Dixie 2011: Im Süden 'was neues

  • Andrea, unsere Eindrücken von Pigeon Forge/Sevierville decken sich mit Deinen. Trotzdem würden wir bei einem weiteren Aufenthalt in dieser Ecke wahrscheinlich auch dort ùbernachten, da es dort wirklich deutlich preiswertere Unterkünfte gibt und man fast genau so schnell im National Park ist.


    Kann Deinen Eindruck nur teilen, Andrea!


    Weiter geht's


    20.09.11
    Wieder gegen 0630h aufgestanden und nach einem ausgiebigen Frühstück gegen 0845h in den GSMNP aufgebrochen. Gegen 0930h kamen wir nach der Überwindung von über einer Meile Höhenunterschied mitten in den Wolken auf dem Clinhman's Dome an - bei knapp 10 Grad Außentemperatur. Vom Parkplatz ging es auf einem asphaltierten, aber recht steilen Weg auf den Gipfel, der von einem 1959 erbauten Observation Deck mit einer 360Grad-Rampe mit etwa 50m Durchmesser gekrönt wird. Da wir mitten in den Wolken waren, konnte man nicht viel sehen, aber auf Schautafeln konnte man sich einen Überblick von der Umgebung verschaffen, zu der auch der Cold Mountain aus dem Film mit Nicole Kidman und Renee Zellweger gehört.
    Wieder am Parkplatz angekommen machten wir uns auf den Weg zu den Chimney Tops, unterbrachen die Fahrt aber kurz, um uns den Spruce Fir Nature Trail anzuschauen, der einen durch eine urwaldähnliche Umgebung führt.
    Dann ging's weiter zum Chimney Tops Trailhead. Der Trail war wieder sehr anstrengend, mit vielen sehr feuchten Felsen und Baumwurzeln gespickt und ziemlich steil. Auf einer Strecke von zwei Meilen überwindet man 1700 Fuß Höhenunterschied. Direkt an der Spitze muß man dann die letzten 50m über glatten Fels klettern, um ganz auf den Gipfel zu kommen. Nach zehn bis 15m brachen wir das aber ab, da unsere leichten Trailschuhe da die falschen Sohlen hatten. Der Aufstieg wäre wohl zu bewältigen gewesen, aber beim Abstieg wäre es zu gefährlich geworden. Wenn wir wieder in der Gegend sind, werden wir unsere richtigen Bergstiefel mitnehmen, mit denen man diese Strecke gefahrlos bewältigen können sollte. Der Weg hat sich aber trotzdem gelohnt, da es zum einen ein guter Work-Out war und zum anderen ein tolles Naturerlebnis. Nach 2.5 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren dann zurück Richtung Gatlinburg. Unterwegs machten wir dann noch einen etwa 0.8 Meilen langen Nature Trail, durch ein seit 1930 renaturiertes Gebiet. Das Gebiet des Nationalparks war seit ca. 1800 dem Kahlschlag der ersten Siedler zum Opfer gefallen. Nur etwa 5% des Baumbestands blieben übrig, aber ab dem frühen 20. Jahrhundert fing man an, das zu renaturieren und die Natur sich weitestgehend selbst zu überlassen. Projektionen zu Folge sollte etwa im Jahre 2200 der Urzustand wiederhergestellt sein.
    Abschliessend zu dieser Ecke der USA ist anzumerken, daß sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt. Es müssen ja nicht immer rote Steine sein!
    Kurz vor Gatlinburg fing es dann an zu schütten wie aus Eimern. Wir haben dann im Hotel
    etwas entspannt und sind dann zum Abendessen nach Pigeon Forge zu Taco Bell und haben auch noch getankt, für $3,239 die Gallone. Der Verbrauch des Escape lag bei 8,8 Litern.


    Was hier übrigens auch noch extrem auffällt: Es gibt hier keine Schwarzen. Wir haben in den drei Tagen, die wir hier waren, nur Weiße und ein paar Indianer gesehen.

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  • 2009 war ich auch bei den Rainbow Falls und auch klatschnass, allerdings weil es angefangen hat, heftig zu regnen. :rolleyes:


    Und die Chimney Tops habe ich auch gemacht und bin den ersten Top auch hoch. Runter ist recht gefährlich - auch mit Wanderschuhen/stiefeln.



