• Inzwischen sind wir in Las Vegas angekommen und haben die erste Nacht im Ballys verbracht. Zimmer 7231 mit Blick auf die Fontänen, Eifelturm und Strip.
    Der erste Tag bestand nur aus warten.
    Warten am Flughafen Düsseldorf, bei der Imigration, beim Gepäck und bei Alamo.


    Gebucht hatten wir einen Equinox und das Upgrade zum Sonderpreis haben wir abgelehnt. Auf dem Parkdeck gab es dann keinen Equinox und dafür gab es ein kostenloses Upgrade auf einen Traiblazer.


    Gleich treffen wir uns mit Guido2 am Brunnen vor dem Paris.


    Grüße von Barbara und Kalle (Schorty und Kalle_WY

  • Montag, 03.09
    Nach 11 Stunden Flug sind wir in Las Vegas gelandet. Lange Wartezeit an der Imigration, am Gepäckband und bei Alamo, immer waren wir die Letzten. Ein Equinox stand nicht auf dem Parkdeck dafür bekamen wir ein kostenloses Upgrade auf einen silberfarbenen Trailblazer. Dann ging es schnell bis zum Casino Hotel Ballys. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten gingen wir ins Paris zum Dinerbuffet, sehr lecker und eine große Auswahl.
    Vom Zimmer aus hatten wir einen Ausblick auf den Strip, den Eifelturm und die Wasserspiele vom Bellagio.


    Dienstag, 04.09.
    Zum Frühstück ging es wieder ins Paris und anschließend haben wir uns einige Hotelcasinos angesehen, Wyns, Venetian, Paris, Bellagio,…
    Um 19:00 trafen wir dann Mike am Springbrunnen vor dem Paris. Zusammen sind wir ins Luxor zum Dinerbuffet und anschließend waren wir noch im New York. Hier haben wir uns zuerst das Casino angesehen und anschließend waren wir in einer Bar zur Livemusik und 1-2-3 Bierchen.


    Mittwoch, 05.09
    Von Las Vegas ging es zum Valley of Fire, hier drehten wir eine Runde über den Scenic Loop und fuhren dann weiter bis Springdale. Das Bumbleberry hatten wir für drei Nächte gebucht. Das Zimmer hatte eine Terrasse mit Blick auf die Berge, die am Abend im roten Licht erstrahlten. Im Pioneer Restaurant aßen wir zu Abend.


    Donnerstag, 06.09.
    Der erste Besuch im Zion NP für diese Reise. Vom Visitor Center fuhren wir mit dem Shuttle bis zum Temple of Sinawava. Hier begann der Riverside Trail, der zuerst am Fluß entlang ging. Dann endete der Weg und wir wechselten die Schuhe. Nun ging es durch den Fluss. 5 Stunden ging es durch den Fluss, teilweise reichte das Wasser bis zu den Knien. Vom Sandboden war das Wasser hellbraun und man sah nicht den Grund, was das Laufen erschwerte. Teilweise war der Boden sandig oder es lagen dicke Steine im Wasser, hinzu kam noch die Strömung. Meine größte Sorge galt der Kamera.
    Wieder zurück zur Lodge und Pause auf einer Wiese unter einem riesigen Baum. Zum Abschluss des Tages machten wir noch den Trail zu den Emerald Pools.
    Wir verließen den Park und gingen zum Abendessen in die alte Kirche, Pizza und ein Pitcher Bud.


    Freitag, 07.09.
    Heute stand der Trail zum Observation Point an. Drei Stunden stiegen wir nur bergauf und machten so ca. 660 Höhenmeter. Der erste Teil lag im Schatten, nach einem Canyon ging es dann zwei Stunden durch die Sonne steil bergan. Der Weg war steil und schmal und an einigen Stellen, durfte man keine Höhenangst haben. Oben gab es eine kleine Pause ohne Schatten. Trinken, trinken bei ca. 30°C aber keine Luftfeuchtigkeit. 21/2 Stunden dauerte dann der Abstieg. Wir fuhren wieder zur Zion Lodge und legten uns unter unseren Baum. Bevor wir den Park verließen drehten wir noch eine Runde mit dem Auto. Dann ging es wieder in die Kirche, Salat und Bier.


    Samstag, 08.09.
    Wir verlassen Springdale und fahren durch den Zion NP. Dann weiter über die 89 bis Kanab. Hinter Kanab fuhren wir die Paria-Contact-Station an und informierten uns über die Permits zur Wave. Morgen werden wir zur Lotterie fahren, mal sehen was wird.
    1,5 Meilen hinter der Paria-Contact-Station gingen wir einen Trail zu den Toadstool, den ersten Hoodos der Tour. Nach zwei Stunden Wanderung ging es weiter nach Page ins Motel 6. Schwimmen im Pool und anschließend zum Abendessen, sehr leckere Steaks.

