Beiträge von Kalle

    Hi Folks, wie schon im Chat angekündigt würde ich gerne meine USA Tour 2004 zur Diskussion stellen. Vielleicht habt Ihr ja Tips, Anregungen zu den jeweiligen Stationen. Was ist machbar - was eher nicht so gut? Wo kann man gut u preiswert Übernachten - welche Abstecher könnte man machen? Welche Alternativen?


    Zur Info: Reisezeit 29.04.04 - 28.05.2004


    Mitewagen u Flug schon gebucht
    Ankunft LA 29.04. 14:30
    Rückflug LA 28.05.
    Hotels nur in Page gebucht


    Wir sind also Flexibel und bereit die Route evtl zu Ändern wenn sich sinnvolle Ergänzungen bzw. super Tagesausflüge etc ergeben.


    Da der Tioga Pass wahrscheinlich noch gesperrt ist stellt sich die Frage ob man anstelle den Sequoia NP machen sollte (da war ich noch ned)
    Wie ist es da Wettermäßig mitte Mai??



    29.4. Ankunft LA 14:30 Mietwagen holen und fahrt nach Valencia bei LA
    30.4. Valencia Magic Mountains
    01.5. Valencia - Twentynine Palms Joshua Tree Park
    02.5. Twentynine Palms - Sedona (Strecke machbar?)
    03.5. Sedona - Page
    04.5. Page Hotel gebucht / Res.
    05.5. Page " "
    06.5. Page " "
    07.5. Page - Bluff Monument Valley
    08.5. Bluff - Mesa Verde - Durango
    09.5. Durango Zugfahrt nach Sivertone (evtl gestrichen wg. Wetter??)
    10.5. Durango - Moab via Grand Junction (US 550, Million Dollar Hgw.)
    11.5. Moab (Arches NP)
    12.5. Moab - Capitol Reef - Bryce Canyon Übernachtung??
    13.5. Bryce Canyon Wandern (Bester Trail?)
    14.5. Bryce - Zion St. Georg od. Hurricane?
    15.5. Las Vegas
    16.5. Las Vegas
    17.5. Las Vegas
    18.5. LV - Death Valley Übernachtung ??
    19.5. Death Valley - Yosemite große Frage ob Tioga offen??
    20.5. Yosemite Übernachtung ??
    21.5. Yosemite - San Francisco
    22.5. San Francisco
    23.5. SF
    24.5. - 27.5. Highway No 1 Monterey etc bis LA
    28.5. LA Rückflug

    Antwort
    Günter
    Hallo Siegi,


    wie Peter schon sagte: Für Reno gilt das gleiche wie für Vegas.


    Virginia City kann man sich ansehen. Ist wie Rüdesheim und Drosselgasse. Anschauen und dem Ort mit Grausen den Rücken kehren.
    Carson City hat mehrere Casinos mit Hotels aber auch ein sehr gutes Motel 6 und Super 8.


    Am Lake Tahoe würde ich das Nordufer vorziehen. Weniger Touristen und überlaufen, weil es doch hier nicht so viele Casinos gibt. Nur ein paar zwischen Brockway und Cristal Bay auf der Nevada Seite der Grenze.


    Mein Favorit ist Tahoe City. Hab dort ein fast ein halbes Jahr gewohnt (5 1/2 Monate).
    Empfehlen kann ich euch das Granlibakken Resort (liegt allerdings abseits etwa 500 Meter vom See entfernt,
    Peppertree Inn
    Tahoe City Inn und
    Tahoe City Travellodge.
    Alle 3 liegen am Northlake Blvd. Peppertree Inn müsste Blick auf See haben.
    Zum Essen natürlich zum "Bridgetender". Hier gibt es jeden Tag, abwechselnd, 2 - 3 Micro Brewery Biere vom Fass im Angebot. Deren Burger und Criss-fries sind Spitze.
    Sehr gut sind auch die Burger bei Izzy`s auf der anderen Seite der Brücke.
    Für fine-dining Sunnyside Resort am Westlake Blvd etwa 3 km südl. vom "Y".
    Dann gibt es noch ein sehr gutes Deutsches Restaurant am 89 Richtung Truckie auf der rechten Seite etwa 2 km vom "Y". Name hab ich vergessen.
    Aber der Bridgetender bleibt das beste. Dort gehen auch die locals hin.