    Viel Spaß weiterhin. :winke:

  • 21.09.11
    Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel um Punkt 0900h nach Bowling Green, Kentucky aufgebrochen. In Sevierville fing es dann an zu regnen. Der Ort ist Kissimmee, Florida übrigens noch ähnlicher als gedacht, da er sich gut 20km lang mit einer Mischung aus Motels, touristischen 'Attraktionen', Tankstellen und Fast Food Joints entlang einer Hauptstraße erstreckt. Nicht unbedingt attraktiv für uns Europäer, aber die Amis scheinen drauf zu stehen.
    Es hat dann bis ca. 20 Meilen vor Nashville immer wieder geregnet, teilweise so stark, daß wir mit nur noch 50mph über die Interstate gekrochen sind. Im Großen und Ganzen war es aber eine sehr entspannte Fahrt. Was uns extrem aufgefallen ist, war die die hohe Dichte an Cracker Barrels. Entweder haben die in den letzten Jahren extrem expandiert oder aber hier im Süden stehen die Leute einfach total auf die Läden. An mindestens jeder zweiten Abfahrt war so ein Restaurant und der Parkplatz war immer voll.
    Im Großraum Nashville schien dann die Sonne und das Thermometer klettert auf 28 Grad Celsius und blieb dort auch bis Bowling Green. Nach Überqueren der Staatsgrenze haben wir uns in der Welcome Station erst mal einen Coupon besorgt, mit dem wir dann an unserem Fahrtziel $4 Rabatt auf den Eintrittspreis ins National Corvette Museum bekommen haben. Das Museum ist vor zwei Jahren erweitert worden und hervorragend gestaltet. Man beginnt die Tour mit einem zehnminütigen Film über Amerika's einzigen richtigen Sportwagen - die Viper wird einfach ignoriert- und kann sich dann Vettes aller Baujahre in liebevoll gestalteten Dioramen anschauen. In der Eingangshalle warten fabrikneue Fahrzeuge auf die Auslieferung an ihre stolzen Besitzer, die die Option 'Museum Delivery' gewählt haben. Wir haben etwa 90 Minuten für das Museum gebraucht, mehr als 2.5 Stunden lassen sich hier wohl kaum füllen, aber es lohnt sich wirklich. Man kann in der Nähe auch noch die Fabrik besichtigen, aber das haben wir uns gespart.
    Wir sind dann gegen 1500h nach Nashville aufgebrochen und haben knapp eine Stunden später in unserem Hotel eingecheckt.
    Bei der heutigen Fahrt haben wir uns übrigens den Zeitgewinn von einer Stunde zunutze gemacht, der entsteht, weil man zwischen Knoxville und Nashville von Eastern nach Central Time wechselt.
    Rund um unser Hotel war die Hölle los, da in der Nähe ein Open Air Concert stattfand. Als wir nach Mt Juliet zum Abendessen bei Cheddar's aufbrachen, brauchten wir gut zehn Minuten, um überhaupt erst mal die Interstate direkt in der Nähe zu erreichen. Die Verkehrsteilnehmer hier fahren wie die Irren: Speed Limits werden komplett ignoriert, es wird telefoniert wie verrückt, über mehrere Spuren gewechselt - natürlich ohne Blinker, etc. Kein Wunder, das hier kaum eine Leitplanke ohne Kampfspuren zu sehen ist.
    Nach dem Dinner mit amerikanischen Frunden kamen wir gegen 2230h wieder im Hotel an. Das Konzert war noch in vollem Gange und auch gut zu hören in unserem Zimmer, aber wir haben trotzdem bestens geratzt.
    Was einen langsam immer nachdenklicher stimmt, bzw. teilweise regelrecht entsetzt, ist die immer offensiver werdende Religiosität hier drüben. Die Interstates sind mit Werbetafeln mit irgendwelchen wirren Bibelsprüchen gepflastert, an Ladenfronten sieht man das, auf Autos sowieso. Wir haben RVs gesehen, die damit überall beklebt waren und gerede eben kam auf CNN ein Beitrag mit einer Umfrage, die zu dem Ergebnis kam, daß 20% der Befragten glauben, daß ihr Gott direkt die Börsenkurse kontrolliere. :totlach: Man ist hier wirklich geradewegs auf dem Weg zurück ins Mittelalter. :rolleyes:
    Wenn das so weitergeht, kann ich auch Urlaub im Iran oder bei den Taliban machen.
    Ich war ja eigentlich froh, hier das ganze Theater um den Ratzinger in D zu verpassen, aber irgendwie bin ich vom Regen in die Traufe gekommen :zwinker:

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  • Zitat

    Original von Viking


    Zu den beiden Orten: Gatlinburg wirkt ein bißchen wie ein Mix aus Breckenridge und Key West. Schön in den Bergen gelegen, aber recht laut. Sevierville ist eigentlich genau wie Kissimmee: Ein breite Strasse mit hunderten von Touristenfallen, Restaurants, Fahrgeschäften, usw.


    :nicken: :nicken: :nicken: so würden wir das auch beschreiben...hat sich also nichts geändert, seit wir da waren (is ne Weile her)


    ansonsten: Weiter ne tolle Fahrt und bitte so nette Berichte für uns, die wir hier hocken und unter dem Papstbesuch zu leiden haben....


