Mountain, - aber ansonsten ist man auf Gravel oder Dirt unterwegs.
Den Reisenden sind Verbindungen wie Green River Cutoff, die Querverbindung Buckhorn Wash - I 70 - Temple Mountain oder die Reds Canyon Loop bekannt, wenige kennen dagegen die Moore Road, eine reguläre, aber ungeteerte Landstrasse vom Castle Valley hinauf auf die Swell zur I 70 (Exit 116). Dort bewegen sich eher locals auf ihren täglichen Touren.
Doch da sind noch mehr Verbindungen. Zumeist nur den Locals bekannt, oft aber von grossem Reiz. Eine solche Route wollen wir heute kennenlernen.
Eva Conover Road - ein romantischer Name, finden Sie nicht?
Eva Conover - Grandma Eve - aus Ferron war Abgeordnete im Parlament von Utah und kannte die Schönheiten der San Rafael Swell sehr gut. Überzeugt davon, dass die Gegend um Eagle Canyon und The Blocks mehr als gut genug für einen State Park sei, kämpfte sie um Mittel für das Projekt. Erreichen konnte sie, dass man einen Weg durch die weitgehend unzugängliche Wildnis bulldozte um überhaupt einen Eindruck von diesem Land zu bekommen.
Da Eva Conover aus Ferron stammte, entbehrte es nicht einer gewissen Logik, dass die Road hinauf auf die Swell und zur I 70 ab ihren Heimatort gut angebunden ist. Letztendlich erreichte die Abgeordnete ihr Ziel nicht - der State Park wurde nie Wirklichkeit. Heute gehört das Gebiet zur Sid´s Mountain Wilderness Study Area. Dagegen blieb die Road trotz ihrer Einfachheit - Rauhheit - erhalten und bildet einen Korridor in dem ansonsten für Fahrzeuge aller Art gesperrten Gebiet.
Eva Conover starb am 16. August 2005 hochbetagt im Alter von 96 Jahren. Morgen (2.11.2006) wäre sie 98 Jahre alt geworden. Nehmen wir diese Geschichte als ein Hommage an sie.
Wo gehts lang?
Prinzipiell ist die Road in beiden Richtungen befahrbar. Die Streckenlänge zwischen Ferron und der I 70 beträgt ca. 40 Meilen. Bis auf ein kurzes Stück in Ferron selbst ist die Route ungeteert. 4 Meilen Teer gibt es zusätzlich, wenn die Anfahrt von Ferron über Molen erfolgt. Das bringt nicht unbedingt einen Gewinn und die Route ist im Frühjahr wegen Schmelzwasser auch oft nicht durchgängig.
Das landschaftlich reizvollste, zugleich aber auch fahrtechnisch anspruchsvollste Stück beginnt direkt nördlich der Interstate 70. Hier ist ein SUV unbedingt erforderlich. Auf einigen Abschnitten sollte der Fahrer über mehr als nur Anfänger-Erfahrung verfügen. Ein im Spotten geübter Beifahrer ist von Vorteil. Wegen dieser Konstellation und weil man nicht gegen die Sonne fährt, wird die Route in nordwestlicher Richtung beschrieben, also von der Interstate nach Ferron im Castle Valley.
Da starten wir:
Auf der Interstate 70 geht die Fahrt von Green River in Richtung Westen, hinauf auf den Gipfel der Swell, immer der Trasse nach. Ausfahrt 131 (Buckhorn Wash, Swasey´s Cabin, Temple Mountain wird passiert. Nach weiteren 9 Meilen der View Point am Ghost Rock. Er bietet einen hervorragenden Blick über das wilde Land nördlich der Autobahn. Die Strasse fällt lang und ziemlich steil zum Eagle Canyon hin ab, überquert diesen auf zwei Stahlbogenbrücken. Zwei Meilen weiter kommt die Exit 116, die zur Moore Road führt. Hier fahren wir ab!
Am Stoppschild rechts und sofort wieder rechts gelangt man zu einem weiteren recht spektakulären View Point über den Eagle Canyon. Auch dieser Punkt ist unbedingt sehenswert.