    Hallo,


    wir reisen zum ersten Mal an den Lake Tahoe und werden dort voraussichtl. an einem Donnerstag und Freitag sein, so dass ich jetzt Eure Erfahrungen hinsichtl. von Quartieren (Sommerferien) benötige.


    Wer mich kennt, weiß, dass wir am liebsten alles fest im voraus gebucht haben, aber diesmal kann ich mich einfach nicht entscheiden und frage mich, ob man das Risiko eingehen kann, dort an o.g. Tagen in den Sommerferien ein Quartier aufs gerade wohl zu suchen.
    Ich möchte allerdings auch nicht Std. meines kostbaren Urlaubs mit suchen verschwenden und brauche "Input".


    Reno, Virginia City, Carson City - ein Problem, da im Sommer zum Wochenende sehr beliebt ?
    Explodieren u.U. vor Ort die Preise, weil ggf. nur noch wenige Zimmer zur Verfügung stehen ?


    Gruß
    Siegi

    arizona
    quote:
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    Um in den Sequoia National Park zu kommen, muss man den Sequoia National Forest verlassen und bei Springville wieder in die Ebene. Dann erst geht es im nächsten Anlauf auf der üblichen Strecke in den Sequoia National Park.
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    Danke Heinz!
    Jetzt bin ich aber beruhigt, ich dachte schon ich bin im falschen Film.


    Wie sollte die 41 in den NP führen. Ich bin sie zwar noch nicht gefahren, aber hab sie mir in Map'n'Go angesehen und dachte



    Günter
    Heinz,


    erinnerst du dich:


    Hallo Heinz,


    sieht so aus als hätten wir nicht nur bei Hemden den selben Geschmack.
    Die Strecke von Springville über Camp Nelson, Western Divider Hwy, und Sherman Pass ist Teil des "Pacific Crest Bicycle Trails". Hab ich 94 und 98 unter die Reifen genommen. Beim Dome Rock hat uns ein Bär Angst gemacht, weil er wegen eines totgefahrenen Tieres, das ihm offensichtlich schmeckte, die Straße nicht verlassen wollte.
    Den Redwood Meadow Cgrd fanden wir auch ganz toll. Nur abends ist es ganz schön kalt geworden, so dass wir schon um 2000 Uhr in unseren Schlafsäcken im Zelt lagen.
    Noch einen Deut besser gefällt mir der 108er über den Sonora Pass. Ist allerdings viel schweißtreibender.


    Mfg Günter


    und....


    Strecke 2 ist die J41!! Aber du hast dich wohl verschrieben und meinst die Strecke 1. :'(
    So bleiben Günter und ich wohl weiterhin die einzigen im Forum, die diese Strecke kennen. :'( :-/


    und...


    Hallo Heinz,


    "So bleiben Günter und ich wohl weiterhin die einzigen im Forum, die diese Strecke kennen."


    Und richtig gut finden hast du vergessen.
    Bleibt halt unser Geheimtipp.

    Bernie
    Hi Folks, ich habe die J-41 auch gefunden! Sie ist auf der
    AAA - California Karte drauf!! Auf 2 anderen Karten war nichts zu sehen von dieser Straße! Ohne Tips von Euch hätte ich diesen schönen Weg in den SQ wohl nie gefunden!!



    Stellt sich für mich folgende Frage: wir werden vom Death Valley aus richtung SQ fahren. Wo kann man in Nähe J41 (gut / günstig / schön) Übernachten? Ist in Lone Pine was ? (Motels Tanke etc?)



    Heinz
    Zur Klarstellung:
    Die J 41 ist zwar eine Sierra Überquerung. Sie führt aber nicht in den Sequoia NP sondern in den Sequoia National Forest!!! Und zwar genau in die Gegend, in der vor etwa 1 1/2 Jahren schlimme Waldbrände wüteten. Damals wurde in der Presse der Sequoia National Forest ständig mit dem Sequoia National Park verwechselt.


    Um in den Sequoia National Park zu kommen, muss man den Sequoia National Forest verlassen und bei Springville wieder in die Ebene. Dann erst geht es im nächsten Anlauf auf der üblichen Strecke in den Sequoia National Park.

    Volker Gruw
    Hallo,


    ist die Strecke auch mit einem 25ft RV zu fahren?