    Usabima

  • 22.09.11
    das Frühstück im Bestern Western Music Row kann zwar nicht ganz mit dem Hampton Inn und dem Country Inn & Suites mithalten, ist aber trotzdem OK. Frisch gestärkt sind wir dann zu Fuß zum Parthenon aufgebrochen, geleitet von der eben schnell noch geladenen Nashville-Karte von Maps2Go auf dem iPhone4. Das Wetter war bestens: Strahlend blauer Himmel undca. 28Grad Celsius mit einem Heat Index, der noch deutlich höher war, mindestens 33 Grad C. Das Parthenon ist wirklich einen Besuch wert, man braucht etwa eine Stunde, derEintritt beträgt $6. Wir haben so auch einen Bogen zu einer unserer Lieblingsstädte in Europa schlagen können - Nein, nicht Athen, sondern London, denn dort sind die Originalfiguren vom echten Parthenon im British Museum ausgestellt.
    Vom Centennial Park ging es dann zu Fuß nach Downtown, in die Country Music Hall of Fame. Mit einem Rabatt vom ADAC kommt man da für $17.99 pro Nase rein, auf die Audiotouren haben wir verzichtet, da meine Frau nicht so sehr auf Country steht. Wir waren aber trotzdem fast drei Stunden da drin. Wie in fast allen Museen in den USA versteht man es auch hier, alles so interessant zu präsentieren, daß selbst Nicht-Fans auf ihre Kosten kommen.
    Danach ging's auf die Fußgängerbrücke Richtung Titans Stadion, um ein paar gute Bilder zu schiessen und ins Hard Rock Cafe, um 'ne Basecap und ein T-Shirt zu kaufen. Der Cap Count steht damit schon bei 3: Ein von Bubba Gump, eine vom Clingman's Dome und jetzt vom HRC.
    Auf dem Broadway haben wir uns dann ein paar Musikkneipen angeschaut, aber nichts gesehen, was uns umgehauen hätte. Wir sind dann zum Hotel zurück gelaufen, haben uns in die Sportklamotten geworfen und 70 Minuten lang Eisen gestemmt. Nach einer ausgiebigen Dusche sind wir zur Mall at Green Hills gefahren, haben bei Noodles & Company lecker gefuttert und uns dann die Mall angeschaut. Wir hatten bei unserer Ankunft gut eine Viertelstunde nach einem Parkplatz suchen müssen und waren jetzt doch sehr verwundert, daß die Mall fast menschenleer war. Die waren wohl alle futtern oder im Kino. Die Mall war richtig edel: Tiffany, Louis Vuiton, Lacoste, etc. Aber in praktisch allen Läden saßen nur gelangweilte Verkäuferinnen. Da wir übermorgen nach New Orleans weiterfahren werden, haben wir erst mal auf's Einkaufen verzichtet. In NO kann man sich als Touri nämlich die Sales Tax zurückerstatten lassen - also wird dort eingekauft.
    Morgen Früh holt uns ein amerikanischer Freund ab, dann geht's auf die Range zum Ballern. Meine Frau hat noch nie geschossen - mal schauen, wie sie sich anstellt. Zudem hat Mike auch noch einen Prius III und da ich ernsthaft überlege, unser Cabrio gegen einen Hybriden einzutauschen, ist das 'ne gute Gelegenheit, das Auto mal zu abzuchecken.

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  • In New Orleans kann man sich die Tax zurückerstatten lassen; ich glaube, das Büro dazu war in der Riverwalk-Mall. Dh alle Belege mitnehmen, dorthin gehen und ihr bekommt die Tax zurück.
    Geht aber meines Wissens nach nur in New Orleans.


    LG
    Andrea

  • Zitat

    Original von AndreaR
    In New Orleans kann man sich die Tax zurückerstatten lassen; ich glaube, das Büro dazu war in der Riverwalk-Mall. Dh alle Belege mitnehmen, dorthin gehen und ihr bekommt die Tax zurück.
    Geht aber meines Wissens nach nur in New Orleans.


    LG
    Andrea


    Genau das ist es. Zusätzlich kann man sich vorm Einkaufen dort noch gegen Vorlage seines Passes ein Coupon-Heft für International Visitors holen und noch mehr sparen.