Wieder zurück überqueren wir die Autobahn nach Süden. Dort biegt die Road nach 100 Metern scharf nach Osten ab, wird Gravel. Sie führt direkt neben der Autobahn hinunter auf die Justensen Flats. Bevor man dorthin gelangt (1 Meile) kann man rechterhand eine Blick hinein in die Tiefe des oberen Devil`s Canyon werfen, einem bei Hikern beliebten Gebiet.
Justensen Flat ist leicht identifizierbar. Rechts am Rand der Road steht eine Hinweistafel des BLM, links finden wir einen recht grossen Platz zum Campen. Keinen Campingplatz! Am Wochenende ein bei locals beliebter Ort, die von hier zu ihren Touren starten. Direkt am Platz zweigt ein Weg nach links ab, das ist der Richtige!
Nach links? Da gehts doch in Richtung Interstate! Gut erkannt - stimmt! Die Eva Conover Road liegt nördlich der Autobahn und wir sind nach Süden hin abgefahren. Folglich müssen wir die Route queren. Aber wie?
Vielleicht 300 Meter hinter der Abzweigung nähern wir uns dem Strassendamm und sehen ein betonummanteltes Loch. Da? Da! Hier gehts unter der Interstate durch.
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Durch diese hohle Gasse muss man kommen
Culverts heissen die Durchbrüche, dienen in einsamen Gegenden doppelt. Als Wasserdurchlass und als Verkehrsweg. Allzu gross sollten die Fahrzeuge allerdings nicht sein. Zweimal müssen wir uns einfädeln, für jede Richtungsfahrbahn ein Durchlass.
Wieder am Tageslicht folgt der Weg der Autobahn mit wenig Abstand nach Nordosten, bevor er sich mehr nördlich von der Verkehrsader entfernt. Erst einmal alles wenig beeindruckend, aber das soll sich ändern.
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Anfangs ein ganz normaler Feldweg, der den Fahrer noch nicht fordert
Schnell wird es steiniger, links ein niedriges, gelbes Cliff. Die Blicke werden weiter. Der Charakter der Landschaft ist ganz anders als in vielen Gebieten des südöstlichen Utahs. Hier herrschen hellere Töne vor - Gelb dominiert, harmoniert mit dem vorhandenem Grün. Die Farbe tendiert bei bedecktem Himmel in Richtung weiss, bekommt am Abend in der untergehenden Sonne einen lachsrosa Touch.
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Die Blicke öffnen sich - hier nach Osten in Richtung Eagle Canyon. Der bedeckte Himmel dämpft die Farben
Die Spur verschlechtert sich weiter. Nichts Schlimmes, aber Aufmerksamkeit ist vonnöten. Wir nähern uns der Rampe hinab in den Eagle Canyon, den wir zuvor auf der Interstate überquert hatten.
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Der Abstieg hinein in den Eagle Canyon beginnt.
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An einem anderen Tag kletterten wir Abends in umgekehrter Richtung aus dem Eagle Canyon hinauf zur Interstate. Blaues Abendlicht im Schatten bringt verschobene Farben.
Von Justensen Flats bis zum Boden des Eagle Canyons sind es lediglich 2 Meilen. Auf der Strecke ändert sich die Landschaft erheblich. Wir tauchen ein in die Welt des gelben Steins. Unten auf dem Boden des Canyons angekommen, könnten wir nach rechts durch Eagle Canyon hinauf zu Swasey´s Cabin fahren - eine wunderschöne Route, aber eine andere Geschichte! Ganz leicht ist die Strecke nicht.
Links geht es derzeit nicht weiter - eine hölzerne Barriere stoppt den motorisierten Forscherdrang. Zu Fuss gelangt man in den Talkessel, den wir vom View Point am Moore Road Exit sehen konnten. Wandert man weiter, erreicht man einen riesigen Dryfall, mit dem Eagle Canyon eine Riesenstufe in die Tiefe springt. Für Wanderer überwindbar und ebenfalls eine andere Geschichte!
Wir fahren geradeaus. Der Weg dreht schnell nach rechts, steigt die Wand des Canyons hinauf. Hier sollen wir rauf? Ja, es ist die richtige Route. Die Rampe ist steil, ausgewaschen und stellenweise sehr schmal. Sagen wir es offen - für Ungeübte gefährlich! Früher war das besser, aber seit dies eine zugelassene ATV-Route ist, geht sie kaputt. Mit dem SUV muss man genau wissen, was man tut, aber der versierte Fahrer kann die Steigung meistern. Die Cliffs zur Linken sind beeindruckend, der Fahrer wird dafür kaum Augen haben!
