Reisebericht 2005 von Ulrich

  • 1. Woche


    1. Tag – Sonntag 08.05.2005
    Mit drei Verkehrsmitteln geht es nach Los Angeles. Die Straßenbahn, die mich nach Duisburg zum Bahnhof bringt, ist pünktlich und ebenso der ICE, der mit über 250 Km/h gen Frankfurt rast. Aus diesem Grunde bin ich mal wieder viel zu früh am Flughafen. Die Wartezeit wird lang, weil dieser Airport so ziemlich der Langweiligste ist, den ich je gesehen habe.
    Air India, die Fluglinie, ist ein Experiment, welches ich wegen des extrem günstigen Preises (430 Euro incl. ICE-Ticket nach Frankfurt) eingehe. Der Service ist dürftig und mit der Pünktlichkeit nehmen sie es auch nicht so genau, aber das Fliegen (und das ist ja eigentlich das Wichtigste) funktioniert wie bei allen anderen auch.
    Beim Autovermieter lasse ich mich, wie geplant zu ein Upgrade überreden. Ich hatte hier die preiswerteste Klasse gewählt und bekomme jetzt für etwa 300$ mehr ein Cabriolet. Man gönnt sich ja sonst nichts.
    Als Erstes fahre ich etwas aus der Stadt heraus und suche mir in Ontario ein Motel. Nebenan im Alkoholshop decke ich mich mit MGD (Miller Genuine Draft) ein und lege nach einigen Döschen mein müdes Haupt nieder.



    2. Tag – Montag 09.05.2005
    Heute fahre ich weiter nach Osten und besuche als erste Attraktion den Joshua Tree National Park. Es ist jetzt etwa 15 Jahre her, daß ich diesen Park das erste Mal besucht habe und mein negativer Eindruck von damals deckt sich durchaus mit dem von heute: Warum ist das ein National Park? Wenn man diesen Park oder auch den Saguaro mit den National Monuments Chiricahua, Great Sand Dunes, Devils Tower, Canyon de Chelly, Chaco Culture oder Natural Bridges vergleicht, fragt man sich welche Kriterien vom NPS für die jeweilige Klassifizierungen zu Grunde gelegt werden.
    Meine Fahrt führt mich weiter bis beinahe nach Phoenix. In Goodyear einem kleinen Vorort finde ich ein sehr gutes Best Western.



    3. Tag – Dienstag 10.05.2005
    Im Organ Pipe National Monument ist der Puerto Blanco Drive leider, zum Schutz der Antilopen, die dort gerade ihre Jungen bekommen, gesperrt. Der Ajo Mountain Drive östlich der Hauptstraße ist jedoch offen. In den Bergen sind die Saguaro Kakteen, die zur Zeit gerade in Blüte stehen noch viel eindrucksvoller. Es sind aber nicht die Kakteen alleine, es ist die Abgeschiedenheit und Stille, die diesen Weg so ausgesprochen schön erscheinen lassen.
    Auf der Fahrt nach Tuscon komme ich noch im Westteil des Saguaro National Park vorbei. Dieser Park ist wegen der Nähe zur Stadt nicht so reizvoll wie das vorgenannte National Monument. Erwähnenswert ist jedoch die Diashow, die im Visitor Center gezeigt wird. Sie wirbt anhand der Tiere und Pflanzen im Park für den Schutz der Natur. Zum Ende wird die Leinwand hochgefahren und die Vorhänge der dahinter liegenden Fenster öffnen sich und geben den Blick auf etliche malerische Saguaros, die vor der Bergkulisse stehen, frei.



    4. Tag – Mittwoch 11.05.2005
    Das erste echte Highlight der Reise ist das Chiricahua National Monument. Der Park ist nicht sehr bekannt da er etwas abseits der allgemeinen Reiserouten liegt und bietet doch so viele großartige Eindrücke. Allein die Fahrt zum Aussichtspunkt über den Echo Canyon ist schon ein Erlebnis. Viel schöner dann ist der Abstieg hinunter in die Schlucht.
    Aber nicht nur der Park selber ist sehr schön, auch die Weiterfahrt über die Pinery Canyon Road, einer schmalen, etwas ruckeligen Schotterpiste die durch den Coronado National Forest nach New Mexico führt, gehört mit zum Erlebnis.
    Den Abend verbringe ich in Las Cruces.