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  • 23.09.11
    Heute ein bißchen länger geschlafen und dementsprechend später gefrühstückt, im Breakfast Room war trotzdem noch genug Platz. Im Gegensatz zum Hampton Inn gab es hier im Best Western keine Variationen, sondern genau das gleiche wie am Vortag.
    Um 0950h sind wir raus vor's Hotel, wo Mike und Kathy schon auf uns warteten. Wir fuhren dann so etwa 40 Minuten bis zur Shooting Range im Prius. Dort angekommen müßten wir uns einer Waffeninspektion unterziehen, Ohrenschützer und Schutzbrillen aufsetzen und uns dann vom RSO, dem Range Safety Officer, einweisen lassen. Mike durfte dann unsere erste Zielscheibe aufhängen, ein paar Magazine füllen und dann ging's auch schon los. Nachdem der RSO über die Lautsprecheranlage 'The Range is hot!' ausgerufen hatte, wurde die gelbe Linie übertreten und ich durfte schiessen. Die meisten meiner Schüsse trafen die 20cm große Trefferfläche. Dann war meine Frau dran. Erst ging mal gar nichts, weil der erste Schuß 'Double Action' war, d.h. Mit dem Ziehen des Abzugs wurde erst mal den Hammer gespannt, eine Patrone in die Kammer befördert und dann gefeuert. Dafür hatte sie nicht genug Power im Zeigefinger, bzw. zuviel Respekt vor der Waffe. Daher feuerte der RSO erst mal einen Schuß. durch den Rückschlag wurde die nächste Patrone automatisch in die Kammer befördert und der Hammer gespannt. Sie schoß und traf mit ihrem ersten Projektil genau die Mitte der Scheibe :o9: - und auch die meisten der weiteren sechs Schüsse waren auf der Scheibe. Danach wechselten wir uns immer Magazin für Magazin ab. Zwischendurch wurden wir mal etwas schlechter, aber zum Ende hin hatten wir ein paar schöne 'Groupings', also alle Treffer in einer netten kleinen Fläche.
    Alle fünf Minuten wurde 'The Range is Cold!' ausgerufen. Dann legte wir die Waffe, eine Smith & Wesson 9mm, mit offenem Schlitten nach Auswurf des Magazins ab, traten hinter die gelbe Linie und warteten auf das nächste Kommando. Sobald dieses ertönte sammelten wir alle Patronenhülsen ein, entsorgten sie und luden die Magazine neu. bei 'Hot' ging es dann wieder los. Zwischendurch kamen noch weitere Schützen und da konnten wir erleben, wie ernst die es da mit der Sicherheit nehmen: Einer der Männer am Nebenstand hielt seine Waffe nach links zum Durchladen, also grob in unsere Richtung. Sofort kam der RSO und faltete den, zwar sehr höflich, aber doch sehr deutlich.
    Nach etwa 150 Schuß ließen wir es dann gut sein und fuhren zu einem Cracker Barrel. Ich hatte diese Restaurants/Läden ja schon früher in diesem Reisebericht erwähnt und da unsere Amis so vom Lunch dort schwärmten, luden wir sie dorthin ein. Unsere Freunde nutzten das gleich zu einer Tour durch die Umgebung, zeigten uns ein paar schöne Häuser, das Krankenhaus, in dem Kathy arbeitet und einiges mehr.
    Das Cracker Barrel war randvoll, hauptsächlich Senioren und ein paar Familien mit Kindern. Hier gilt 'wait to be seated' und man bekommt seine 'eigene' Kellnerin. Die Speisekarte hat hauptsächlich deftige Hausmannskost, es gibt nur Softdrinks, keinen Alkohol. Das Essen kam sehr schnell, die Portionen waren riesig und es schmeckte super. wir hatten beide Meatloaf, aber mit unterschiedlichen Beilagen. Unsere Kellnerin kam ständig vorbei, fragte nach unseren Wünschen, brachte ungefragt Refills für unsere Diet Cokes, usw. Die angenehmste Überraschung war die Rechnung: Für 2x Meatloaf mit je drei Beilagen und Cornbread, zwei große Salate und 2x Kartoffelsuppe und 4x Softdrinks mit unlimited Refills €35 & Tax. Mit Tax und Tip ($7) waren das gerade mal €32 dafür, vier Erwachsen pappsatt zu kriegen. Die Rechnung wird an den Tisch gebracht, mal zahlt dann draußen im Shop. Tip kommt entweder dort mit auf die Rechnung oder man legt es auf den Tisch. Das Prozedere dürften die meisten ja kennen, aber vielleicht liest ja auch der eine oder andere Newbie mit.
    Im Shop gibt es alle möglichen Süßigkeiten, Pasta, Kochbücher und Unmengen von Kitsch. Selbst Schaukelstühle kann man dort kaufen.
    Hier waren wir bestimmt nicht zum letzten Mal. Gerade bei langen Roadtrips empfiehlt es sich. Allerdings muß man natürlich etwas mehr Zeit als McD, Taco Bell und Co einplanen. Preislich gibt es aber keinen Unterschied.
    Danach haben wir eine ausgiebige City-Tour im US-Style gemacht: Wir sind mit dem Prius fast lautlos durch Nashville gecruised, erst in der Gegend der Grand Ole Opry (der neuen am Opryland), dann waren wir im Centennial Park, wo wir uns eine riesige Dampflok und einen F86-Kampfjet der Tennessee National Air Guard anschauten. Dort waren auch gerade einige Mädels am Trainieren für den Women's Halfmarathon, der dieses Wochenende stattfindet. Da hat's in den Füßen gejuckt, weil das ja auch unsere Strecke ist.
    Dann sind wir Downtown über den Broadway, zur 'echten' Grand Ole Opry, zum Coyote Ugly, Wildhorse, etc.
    Gegen 1600h waren wir dann wieder im Hotel, wo wir uns von unseren Amis verabschiedeten. Wir beschlossen dann, das mittlerweile tolle Wetter zu geniessen (Beim Aufstehen hatte es noch aus Kübeln gegossen) und am Pool zu entspannen, wo auch gerade dieser Bericht entstand. Dinner gibt's heute keins, wir planen immer noch, den USA-Urlaub ohne Gewichtszunahme zu absolvieren. Da müssen ein großes Frühstück und o.g. Lunch ausreichen.