    MfG Volker
    Heinz


    Volker,
    die Strecke ist ohne Probleme mit einem 25er zu machen. Der schönste Campground dort ist dieser:
    Info aus Map'n'Go:


    Redwood Meadow
    Rates Subject to Change
    5/25-10/15 $8.00
    Public. National Forest Service. PHONE: 661-548-6503. LOCATION: California Hot Springs, California 92307. 2.3 mi e on CR 56, 12 mi n on CR M50, 2.8 mi n on CRM107. Trail of a Hundred Giants Intrepretive Trail. TERMS: no pets allowed, check-in after noon, check-out by noon, 14 day maximum stay, Rental Additional vehicle $4. FACILITY: 15 total sites, 15 RV/tent sites, four acres, altitude 6500 ft. OPEN: May 25-Oct 15.


    Sehr sehenswert auch der gegenüber dem CG liegende "Trail of a Hundred Giants". Eines der Bilder von meinem Posting oben stammt aus der Ecke.


    Hier habe ich mal eine Karte aus Map'n'Go ins Web gestellt: http://www.bilder.amerika-talk.de/images/j_41.jpg. Die Karte müsste auf DIN A4 quer auszudrucken sein.

    nirschi
    Traude!


    Nimm Deinen McNelly-Californien, dann gehst Du vom Death Valley auf die 190 west Olancha, dort auf die 395 süd, zwischen Little Lake und Pearsonville geht die J 41 nach west ab und dann bist Du mitten im SQ.
    Wünsch Dir viel Glück beim Suchen!


    Heinz!


    Danke! Gerade solche Reisestrecken suchen wir!



    Bernie
    Ich muss mich wohl mit neuem Kartenmaterial versorgen - auch ich finde die J 41 nicht. ABER: genau solche Routen liebe ich. Je mehr Kurven um so besser. Reisen anstatt Rasen...
    Danke für den Tip!!!!!!!!!!!!!



    nirschi
    Hi Bernie!


    Habe gerade alle meine Strassenkarten durchgesehen. Auf keiner Karte vom ADAC und AAA ist die J41 drin. Nur auf einer uralten AAA von Califirnia konnte ich sie finden.
    Noch eine Möglichkeit hier oder hier


    Gruss
    nirschi

    nirschi
    Gestern Abend im chat haben wir uns über die Anfahrtswege zum SQ, aus Richtung Death Valley kommend, unterhalten.
    Ist schon mal jemand die J 41 gefahren? Hätten gerne nähere infos zu dieser Route.


    Traude
    Ich würde gerne wissen wo die J 41 ist. Konnte die Strecke ab der 395 südl. vom Yosemite nicht finden.



    Heinz
    Ich!
    Ja, ich bin wohl der einzige J41-Fan. Nicht einmal mit GünterK konnte ich mich über die Strecke unterhalten. Es ist wohl die schönste Strecke über die Sierra Nevada. Kein abkürzender Schleichweg! Es geht durch das gesamte "Kurvenreich" der Sierra. Reisen statt Rasen!


    Dabei ist die Straße gut ausgebaut und die Strecke leicht zu verfolgen, wenn man erst einmal den unscheinbaren Einstieg an der US 395 gefunden hat. Hier zwei Bilder unter der Überschrift "Sierra Nevada; Redwood Medow".

    Volker
    Utah,Arizona
    kurze zeit nix
    Colorado,Alaska,California,Oregon,Washington,Vermont,New Hampshire,Maine,New York State,New Mexico,Hawaii
    lange Zeit nix
    Florida,Alabama,Lousiana,Mississippi,Texas,Pennsylvania,


    Susanne
    Ich hab jetzt so lange überlegt, wie dieser Thread schon dauert. Ich kann mich nicht entscheiden. Vielleicht habe ich bisher auch zu wenig gesehen.
    Gefallen hat mir im Süden Louisiana, Tennessee, die Carolinas, Georgia. Im Westen natürlich Californien, Arizona und Washington.
    Bei den Städten ist es etwas einfacher. San Francisco, New Orleans, Charleston, Savannah, Las Vegas, Seattle sind da meine Favoriten.
    Weil ich immer begeisterungsfähig bin, gefiel mir fast alles, was ich gesehen habe...


    Gruss
    Susanne


    Karin
    Hi,
    eigentlich jeder westliche Staat, in dem wir waren- immer der, in dem wir gerade sind.


    Besonders heimisch fühlen wir uns in Idaho!