    5. Tag – Donnerstag 12.05.2005
    Mein erstes Ziel an diesem Tag ist das White Sand National Monument. Dieses Mal habe ich auch, anders als bei meinem ersten Besuch, eine Sonnenbrille dabei. Die ist hier auch bitter nötig. Der weiße Sand reflektiert die Sonnenstrahlen wie Schnee. Auf einer kurzen Wanderung durch die Dünenlandschaft kann man diese Laune der Natur kennen lernen.
    Die Weiterfahrt wird hinter Alamogordo interessant. Es geht etwa 2500 Meter hoch durch die Sacramento Mountains. Die Vegetation ändert sich hier im 10-Minuten-Takt.
    In Whites City besorge ich mir im Best Western Quartier und fahre zum Sonnenuntergang hinauf zur Höhle um den Bat Flight zu beobachten. Ja, das ist schon ein einmaliges Schauspiel. Einem Tornado gleich erhebt sich eine nicht enden wollende Wolke kleiner Leiber aus dem Höhlenschlund, sie umkreisen einmal das Amphitheater und verschwinden im Nachthimmel. Man hört das Schlagen der Flügel und nimmt nach einiger Zeit auch den stechenden Geruch der lieben kleinen Tierchen war.
    Der ganze Spuk dauert über dreißig Minuten und es ist in der Zeit dunkel geworden. Ich genieße die Fahrt durch die milde Nachtluft und freue mich schon auf den morgigen Tag an dem ich in die Höhle hinabsteigen werde.



    6. Tag – Freitag 13.05.2005
    Durch den Schlund, durch den sich gestern eine Flut von Millionen Fledermäusen nach oben geschlängelt hatte geht es nun hinab in eine der schönsten Höhlen der Welt. Ich hatte in früheren Reiseberichten (2001 und 2003) schon von den Wundern dieser unterirdischen Welt berichtet und so beschränke ich mich heute nur darauf die großartige, da dezente Beleuchtung zu würdigen. Es ist den Amis hier tatsächlich gelungen, ohne den ihnen sonst eigenen Hang zum Übertreiben, durch das gewähren von Dunkelheit eine Stimmung aufzubauen, die der Schönheit des Naturschauspiels gerecht wird.
    Nach über drei Stunden verlasse ich die unterirdisch Welt, schwing mich in mein Auto und fahre weiter nach Santa Fe. Die Hauptstadt des Staates New Mexico hat durch den vorherrschenden Baustiel, die Häuser ähneln meist den indianischen Pueblobauten, einen eigenen Charme. Mir gefällt das sehr gut und ich genieße den Abend in einem kleinen Restaurant.



    7. Tag – Samstag 14.05.2005
    Am Morgen geht es gleich zum Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument. Leider hat sich über Nacht der Himmel zugezogen und die Farben der pittoresk geformten Felsen kommen nicht richtig zur Geltung. Dafür ist es auf der Wanderung aber angenehm kühl. Es geht zuerst durch eine enge Kluft, dann steil den Berg hinauf und zum Schluß am Rand eines Grates bis zur mittleren Spitze der zum Park gehörenden Bergrücken. Immer wieder, vor allem als es den Berg hinauf geht, gibt es sehr schöne Ausblicke auf die zerklüftete Landschaft.
    Das zweite Ziel des heutigen Tages ist der Chaco Culture National Historical Park. Hierüber habe ich im Reisebericht 2001 schon einiges gesagt. Deshalb will ich jetzt von einem dummen Ereignis berichten, welches mir dort zustieß. Ich hatte gerade eine der großen schönen Kivas im Pueblo Bonito fotografiert. Mache einen Schritt rückwärts, stolpere dabei über einen sicher prähistorischen Stein und lege mich der Länge nach hin. Glücklicherweise ist mir dabei, außer ein paar Schrammen am Arm, nichts passiert. Meine Kamera jedoch schlug sehr hart auf dem Boden auf und war seitdem etwas beschädigt. Die Brennweite meines Weitwinkelobjektivs ließ sich nicht mehr verändern, beim Filmtransport gab es seltsame Geräusche und die Zeitautomatik funktionierte nicht mehr.
    Nach diesem Vorfall bin ich bin etwas von der Rolle und fahre deshalb nach Farmington, quartiere mich in einem komfortablen Best Western ein, esse ein großartiges Prime Rib und lecke meine Wunden.