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  • Die Location könnte ich Dir ehrlich gesagt gar nicht nennen, da unsere Amis uns da mit ihrem Prius hingefahren haben. Gekostet hat es $5.50 pro Person. Das nützt Dir aber alles gar nichts, weil Du dort nur mit Deiner eigenen Waffe schiessen kannst. Die Anlage wurde mehr oder weniger komplett von ehrenamtlich tätigen Rentnern betreut und dient auch der Ausbildung von Jägern.
    Wenn Du das auch machen willstMünzet Du mal in den Yellow Pages oder auf Google nach kommerziellen Ranges schauen - Sorry.


    So, heute geht' weiter: Wir haben unser längstes Leg vor uns, 531 Meilen in einem Rutsch bis ins Big Easy.
    C U l8r

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  • 24.09.11
    Heute sind wir recht früh aufgestanden und haben dann schon um 0715h gefrühstückt. Gegen 0830h haben wir und dann von Nashville nach Süden aufgemacht. Es herrschte strahlender Sonnenschein, aber mit ca. 14 Grad Celsius war es noch recht frisch. Unser TomTom prophezeite eine Ankunftszeit von 1603h für New Orleans, Google Maps war da mit ca. 1700h etwas realistischer. Bei Tuscaloosa, Alabama zeigte sich dann auch gleich warum: Dort fand heute ein großes Footballmatch stattund wir hatten so etwa zehn Meilen Stop'n'Go, die uns gut 30 Minuten kosteten. Dann machten wir auch noch die eine oder andere PottyBreak unterwegs in den Welcome Stations von Alabama und Lousiana und auch unser Escape schrie irgendwann nach leicht flüchtigen Kohlenwasserstoffen, die wir ihm in Toomsuba, MS zuführten.
    Kurz vor New Orleans fuhren wir dann auch noch mal kurz ab, um bei CVS Getränke und ein paar Reese's zu kaufen. Kurz danach kamen wir dann gegen 1715h vor unserem Hotel, dem Hampton Inn in der Carondolet Street, an. Der Valet und der Bellboy luden dann sehr flott unser Gepäck auf einen Karren und im Handumdrehen war unser Auto auch schon verschwunden. Der Check-in ging sehr flott, am Front Desk gab's auch sehr leckere Cookies und kurz danach waren wir schon auf unserem Zimmer im zwölften Stock, von dem wir einen Superblick bis zum Superdome haben. Im Zimmer warteten schon Wasser und 'ne Tüte Chips auf uns - und kühlschrankähnliche Temperaturen. Krasser Gegensatz zur Außentemperatur von mittlerweile 30 Grad.
    Bei Anbruch der Dunkelheit machten wir uns dann Richtung Bourbon Street auf. das erste, was einem im French Quarter auffällt, ist ein schwerer, muffig bis süßlicher Geruch, der über dem ganzen Viertel schwebt. Es war sehr voll und es hingen auch teilweise sehr Schräge Gestalten rum, aber die Atmosphäre war super. Nachdem wir noch keine hundert Meter die Straße runtergegangen waren, warf uns auch schon jemand Beads von einem Balkon zu. Teilweise versuchten einen Bouncer in Kneipen zu locken, waren aber nicht besonders aufdringlich. Irgendwie hat das alles mehr Charme als z.B. Key West.
    Irgendwann sind wir dann runter Richtung Riverfront, weil wir langsam auch Hunger bekamen. Seit dem Frühstück hatten wir nur ein Sandwich von der Tankstelle und 'ne Banane gefuttert. Als Fans der Cajun-Küche wollten wir irgendwo Jambalaya essen. Wir wählten dann das River's Edge, wo wir unser Wunschgericht bekamen und einen Mojito und einen Bourbon Street Punch - YumYum. Mit $50 inclusive Tax und Tip waren wir dabei, gar nicht so teuer und superlecker.
    Danach haben wir uns noch ein paar Voodoo-Shops und Andenkenläden angeschaut, um mal ein Gefühl für das Preisniveau hier zu bekommen und uns dann bei Walgreen's zwei Pints leckeres Eis gekauft.
    Morgen heißt's früh aufstehen, da um 0700h der F1 Grand Prix von Singapore auf Speed übertragen wird. Danach werden wir gemütlich frühstücken und uns dann mal Big Easy genauer anschauen.