  • Zitat

    Original von Kalle_WY
    nach Page ins Motel 6.


    Hallo Amerika,
    ist das das Motel6, welches auf der "anderen Seite" von Page ist (wenn man runter fährt kommt man in der Nähe vom WalMart bzw. an ner Tanke raus? Ist uns dieses Jahr aufgefallen, sah recht neu aus! Haben wir für den nächsten Besuch auf unserer Rechnung (wenns was taugt!).
    SCHÖNE REISE WEITERHIN!!!


    Zitat

    Original von moquiqueen
    Wo gabs denn die leckeren Steaks?
    Bin bald auch wieder in Page und habe das letzte Mal vergeblich nach nem wirklich guten Steak gesucht :-)
    Schöne Reise noch!!!


    Wir waren in Kens Old West (hinterm BW LP) dort schmeckt das Steak (sagt meine Frau) und gemütlich ist es auch.

  • Zitat

    Original von Cunningham


    Hallo Amerika,
    ist das das Motel6, welches auf der "anderen Seite" von Page ist (wenn man runter fährt kommt man in der Nähe vom WalMart bzw. an ner Tanke raus? Ist uns dieses Jahr aufgefallen, sah recht neu aus! Haben wir für den nächsten Besuch auf unserer Rechnung (wenns was taugt!).
    SCHÖNE REISE WEITERHIN!!!


    Genau das ist es. Es sieht hier alles noch ziemlich neu aus und ist ok.


    WLAN auf dem Zimmer geht nicht, ich sitze mit dem Läppi in der Lobby

  • Sonntag, 09.09.
    Wir stehen früher auf um zur Paria-Contact-Station zu fahren, um 08:15 waren wir dann an der Station. Um 08:30 (alles UT-Time) wurde geöffnet und wir trugen uns zur Verlosung ein. Pünktlich um 09:00 begann die Lotterie. Für 20 Personen standen 10 Permits zur Verfügung. Wir hatten die Nr. 3 in der Lostrommel und die Spannung stieg. Es begann mit der 1 für eine Person, dann die 5 für 2 und dann die 3. Wir hatten gewonnen.
    Nach einigen Minuten waren die Permits ausgestellt und der Ranger gab Infos für die Tour zur Wave. Glücklich verließen wir die Station und fuhren zurück nach Page. Unterwegs bogen wir in den Cottonwood-Canyon ab und fuhren eine Runde von ca. 20 Meilen über die Gravel-Road. Weiter ging es in Richtung Page. Das nächste Ziel war der Upper-Antilope-Canyon. $12 für das Parken und $40 für die Tour. Mit 12 Leuten ging es auf einem offene Pickup zum Canyon. Die Fahrt dauerte ca. 10 Minuten und es ging über eine sandige Piste bis zum Eingang. Für ca. 1 Stunde gingen wir durch den schmalen Canyon und schossen unsere Fotos. Schon beeindruckend dieser Canyon und das Spiel von Stein und Sonnenlicht. Auf dem Hinweg hatten wir noch einige Beams, zurück kamen Wolken auf und das Licht war nicht mehr optimal.
    Vom Canyon aus starteten wir in Richtung Grand Canyon Nordseite. Unterwegs stoppten wir an der Navajo Bridge und schauten uns die beiden Brücken an. Kurze Pause am Jakob-Lake, bei BLT und Kaffee. Je näher wir dem GC kamen, je dichter wurden die Wolken und beim Eintreffen regnete es. Trotzdem machten wir uns auf den Weg und dann riss der Himmel auf und wir erlebten noch einen herrlichen Sonnenuntergang und zur Krönung gab es noch zwei Regenbögen. Die Sonne verschwand und wir bummelten durch die Lodge und sahen uns das Ambiente der Räume an. Es war schon dunkel als wir wieder zurück nach Page fuhren. Auf den ersten 40 Meilen hatten wir reichlich Wildwechsel. So viel Rehwild habe ich noch nie beim Fahren gesehen, ganze Rudel liefen am Straßenrand lang und wurden von unseren Scheinwerfern erfasst (zum Glück nur von denen). Wir erreichten Page und bereiteten uns auf die Wave vor.


    Montag, 10.09.
    Dicke Wolken am Himmel bei 20°C.
    Auf der Gravel-Road gibt es nur eine Senke die voll Wasser steht, aber für den TB kein Problem.
    Um 08:30 UT.Time starten wir mit der Tour. Es beginnt zu regnen und es ist ein Gewitter in der Nähe, die Temperatur ist jetzt 23°C. Nach einer Stunde Weg reißt der Himmel auf und wir haben wieder herrlichen Sonnenschein. Es wird nicht heiß, die Temperaturen liegen zwischen 28 und 35°C, da ist das Laufen angenehm. Um 11:00 sind wir an der Wave und es hat sich gelohnt. Großartig und unbeschreiblich.
    An der Wave tauchen nur einzeln Leute auf und wir sind meistens allein. Wahrscheinlich haben sich einige vom Wetter verschrecken lassen.
    Wir beginnen den Rückweg und sind nach ca. 90 Minuten am Auto. Weil es noch so schön ist, machen wir noch einen Abstecher zum Horseshoe-Bend. Leider steht die Sonne falsch, zu tief und zu hell für Fotos.