  • Hi Ulrich,


    Schöner Bericht, kurz und bündig! Aber vom Sieger des Fotowettbewerbes erwarte ich natürlich auch viele schöne Bilder, wann wirst du uns damit erfreuen? :D


    Hast mein volles Mitgefühl, mir ist beim letzten Urlaub die Kamera mitsamt Stativ umgefallen, eine kaputte Linse war die Folge...das kann einen ziemlich runter ziehen... :rolleyes:

  • Hallo Ulrich,
    danke für Deinen Bericht. Tut mir leid, dass Du hingefallen bist und dabei noch Deine Kamera beschädigt wurde. Hoffe Du kannst sie noch für weitere Aufnahmen benutzen oder musst Dir halt eine neue kaufen, was sicher nicht bei Dir eingeplant war, aber......

  • Hallo,


    ich will mehr....... Dein Bericht liest sich echt klasse. Kurz aber schön.
    Das mit dem Sturz ist ja nicht so schön, aber ist gottseidank nix großes bei Dir passiert. Ne Kamera kann man ersetzten, aber einen Menschen nicht.


    ALSO SCHNELL AN DIE TASTEN UND MEHR....


    Andree

  • Hallo Leute,


    so ne Kamera kann man nicht einfach ersetzen. Die muß repariert werden. Alleine das Objektiv hatte damals im discount New York schon 1500 €mchen gekostet. Deshalb tut das auch sehr sehr weh. Aber wichtiger ist, daß die Bilder, die ich danach noch geschossen habe was geworden sind. Deshalb solltet Ihr mir bis morgen so um 13:00 Uhr mal die Däumchen drücken, denn dann hole ich sie ab.

  • Wirklich gut berichtet, Ulrich, das lässt sich lesen!


    Aber ich muss zugeben, noch viel mehr gespannt
    bin ich ( wie wohl viele andere hier auch... )
    auf Deine Fotos! :011[1]:


    Gruß vom Wolfgang

  • Also zuerst mal vielen Dank fürs Daumendrücken! :2[5]:


    Es hat geholfen. Die Bilder sind technisch einwandfrei. :os-)7


    Nun muß ich jedoch all die enttäuschen, die schon sehr bald mit Ergebnissen rechnen. Das kann noch Monate dauern.

  • Jetzt gehts weiter:


    8. Tag – Sonntag 15.05.2005


    Von Farmington aus fahre ich über Nebenstraßen, vorbei am Shiprock, zum Canyon de Chelly National Monument. Meine Niedergeschlagenheit wegen der Kamera hat sich schon wieder etwas gelegt. Das wird ein paar hundert Euro kosten. Dummheit muß eben bestraft werden. Eine kleine typisch amerikanische Story muß hier übrigens noch erzählt werden: Die US 666 wurde in US 491 umbenannt. Der Grund liegt auf der Hand. Wer es nicht weiß kann ihn in Offenbarung 13 Vers 11-18 nachlesen.
    Der Canyon ist ein weiteres Highlight auf meiner Tour. Es gibt traumhafte Ausblicke in das grüne Tal des Canyon del Muerto und des Canyon de Chelly, die ihren Höhepunkt beim Spider Rock finden.
    Das Ziel heute ist der kleine Ort Bluff in Utah. Mein Spezialmotel dort ist schon wieder ausgebucht. Es gibt aber mittlerweile ein zweites Schönes, welches am Abend voll in deutscher Hand ist.


    9. Tag – Montag 16.05.2005


    Heute habe ich ein großes Programm. Zuerst fahre ich über ein Schotterstraße in das Valley of the Gods. Dieses Gebiet besteht wie das Monument Valley aus vereinzelt in der Wüste herumstehenden Felsen. Ich kann mir vorstellen, daß es hier in der Abendsonne traumhaft schöne Bilder gibt.
    Mein nächster Weg führt mich zum Goosenecks State Park. Hier macht der San Juan River ein paar malerische Schleifen.
    Das Hauptereignis ist jedoch der Besuch des Natural Bridges National Monuments. Ich laufe zu den beiden Hauptattraktionen des Parks zur Kachina- und Owachomo- Bridge. Bei meinem ersten Besuch hatte ich die Owachomo- Bridge als die Schönste gesehen. Heute bei etwas anderem Licht bin ich da nicht mehr so sicher.
    Das letztendliche Ziel des Tages ist die Touristenmetropole Moab. Es geht vorbei am Church Rock, mit dessen Bild ich im USA-Stammtischforum schon mal einen Preis gewonnen hatte. Heute halte ich nicht an, denn es ist bereits spät. Als ich in der Stadt ankomme beginnt es bereits zu dämmern. Ich quartiere mich für zwei Nächte ein.