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  • 25.09.11
    Um 0645h kurz bevor da s iPhone losgehen sollte von selbst aufgewacht und gleich mal den Fernseher angemacht, wo auch schon die Vorberichterstattung für den Grand Prix lief. Kurz nach Sieben ging's dann auch schon los - mit dem gewünschten Ergebnis, daß Seb gleich alle nass gemacht hat. Während der Werbepausen, bzw. der Safetycarphase nach Schumis's unnötigen Abflug ginge dann unter die Dusche und gleich nach der Zieldurchfahrt zum Frühstück. Der Breakfast Room hier ist riesig und geschmackvoll eingerichtet, das Angebot vielfältig und von hervorragender Qualität. Das Hotel ist wirklich sehr empfehlenswert: Nah genug am French Quarter, aber trotzdem ruhig. Mit der Sleep & Park Rate ist man auch die Parkplatzsorgen los, der Service ist hervorragen und das Zimmer ist absolut perfekt für unsere Ansprüche. Nochmal zum Mitschreiben: Hampton Inn New Orleans, 226 Carondolet Street.
    Gegen 1000h hüpften wir dann ins Streetcar Canal Street und fuhren bis zur Endstation bei den Cemeteries, die wir uns gleich mal anschauten - sehr interessant, sowohl was die Gestaltung angeht als auch bezüglich der Namen und Daten auf den Gräbern. da gibt es wirklich Namen aus aller Herren Länder, die einen guten Überblick der Ethnien der Einwanderer geben und davon zeugen, daß die Lebenserwartung hier selbst heute niedriger ist als bei uns.
    Von dort liefen wir dann zum City Park bei 31 Grad C mit einem Heat Index der deutlich drüber lag. Der Park ist sehr schön und beherbergt auch den Botanischen Garten, einen Amusement Park und ein Kunstmuseum. Der Garten ist laut Reiseführer nicht so der Bringer, der Park eher was für Familien und das Museum interessierte uns nicht besonders. So genossen wir einfach die Atmosphäre, das gute Wetter und schauten den Tieren in den Teichen und Bayous zu. Hier gab es massenhaft Enten, Gänse, Schildkröten, Eichhörnchen und wir sahen sogar ein Nutria, das sich zwischen den Enten tummelte.
    Wir verließen den Park dann in der Nähe des Kunstmuseums, da sich dort die Endhaltestelle einer Nebenlinie der Tram befindet und fuhren erst mal wieder in die Stadt. Da die nächste Bahn sowieso direkt hinter unserem Hotel abfuhr, nutzten wir die Gelegenheit und machten uns kurz frisch.
    Dann ging es mit der Bahn in den Garden District, wo man wirklich teure Häuser sehen kann. Hier wohnen z.B. Nicholas Cage, Brangelina und Sandra Bullock. Am Audubon Park stiegen wir aus und gingen auch hier noch ein bißchen spielen. Hier gibt es in Fahrspuren für Radler/Skater und Fußgänger getrennte Wege, sogar mit einem Speed Limit von 10mph ausgeschildert. Da müßten wir ja sogar beim Lauftraining aufpassen, kein Ticket zu kriegen, da wir beim Intervalltraining zumindest kurzzeitig schneller sind. Parkwächter mit Radarpistolen haben wir aber keine gesehen.
    Als wir die in die Tram zurück zur Stadt stiegen, war die brechend voll, aber nach zwei Stationen konnten wir Sitzplätze ergattern. Das war auch gut so, denn zum zweiten Mal in zwei Tagen kamen uns Footballfans in die Quere: Heute spielten die Saints gegen die Lions und das Match war gerade fertig, was zu einem kompletten Zusammenbruch des Verkehrs führte. Mit 15 Minuten Verspätung kamen wir dann an unserem Hotel an, warfen uns selbst in den Sportdress und machten uns ins Gym auf. Wir müssen ja unsere Schwur erfüllen, in jedem Hotel mit Gym auch zu trainieren.
    Dieses liegt in der Spitze unseres 14stöckigen Hotels - und zwar wirklich genau in der Spitze: Gekrönt wird es von einem pyramidenförmigen Glasdach, das freien Ausblick auf den Himmel und das etwa doppelt so hohe Nachbargebäude bietet. Nach etwas über einer Stunde Eisenstemmen ging's wieder unter die Dusche und dann auf Futtersuche.
    Nach einem einstündigen Bummel entschieden wir uns für Daisy Duke's, einen von der Fernsehserie The Dukes of Hazzard County inspirierten Burgerschuppen mit Bedienung und Alkohollizenz. Wir nahmen den Daisy Burger mit Cajun Fries, Corona und 'ne Diet Coke. War sehr lecker, aber mächtig, da auf dem Burger acht Unzen Fleisch waren, also ein halbes Pfund. Beim Bezahlen der Rechnung erwies sich mal wieder, daß es in Tourihochburgen gut ist, wenn man aufmerksam ist: Hier fand sich eine Service Charge von $4,49 bei einer Rechnung von 24,40 vor Steuern. Wenn man da noch regulär Trinkgeld gibt, tippt man mehr als doppelt so viel wie nötig. Da der Service recht gut und das Essen auch sehr lecker war, haben wir aber trotzdem noch was drauf gelegt.
    Ach ja, den Preis für die Tageskarte für die Tram habe ich ja noch gar nicht erwähnt: Das sind lächerliche $3 pro Person. Das zahlt man in Frankfurt ja schon für eine Einzelfahrt. Witzigerweise kostet eine Karte für drei Tage dann $12 - Die Logik dahinter hat sich uns irgendwie nicht so ganz erschlossen.
    Auch nach zwei Tagen gefällt uns New Orleans immer noch sehr gut - oder sogar noch besser als am ersten Tage. Die Stadt hat wirklich einen einzigartigen Charme, auch wenn auf der Bourbon Street die Nutten mitten auf der Straße stehen und einem der eine oder andere Besoffene entgegenfällt. Die Architektur, die allgegenwärtige Musik und gute Laune und der überall spürbare Überlebenswille der Leute, bei gleichzeitig immer wieder sichtbarem Zerfall und teilweise bedrückender Armut ergeben einfach eine ganz eigene Melange widersprüchlicher, aber sich doch ergänzender Eindrücke. Die Stadt ist einfach ein Must See für jeden, der sich einen umfassenden Eindruck von den USA verschaffen will.