  • Dienstag, 11.09.
    Heute ist 9/11, einige US-Flaggen hängen auf Halbmast.
    Wir verlassen Page und weil die Sonne gut steht gehen wir noch einmal zum Horseshoe-Bend. Anschließend machen wir uns auf den Weg nach Mexican Hat über Kayenta. Ich fahre mit ca. 63 Meilen bei erlaubten 65, hinter erscheint eine Gruppe von drei Fahrzeugen, die uns folgen. Es sind auch Touristen, die ich schon in Page gesehen hatte. Dann setzten die drei zum Überholen an und plötzlich steht ein Police-Fahrzeug am Straßenrand. Er dreht und folgt uns. Einige Zeit ist er hinter mir und ich beobachte was er vorhat. Dann setzt er zum Überholen an und fährt bis zum ersten wagen, hinter dem er sich einordnet und dann gehen alle Lichter an. Den ersten der mich überholt hat, hat er sich geschnappt. Also aufpassen, die Burschen stehen überall. In Kayenta machen wir eine Kaffee/Eis-Pause und fahren weiter nach Mexican Hat. Im San Juan Inn ist leider kein Zimmer frei und so gehen wir ins Hat Rock Inn. Nach einer kurzen Pause wollen wir uns den Sonnenuntergang im Monument Valley ansehen. Wir zahlen 2x $5,-- und fahren auf den Trail. Unterwegs machen wir einige Fotostopps. Als wir die Three Sisters erreichen verdunkelt sich der Himmel und die Sonne ist verschwunden. Es fallen einige Regentropfen und dann kommt ein starker Wind im Tal auf. Langsam setzten wir die Tour fort und müssen ab und an stoppen, weil man die Sandpiste nicht mehr sehen kann. Der Wind ist so stark, das man die Autotür nur mit Kraftaufwand öffnen kann. Ein regelrechter Sandsturm und die Luft ist rot. Wir erreichen wieder den Parkplatz und schauen uns das Schauspiel von oben an. Wenn der Wind voll bläst, sind die Steine nicht mehr zu sehen. Genau so plötzlich wie es begonnen hatte, hörte es wieder auf. Jetzt riss der Himmel auf und das Licht war unbeschreiblich. Zur Krönung erschien dann noch ein Regenbogen über dem Tal. Es war grandios, unbeschreiblich. Einige Leute schrieen oder klatschen. Um 08:00 wurden wir dann aus dem MV heraus geworfen. Im Restaurant vom San Juan Inn aßen wir dann zu Abend.


    Mittwoch, 12.09.
    Heute schliefen wir etwas länger und starteten zur unserer Tagestour. Zuerst fuhren wir den Trail durch Valley of Gods. Am Ende der Strecke ging es dann den Moki Dugway hinauf. Auf dem letzten Drittel gibt es eine Stelle mit herrlicher Aussicht. Wir ließen den Wagen stehen und kletterten die Steine hinauf und standen dann auf der einer Bergspitze, von der wir aus ins Tal zurück schauten. Es weiter hinauf und dann nahmen wir den Abzweig nach Westen bis zum Natural Bridges NM. Hier fuhren wir den Loop und machten kleinere Touren zu den Bridges. Danach ging es die Strecke wieder zurück aber über Blanding und Bluff. In Blanding kauften wir uns im Deli einen Imbiss und in Bluff schauten wir uns das alte Fort an.
    Am Abend gingen wir dann wieder in das San Juan Inn, weil wir Appetit auf Salat hatten.

  • Hallo Kalle, toller bericht. Wir waren nun gestern an der WAVE und waren ebenfalls begeistert.
    Deine Feststellungen mit der Higway Patrol können wir bestätigen, auf der Fahrt nach Page haben wir gesehen, wie sie mit zwei Fahrzeugen eine Limousine in die Zange genommen haben, dem Fahrer wurden gleich mal Handschellen angelegt. Was da vorher vorgefallen ist, hatten wir allerdings nicht gesehen, aber bestimmt nicht nur 'ne Geschwindigkeitübertretung. Ich halte mich jedenfalls auch weitgehend (so + 2) an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten.
    Schöne Reise noch! top17