    10. Tag – Dienstag 17.05.2005


    Über den Arches Nationalpark habe ich schon oft berichtet. Er ist auch in gewisser Weise mein Lieblingspark. Zuerst wandere ich am Morgen zum Delicate Arch hinauf. Ich hatte nicht in Erinnerung wie groß dieser wunderschöne Fels ist. Mit dem neuen Weitwinkelobjektiv mache ich ein paar Aufnahmen die durch den extremen Winkel zum Objekt interessant werden können. Ich bleibe einige Zeit, nicht nur aus dem Grund den großartigen Anblick zu genießen, sondern auch um mich mit einigen Leuten zu unterhalten.
    Bisher hatte ich den steilen Aufstieg zum Double O Arch immer vermieden. Heute aber sind die Temperaturen so moderat, daß ich nicht umhin kann dieses Wunder zu bestaunen. Der Weg ist bei 25° leicht zu bewältigen. Man sollte jedoch etwas Wasser mitnehmen.
    Zurück am Auto bin ich nun doch etwas erschossen und fahre für ein paar Stunden zurück nach Moab. Erst als die Sonne langsam zu sinken beginnt geht es noch einmal hoch in den Park. Das Ziel ist die Windows-Section. Da die meisten Leute den Sonnenuntergang am Delicate Arch verbringen, ist es hier jetzt ruhig. Mein besonderes Ziel ist der Turret Arch, den die Sonne zu diesem Zeitpunkt in intensivem Rot leuchten läßt.


    11. Tag – Mittwoch 18.05.2005


    Entlang des Colorado Rivers fahre ich vorbei an den Fisher Towers, nach Norden zur I 70. In Green River tanke ich und dann geht's auch schon wieder nach Süden. Das Ziel des Tages ist der Capitol Reef National Park. Vorher besuche ich jedoch noch den Goblin Valley State Park. Die Wanderung durch dieses, ja wie soll ich sagen, wunderlich oder gar verwunschen, wirkende Tal ist ein Ausflug in eine andere Welt.
    In Torrey angekommen geht's wieder ins Chuck Wagon Motel. Eine Stunde am Pool und wieder hinaus in die phantastischen Berge des National Parks. Über den Scenic Drive fahre ich wie schon so einige Male in den Capitol Gorge und die Grand Wash Schlucht.


    12. Tag – Donnerstag 19.05.2005


    Mein Morgenspaziergang führt mich hinauf zur Hickman Bridge, einer wirklich eindrucksvollen Felsformation. Dann jedoch fahre ich über die Notom-Bullfrog- und die Burr-Trail-Road nach Boulder. Diese Strecke, vor allem der Weg hinauf in die Berge hat einen besonderen Reiz. Hier kann man sehr genau die Faltenstruktur des Capitol Reefs beobachten und zugleich eine abenteuerliche Serpentinenfahrt auf einer eher mittelguten Schotterpiste meistern.
    Von Boulder geht es weiter zum Bryce Canyon National Park. Hier halte ich mich heute jedoch nur für ein, zwei Stündchen auf und fahre dann nach Panguitch der kleinen sympathischen Stadt an der US 89.


    13. Tag – Freitag 20.05.2005


    Die Wanderung an diesem Morgen führt mich, wie war es anders zu Erwarten in den Bryce Canyon. Wegen des harten und langen Winters ist nur der Queens Garden und der Horse Trail geöffnet. Es soll wohl einige Steinschläge gegeben haben. Ich wandere also über den Queens Gaden Trail hinab und weiter über den Peekaboo Loop Trail bis ich kurz unter dem Bryce Point stehe. Die Landschaft ist hier beinahe noch eindrucksvoller als in der populäreren Queens Garden Area. Der Rückweg, der unterhalb des Inspiration Points vorbei führt und über den Horse Trail nach oben geht, schlägt aber alles Andere. Direkt unterhalb der größten Felsskulpturen schlängelt sich der Weg durch die wunderbare Landschaft.
    Oben angekommen trinke ich zuerst eine eiskalte Cola und esse einen eher nicht so leckeren Hot Dog. Es ist bereits nach Mittag und ich nutze die verbleibende Zeit um noch einmal zum Cedars Break hinauf zu fahren. Leider liegt hier noch so viel Schnee, daß sogar die Straße noch gesperrt ist. Am Panguitch Lake Ressort gibt's jedoch zum Trost einen schönen Kaffee auf der Terrasse des Drugstores mit Blick auf den See und die vielen Kolibris, die hier wie Bienen herum schwirren..