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  • 26.09.11
    Heute haben wir etwas länger geschlafen und sind dann gegen 1000h in die Stadt aufgebrochen. Wir sind dann erst mal mit der Fähre nach Algiers und zurück gefahren, damit wir auch mal auf dem Mississippi waren. Danach ging's in den Riverwalk, ein Shopping Center unten am Fluß. Dort haben wir uns erst mal die obligatorischen T-Shirts geholt, meines ist von 'Aberzombie & Witch', und natürlich einen Kühlschrankmagneten, hier in Form einer kleinen Voodoopuppe. Als Mitbringsel für unsere Briefkastenleerer und Blumengiesser gab's Death Sauce.
    Danach haben wir das French Quarter mal bei Tageslicht erkundet und die teilweise wunderschöne Architektur bewundert. Auch eine sehr schöne, alte katholische Kirche gibt's da. witzigerweise haben direkt davor mehrere Handleser und Tarotkartenleger ihre Zelte aufgeschlagen - für uns als Atheisten eine durchaus logische Kombination.
    Danach sind wir nochmal durch den Riverwalk, weil wir was vergessen hatten und auch mal für ''ne Viertelstunde der mittlerweile auf ca. 33 Grad C angestiegenen Temperatur zu entfliehen. Wir sind dann zum Hinterausgang raus und haben uns vom iPhone zum Superdome führen lassen, um uns den mal aus der Nähe anzuschauen.
    Das hat sich wirklich gelohnt, das Gebäude ist wirklich beeindruckend, immerhin handelt es sich hier um die größte Kuppel der Welt.
    Danach sind wir erst mal wieder ins Hotel haben uns frischgemacht und dann den Valet angerufen, damit er unser Auto Vorfahrt, das wir seit 48h Stunden nicht mehr gesehen hatten. Als wir zwölf Etagen tiefer aus dem Aufzug kamen, stand unser Escape auch schon schön gekühlt vor der Tour und auf ging's in die Lakeside Mall am Lake Pontchartrain. Hier nehmen alle Geschäfte am Tax Refund Program teil. Leider hatten wir die Webseite des Refund Office nicht aufmerksam genug gelesen und so war uns entgangen, daß dieses schon um 1700h schließt. Wir werden daher morgen etwas später als geplant losdüsen und um Punkt 1000h dort aufschlagen, um uns unseren Refund abzuholen.
    Bei Abercrombie & Fitch und Hollister hatten sie einen Riesenausverkauf und da haben wir gleich fett zugeschlagen und auch ein paar andere Läden müßten dran glauben. Im Food Court haben wir endlich mal wieder was leckeres vom Asiaten gespachtelt und danach noch weiter eingekauft. Schwer beladen haben wir dann wieder vorm Hotel unseren Wagen an den Valet weitergegeben und dann im Zimmer erst mal alle Belege sortiert, damit es morgen im Refund Office flüssig läuft. Auf dem Rückweg haben wir auch noch getankt, für nur $3,079 pro Gallone der bisher günstigste Tankvorgang.
    In der Nähe des City Parks hatten wir zwar sogar am Vortag 'ne Tanke mit $2,999 für Normal gesehen, aber da es schon dunkel war und es gestern genau dort am Abend eine tödliche Schiesserei gegeben hatte, zahlten wir doch lieber ein paar Cent mehr.
    Morgen geht's dann weiter nach Panama City Beach.