  • Donnerstag, 13.09.
    Wir verlassen Mexican Hat und fahren am Valley of Gods vorbei in Richtung Bluff. Hinter Bluff wechseln wir auf die 262 und fahren zum Hovenweep NM. Vom Visitor-Center aus machen wir einen kleinen Rundgang und schauen uns die Ruinen der indianischen Siedlungen an. Über Nebenstraßen geht es weiter in Richtung Cortez. Auf dieser Strecke fahren wir an Pumpstationen vorbei Öl oder Wasser? Dann folgt eine Strecke durch ein sehr fruchtbares Tal. Hier wird Heu verkauft und es gibt Obst und Wein. Wir erreichen Cortez und nach einer kleinen Pause geht es nach Mesa Verde. Ich hatte ganz vergessen wie lang die Wege im NP sind. Am Visitor-Center buchen wir eine Ranger-Tour zum Cliff Palace. Die Tour dauert etwas länger als eine Stunde und der Ranger gibt jede Menge Informationen. Das letzte Stück des Aufstiegs zum Canyonrand geht über Leitern und da haben einige Personen Probleme. Von Mesa Verde fahren wir weiter nach Durango. Die Gegend ändert sich, jetzt gibt es viele Waldgebiete und man sieht die ersten Skipisten. In Durango fahren wir direkt zum Bahnhof und es gibt ein Problem. Meine Reservierung für den nächsten Tag ist nicht auffindbar. Die Damen geben sich Mühe und können aber nichts finden. Irgendwie ist dann doch eine Reservierung da und wir haben für den nächsten Tag um 09:00 zwei Karten in den offenen wagen. Jetzt kommt das nächste Problem, wir finden das Motel nicht. Endlich finden wir das neue Quality Inn und beziehen unser Zimmer. Im Family Restaurant nebenan gehen wir noch ein Steak essen und dann endet der Tag.


    Freitag, 14.09.
    In einer Seitenstrasse in der Nähe vom Bahnhof parken wir und gehen zum Zug. Pünktlich startet der Zug in Richtung Silverton und die Fahrt wird knappe 4 Stunden dauern. Nach ca. einer Stunde wird die Landschaft erst richtig interessant. Der Zug fährt permanent bergan, die genauen Höhen muss ich mir noch besorgen. An drei Stationen muss die Lok Wasser aufnehmen um ihre Fahrt fortsetzen zu können. Die Dampflok bläst jede Menge Russ in die Luft und am Abend sehen wir es beim Waschen. In der Nähe von uns sitzen drei US-Bürger, ein Mann und zwei Frauen. Von nichts kommt nichts. Wenn wir unser Obst essen und unser Wasser trinken, kommt aus ihrer Kühltasche nur süßes Zeug, Snicker, Kekse, Säfte, …..
    Das Ergebnis ist, dass sie nicht auf den dreier Sitz passen. Wir erreichen Silverton und bummeln durch die Stadt und sehen uns einige Läden an. In einem Cafe gönnen wir uns Eis und Kaffee. Mit dem Bus geht zurück nach Durango. Ich habe die Strecke schon einmal in beiden Richtungen mit der Bahn gefahren und meine, dass eine Tour mit dem Zug reicht. Der Busfahrer gibt noch einmal jede Menge Informationen von der Gegend und nach knapp 90 Minuten sind wir in Durango. Im alten Teil der Stadt unternehmen wir eine Shopping Tour. Am Abend sehen wir uns das Strater Hotel und im Salon essen wir zu Abend. Die hier ist gut. Ein alter Klavierspieler und die Serviererinnen sind gekleidet wie in den alten Western, in den Strumpfbändern stecken die Dollarnoten. Meinen Tipp muss ich auf den Tisch legen.


    Samstag, 15.09.
    Es geht in Richtung Norden weiter. Erst kommen wir noch einmal an Silverton vorbei und dann geht es in Richtung Ouray. Der Weg dorthin geht über einen Pass und die Straße ist der 500-Millionen-Hwy. Die Bäume hier haben schon eine gelbe bzw. leicht rötliche Färbung angenommen, der Herbst steht vor der Tür in diesen Höhen. Die Berge links und rechts der Strasse sind fast alle über 13.500ft. Ouray nennt Switzerland of America. Es gibt ein Motel Matterhorn und ein Motel Wiesbaden, passt ja. Wir laufen die Mainstreet hinauf und hinab und auch hier gibt es ein altes sehr schönes Hotel. Die Landschaft ändert sich rasant als wir auf Montrose zu fahren. Wir sehen uns hier den Black Canyon of Gunnison NP an. Wolken ziehen über uns hinweg als wir einige Aussichtspunkte anfahren und so kommt die Färbung der Felsen nicht voll zur Geltung. Erst denke ich, lass uns hier in Montrose bleiben, Ich war schon einmal hier und habe gut gegessen, aber wir fahren weiter nach Grand Junction. Die Größe der Stadt überrascht mich und im Motel gibt es auch keinen Rabatt weil in der Nähe ein Weinfest ist.

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