    Das kommt erst, wenn man mehr von dem Staat mitbekommt, als bei der möglichst schnellen Durchquerung.
    Meist lernt man Idaho kennen, wenn man zum Yellowstone möchte- und dann kommt er einem eher ein wenig provinciell und langweilig vor- so richtig spektakuläre Nationalparks gibt es nicht, aber:
    -Sawtooth National Recreation Area: tolle Bergregion, traumhafte - auch freie- Campingmöglichkeiten, heiße Quellen, klare Flüsse, warme Badeseen in wahnsinnig schöner Landschaft, Lachsaufzuchtstation mit Demonstrationen, das Westerndorf Stanley
    -Badeflüsse mit Strömung an jeder Ecke
    -Riggins
    -Burgdorf Hot Springs- der Sprung in die Vergangenheit, wilder Westen ohne Rummel
    -
    -
    -
    Am Besten, man bestellt sich im Internet den Idahoführer vom Visitorcenter. In den deutschen meisten Führern gibt es nur wenig über Idaho zu lesen. Uns hat es jedenfalls gepackt, es liegt auch sehr an der Ruhe und dem mangelnden Tourismus.
    Wir wurden öfters nach unserem Wohnmobil von Einheimischen gefragt- El Monte hatte noch nie einer gehört!- Das zum Thema Massentourismus.
    Tschüß
    Karin

    Ich weiß nicht
    Arizona-Utah-Californien


    Die Reihenfolge könnte man beliebig ändern.



    Siegi
    Hi,


    WYOMING von Juni - Dezember und
    ARIZONA von Januar - Mai


    das wäre/ist mein Traum !!


    Zwischendurch natürlich immer Abstecher zum Zion NP, Capitol Reef NP, LAS VEGAS, Los Angeles, Durango, Washington D.C., S.F., Montana, Idaho, South Dakota ....... tja, und irgendwie, ach eigentlich kenne ich noch gar nicht so viele Staaten !!


    Wyoming wundervolles weites Land mit der Möglichkeit über Stunden, Tage usw. Menschen aus dem Wege zu gehen und einfach der Natur zuzuhören/-sehen - traumhaft.


    Arizona - klar , hier ist alles. Weite, Städte = Shopping, Western Life, super Temperaturen im Winter und blühende Saguaros im Frühjahr (


    einen Saguaro durften wir auch noch im August blühen sehen- ich war sooooo happy!


    Es sind aber nicht nur die wundervollen Naturplätze, sondern auch einfach die Mehrheit der Amerikaner, die den Aufenthalt dort normalerweise so schön gestalten (allerdings spreche ich hier von einer Zeit vor 2 Jahren! Seit dem hat sich leider m.M. nach viel zum Negativen verändert, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das mal wieder besser wird.).



    nirschi
    Mir fällt die Entscheidung schwer zwischen Utah und Arizona,Washington oder Oregon. Sommer Norden, Winter Süden, das wäre ideal.

    arizona
    Hi Peter der gleiche Gedanke kam mir bei Kalles Überschrift auch, aber du warst schnell.


    Für mich ist das einfach:


    Ganze klar Utah mit seinen traumhaften Canyons und der äußerste Norden von Arizona mit dem GC und der WAVE, wobei der Weg zur WAVE ja in Utah beginnt, wo sie eigentlich auch hingehört



    Daniel
    Für mich auch ganz klar Utah mit seiner grandiosen Natur. Danach kommen Arizona und Californien, alle beide auch mit tollen Nationalparks.


    Holger: Darfst Du bei Deinem Nick wirklich Utah nehmen?


    Gruß Daniel


    arizona
    Daniel, klar ich hätte mich gerne Utah genannt, klang mir aber zu weiblich

    heinzla
    Hi!!


    Lieblingsstaat: Washington, tolle Landschaft viel Abwechslung und liegt am, leider etwas kalten, Meer.


    Lieblingsstadt: Seattle, gefällt mir einfach, nette Leute lockere Stimmung, einziges Manko; platzt bald.
    Atlanta, tolle Umgebung, schönes Stadtbild(meine Meinung)
    St. Louis, Überschaubar, nette Leute, ländliche Grossstadt



    Gruß


    Heinzla



    KlausK
    Je länger ich darüber nachdenke, desto schwerer wird es, die Frage zu beantworte. Einen kann ich nicht herauspicken. Gesehen habe ich, mehr oder weniger, ungefähr die Hälfte.
    Californien mit SF, San Diego und der wahnsinnig schönen Bergwelt
    Oregon mit der wilden Pazifikküste,
    Washington mit alledem und Seattle
    Texas, weil ich in Houston fast zu Hause war
    Maryland mit DelMarVa
    West Virginia im Indian Summer
    New England- Bäume und Geschichte
    Florida-Sand Sonne und Orangen


    aber einen leichten Favoriten gibt es doch:
    Loisiana- Deep South, Gone with the Wind, New Orleans, Cajun Food und ein paar liebe Verwandte

    Von Peter



    Ja ich gebs zu Kalle hat mich auf die Idde gebracht mit dem Thread da unten


    Aber die Idee ist reizvoll.