    Es wäre schön, wenn es mal wieder Feedback zum Reisebericht gäbe, oder ggf. Anregungen, ob ich etwas an ser Arte der Berichterstattung ändern soll. Im Moment habe ich jedenfalls das Gefühl, daß ich mir das auch sparen kann.
    Bilder gibt's halt im Moment wie früher gesagt nicht, weil ich nicht weiss, wie das mit dem iPad zu machen ist. Bei Interesse gibt's dann im Oktobsr noch 'ne Photostrecke. Wir sind schon weit im vierstelligen Bereich was die Bilder angeht.

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    Einmal editiert, zuletzt von Viking ()

  • Zitat

    Es wäre schön, wenn es mal wieder Feedback zum Reisebericht gäbe, oder ggf. Anregungen, ob ich etwas an der Art der Berichterstattung ändern soll.


    Ich halte es wie vermutlich die meisten hier und lese meistens nur "still" mit. Ich muss aber auch sagen, das diese großen Blöcke die du schreibst (also ohne Absätze zu machen) sich teilweise recht schwer lesen lassen. Da du ja meintest man könnte ruhig schreiben was du "ändern" kannst wäre das vielleicht eine Überlegung. Und hier und da ein Bild wär natürlich nett, aber du sagst ja selbst das du es mit dem Pad net wirklich hinbekommst !? Vermutlich mit ein Grund warum ich noch keins habe :nonono: Ansonsten liest sich das alles bisher so wie ich die Ecke auch in Erinnerung habe von 2005.



    Zitat

    Morgen geht's dann weiter nach Panama City Beach.


    Panama City? Sag mal, wäre es möglich das du mir ein T-Shirt aus dem dortigen RonJon-Surf Shop mitbringst? Das ist das einzige was mir noch fehlt, an allen anderen Locations war ich bereits und habe welche :nicken:


    Ron Jon Surf Shop
    16150 Front Beach Road
    Panama City Beach,
    FL 32413-2519


    Den Versand später in D übernehme ich logischerweise :bier: Shirt-Größe wäre dann M, das passt immer von denen. Einfach eines der Logo-Shirts mit print HINTEN, farbe egal - nur pink muss nicht sein :D Der Preis sollte sich so zw.15,99 und 18,99US$ bewegen

  • Zitat

    Original von HOH
    Es wäre schön, wenn es mal wieder Feedback zum Reisebericht gäbe, oder ggf. Anregungen, ob ich etwas an der Art der Berichterstattung ändern soll.


    Ich halte es wie vermutlich die meisten hier und lese meistens nur "still" mit. Ich muss aber auch sagen, das diese großen Blöcke die du schreibst (also ohne Absätze zu machen) sich teilweise recht schwer lesen lassen. Da du ja meintest man könnte ruhig schreiben was du "ändern" kannst wäre das vielleicht eine Überlegung.


    Geht mir auch so! Ich lese fleißig mit, da ich ja auch selbst schon mehrfach in der Gegend war, und sorry, habe noch gar kein Feedback gegeben. Also: Schreib gerne weiter und vielleicht mit ein paar mehr Absätzen :zwinker:


    LG
    Andrea

  • Hi Leute,
    danke für Euren Input. Schön zu sehen, daß doch noch jemand mitliest :zwinker:
    Dann werde ich mal noch ein paar Absätze mehr einbauen.
    Zu den Photos:
    Ich habe eben gerade mal gegoogelt und gesehen, daß es eine Photobucket App gibt. Ist schon geladen und installiert. Für's iPad gibt's halt wirklich alles. HOH - genau DESWEGEN hab' ich eins :totlach:
    Und nochmal an HOH:
    Das mit dem RonJon Surfshop in PCB wußte ich gar nicht, ist bestimmt im PierPark - und der war noch im Bau als wir vor drei Jahren das letzte Mal dort waren. Ein Tee kann ich Dir sicher mtbringen, ich bin nur skeptisch, ob Dein Preisrahmen ausreicht, da RJ meist ja nicht gerade billig ist. Ich schaue auf jeden Fall mal nach.

    Light travels faster than sound. This is why some people appear bright until you hear them speak.

  • Hallo,


    bin auch eher der "stille Leser" - freue mich aber sehr über die regelmäßige Berichterstattung. Im nächsten Jahr wollen wir genau die Gegend bereisen und da sind die Tipps und Hinweise natürlich besonders willkommen.


    Bin schon auf die Fotos gespannt


    Gruß
    Tina

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