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Cliffs am östlichen Ausstieg aus dem Eagle Canyon. Die Rampe ist in schlechtem Zustand
Am oberen Ende der Rampe eine Spur nach rechts - nicht unser Weg! Weiter gehts auf etwas leichterer Strecke. Immer der Hauptspur folgend erreichen wir wieder ein Niveau mit der I 70. Jetzt wissen Sie, was die Brücken über Eagle Canyon dem neuzeitlichen und eiligen Reisenden ersparen!
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Ziemlich oben auf dem Hochplateau, aber diesmal nördlich der Interstate
Hier oben gabelt sich die Route nochmal. Rechts gelangt man auf Secret Mesa, links hinunter - genau nach Norden wollen wir! Der entscheidende Punkt liegt bei UTM 12S 051298x 430195x. Wenn man einen kleinen Pfahl mit der magischen Nummer 639 entdeckt, - das ist die richtige Spur! Vielleicht 4 Meilen sind wir seit Justensen Flats unterwegs, gute 20 liegen noch vor uns, bis wir wieder eine gegradete Road erreichen.
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Hier oben haben wir ungefähr den höchsten Punkt unserer Route erreicht. Jetzt werden wir langsam, aber stetig an Höhe verlieren und in eine Welt eintauchen, die es sehr wohl wert wäre, zumindestens ein State Park zu sein. Vielleicht aber bietet der Status als Wilderness Study Area sogar mehr Schutz.
Das Plateau hat eine Neigung nach Norden, der der Weg folgt. Rasch gelangen wir in das Einzugsgebiet der kleinen Seitencanyons des South Coal Washes. Der Trail folgt sehr oft den kleinen Canyons zur Seite, durchquert diese, steigt dann wieder an. Insgesamt eine Strecke, die sowohl steinige als auch sandige Abschnitte bietet und den Fahrer fordert.
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Cliffs, Juniper, Pines, Agaven - die Welt der Sid´s Mountain Area
Die Anstrengungen machen sich bemerkbar - Hunger! Ein schöner Platz neben der Spur im steinigen Bett eines Washes ist ideal. Hier stören wir keinen - man weiss ja nie, ob noch jemand kommt!
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Lunch Time: wenn nichts Schatten bietet, stellt man das SUV mit der Front genau in richtung Sonne. So bietet die aufgeklappte Hecktür zwar wenig, aber hinreichend Schatten für 2 Personen
Wir haben alles dabei, um hier draussen notfalls auch einige Tage durchzukommen. Das ist keine übertriebene Vorsicht. Der blaue Ice Chest reicht eine ganze Weile, daneben gibts canned food, das keine Kühlung benötigt, Brot und mehr als 30 Liter trinkbare Flüssigkeiten. Und einiges, was die Seele zusammenhält, wenns mal härter wird: Süssigkeiten und Obst. Auch Senf darf nicht fehlen!
Schlafsäcke, Isomatten, Alu-Decken, ein kleines Zelt von 1,6 x 2 Meter - na gut, mehr eine Hundehütte! Aber es schützt! Mehrere Taschenlampen, wasserfeste Matches, Feuerzeuge - nein, wir sind keine Raucher! Aber ggf. ist ein Lagerfeuer was Schönes, erwärmt den Kerl und auch das Gemüt! Klopapier und "Scheiss-Schäufelchen" nicht zu vergessen. Sie wissen schon! Servietten, Pappbecher und -teller sowie Besteck (aber bitte richtige Messer!) ergänzen den fahrbaren Haushalt. Ach ja - auch zwei kleine Kissen sind an Bord. Wir sind halt verweichlicht!
Auch technisch sind wir nicht ganz unvorbereitet: Werkzeugkasten, hydraulischer Wagenheber, Duct-Tape, Klebstoff, Ersatzsicherungen, Öl, was zum Reifen reparieren! Zum Wegebau Klappspaten und Axt! Für den Menschen Verbandszeug, Pflaster, Desinfektionsmittel und Aspirin. Sonnenschutz nicht vergessen!