    14. Tag – Samstag 21.05.2005


    Am heutigen Tag geht es nach Salt Lake City. Die Fahrt dorthin ist wenig ereignisreich. Angekommen, besorge ich mir ein schönes Hotel, stelle dort meinen Wagen ab und laufe in die City. Der Platz vor dem State Capitol ist eine einzige Baustelle und auch im Tempelbezirk wird gebaut. Die Stadt selbst hat sich durch die olympischen Spiele nicht großartig verändert.
    Am Stadthaus findet ein Folklore-Festival statt. Verschieden Musik- und Tanzgruppen stellen sich auf zwei Bühnen dar. Des Weiteren gibt es etliche Zelte und Stände an denen man sich mit den leicht amerikanisierten kulinarischen Spezialitäten verschiedenster Länder versorgen kann.
    Gegen Abend gehe ich in einem sehr guten Fischrestaurant sehr lecker essen.

  • Uaaah, aus fast jeder Zeile schimmern hervorragende Fotos hervor...!!!


    Für meinen Geschmack hast du ein recht flottes Reisetempo - aber andererseits ist ja von vielen längeren Wanderungen die Rede, also hast du dir doch Zeit genommen... ich kann mich trotz der Kürze jedenfalls gut in die Reise hineinversetzen (zumindest an den Punkten, wo ich auch schon war...).


    schöööön... :os-(5 (ersetz doch mal einer die Strandpalme durch rote Steine mit Arch... ;-) )

  • Hippo


    Mein Reisetempo ist wirklich flott. Das liegt aber hauptsächlich daran, daß ich morgens sehr zeitig losfahre, das geht weil ich außer einem Kaffee nichts frühstücke. Da hat man schon einiges geschafft bevor die meisten anderen Touristen aus den Betten sind.


    Nun gut, böse Zungen bezeichnen das als senile Bettflucht. Ich habe damit aber sehr gute Erfahrungen gesammelt.


    Im übrigen besuche ich viele Attraktionen nicht zum ersten Mal und kann mich aus diesem Grunde auf die Dinge konzentrieren, die ich einerseits noch nicht gesehen hatte oder andererseits besonders schön finde.


    Wenn man dabei dann mal etwas ausläßt ist das gut, denn man hat einen Grund wieder zu kommen.

  • Hallo liebe Freunde,


    eine gute und eine schlechte Nachricht.


    Zuert die Gute: Mein gesammter Reisebericht ist Online.


    http://www.Raf-Online.de


    Dann USA und dann 2005 klicken.


    Die Schlechte: Der Kostenvoranschlag für den Fotoaparat ist gekommen. 900 €mchen. Ich hatte mit max 500 gerechnet.


    Also Vorsicht beim Stolpern!!!

  • Hi Ulrich!


    Das ist ja ein Ding!
    Da sagst du mir das wird noch 2-3 Monate dauern und schon ist er online.
    Da war ich noch gar nicht drauf eingestellt. :D :D :D


    Ich komm nur über den Index hin. Ist dein USA Link defekt?


    Ach so die Maps und die Bilder fehlen noch. Na dann bin ich ja beruhigt. Du hast ja doch noch Arbeit. :3: :D :D


    Sieht aber schon wieder sehr vielverstrechend aus. So und nun die Bilder..... 8)




    Zitat

    Die Schlechte: Der Kostenvoranschlag für den Fotoaparat ist gekommen. 900 €mchen. Ich hatte mit max 500 gerechnet.


    :66: :13: :18: :13: :20: :42:


    Ohhhh ha, lohnt sich das denn noch? :39: :39:
    Was hast du denn für eine?

  • Das Problem ist nicht die Kamera, die kostet "nur" 350.


    Das teure ist das Objektiv = 550


    Holger : Mal auf die Seite gehen, rechte Maustaste und aktualisieren drücken. Dann klappts auch mit dem Nachbarn.


    Ach so: Bilder dauern etwas länger und kommen sporadisch

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