Und wenn alles nichts hilft? Dann muss man rauslaufen und Hilfe holen. Dafür sind die nötigen Karten an Bord, Rucksäcke, GPS, Ersatzbatterien, Zettel für evtl. Botschaften!
Was erzähle ich da eigentlich? Erstens vergesse ich doch was und zweitens wollen wir jetzt weiterfahren und die Landschaft geniessen. Zum Weg gibt es nicht mehr so viel zu sagen, - Sie können ihn sowieso kaum verfehlen, es gibt keine Abzweigungen! Vorerst jedenfalls nicht!
Also bleiben Bilder - viele Bilder! und die folgen nun:
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Nach Osten und Nordosten gibts immer wieder weite Blicke. Ganz hinten links als dunkle Silhouette Cedar Mountain
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Cliffs, Domes and Pinnacles
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Wie einZeigefinger ragt der Pinnacle nach oben. Links vorn gedankenlose Naturzerstörung durch ATV-Piloten
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Das Wetter wird besser! Steinerne Skulpturen finden sich hier überall.
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Grossartige Steinwände
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Auch die besseren Wegestücke haben ihre kleinen Tücken. Solche Steine können Gift für Reifenflanken sein.
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Jede steinerne Struktur ist wieder neuartig
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Erst von Nahem offenbart sich der riesige Felsausbruch, der eine flache Halbhöhle hinterliess
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Formenvielfalt macht einen wichtigen Teil des Charakters der Gegend aus
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Viele Features tragen keine Namen
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Wir sind am Rand des South Fork of Coal Wash angelangt. Bis in diese Gegend kann der Boden des Canyons von Norden aus befahren werden. Sackgasse!
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Der Coal Wash bildet eine neue, noch tiefer liegende Ebene. Die Situation der Road erinnert entfernt an die der White Rim Road
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Einfach nur mächtig und schön!
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South Fork of Coal Wash
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Wer hier Hiking-Touren unternimmt, kann vieles entdecken.....
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......wie z.B. den hoch oben in den Cliffs liegenden Wood Hollow Arch
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Warum dieser Formation Golden Gate genannt wird, erschliesst sich aus dieser Perspektive nicht
Endlich, nach vielen Meilen erreichen wir den Boden des South Fork of Coal Wash. Jetzt wird der Trail leichter - im sandigen oder kiesigen Washbett lauern weniger Hindernisse. Kenntnisse im Sandfahren sind nun gefragt. Es ist ein leichtes Stück Strecke.
South Fork wird sich wenig nördlich mit dem North Fork vereinigen. Wer diesen ausgesprochen schönen Canyon besuchen möchte, findet hier die passende Information. Der gewaltige Span des Slipper Arch ist hier dokumentiert.
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Im South Fork Of Coal Canyon
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Auch in der Wand des Canyons finden sich interessante Felsformationen
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Ein Stück in den North Wash hinein
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Lady hat interessante Gesteinsformationen entdeckt........
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....die sich so im Detail darstellen
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Coal Canyon wird flacher, wir nähern uns dem Ausgang
Durch den nördlichen Teil des Coal Canyons fahren wir am späten Nachmittag dem Ausgang in Richtung Ferron entgegen. Bis wir dort ankommen wird schon fast die Dämmerung hereinbrechen. (zur Streckenbeschreibung von Ferron zum Canyon siehe hier
Eine lange Tour geht zu Ende - wir haben eine eindrucksvolle Road in der Swell gesehen!
Literatur zum Thema:
- Utah`s Scenic San Rafael Swell 2001 von Mark H. Williams; ISBN 9-781891-858378
- Hiking and Exploring Utah`s San Rafael Swell von Michael R. Kelsey: ISBN 0-944510-01-9
Karten:
- USGS Maps 1: 100.000 San Rafael Desert (teilweise Abbildung); Huntington; Manti; Salina
- Recreation Map of the San Rafael Swell by Rick Showalter; ISBN 0-925685-16-X
- San Rafael Swell Motorized Route Designations; Emery County, Utah
- wenig hilfreich: National Geographics Trails Illustrated No 712: San Rafael Swell; - neben vielen kartographischen Fehlern liegt das Hauptmanko darin, dass die Road nicht verzeichnet.
© RRS 2006