    Fragen wir doch mal nach, welches bei euch der beliebteste Bundesstaat ist und vielleicht kann auch der eine oder andere sagen warum ?


    Selbst fällt mir die Antwort ziemlich schwer.


    Aber sagen wir mal Arizona, California, Oregon, Utah und Louisiana nicht zwingend in dieser Reihenfolge.


    Warum?


    Nun Arizona entspricht meinem Lebensgefühl. Easy, weit, variantenreich, immer schönes Wetter und grandiose Natur.


    California: San Francisco meine Stadt, da seh ich über LA glatt hinweg. Dazu San Diego, Yosemite, die Pacific Coast und der traumhafte Norden


    Oregon ist die grünere und ruhigere Fortsetzung von Nordcalifornien


    Utah: Red Rock Country. Schluchten Felsen Klippen Täler und Arches


    Louisiana: The Big Easy, Bayous, Swamps und Alligators und wenigstens mal was richtiges zu essen....

    Susanne
    Ich hätt es ja nie gedacht, aber wir waren ganz begeistert von Disney World und Universal Studios. Nu sind wir nicht besonders mutig, was Achterbahnen angeht, aber wir hatten trotzdem sehr viel Spaß (auch ohne Kinder...). Auch Sea World fanden wir klasse.
    Würde ich, wie Holger schon schreibt, auch machen, wenn ich 1 Woche in LA festsitzen würde.


    Gruss
    Susanne



    Schneewie
    LA "Universal" und so einige Vergnügungsparks in Florida haben wir auch schon durch.
    Wenn es die Zeit erlaubt, wird solch eine Attraktion schon mitgenommen, vor allem in Florida (hier besonderns "Bush Garden") Dort sind die Achterbahnen einfach nur spitze!!


    "Six Flag" in Valencia würden wir auch noch gern machen, aber meist zieht es und dann doch eher in die Wüste

    Traude
    Wie heisst der Park mit den Hochschaubahnen in LA,6 Flaggs? Der soll ganz toll sein. Wer weis wieviel der Eintritt kostet?
    Ich kann auf keiner Hochschaubahn fahren ,aber zuschauen geht doch auch.
    In Blackpool ist eine sehr hohe Bahn. War lustig zuzuschauen als die Leute ausstiegen. Sie war 19 94 die höchste in Europa.
    Gruß Traude


    arizona
    Universalstudios habe ich zwar schon mal gesehen, aber wenn ich eine Woche in LA festsitzen würde, würde ich mir die noch einmal ansehen.


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    Bernie
    Für mich gehört der Besuch eines Vergnügungsparks einfach zum USA Urlaub dazu. Ohne geht nicht.


    Der Park mit den vielen Achterbahnen (Hochschaubahnen) bei LA heißt Magic Mountains und ist in Valencia.
    (werde ich im Mai mal testen)


    In Florida ist der neue Park von UNIVERSAL "ISLANDS OF ADVENTURE" sehr zu empfehlen.
    Er beherbergt ein paar ganz rasante Achterbahnen (HULK, Duelliernde Drachen etc) aber auch gute Shows.
    So hat auch der anti - Achterbahnfahrer was vom Park.


    Besonders gut dort:
    The Spiderman Adventure.
    Eine abenteuerliche 3 D - fahrt durch New York. Man wird von einigen Comik Schurken angegriffen - aber SPIDERMAN rette EUCH!!! Sehr gut gemacht!!

    Vernügungsparks usw. #0 24.02.2004, 17:39


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    Hallo,


    ich bin immer wieder am überlegen ob ich in den nächsten Urlaub irgend einen Vernügungspark oder ähnliches in die Tour einplanen soll.


    Habt ihr irgendwelche Tipps?


    Oder seit ihr generell gegen solche Art von Parks wenn ihr in den USA Urlaub macht?


    Gruß Nicole


    atecki
    doch, wenn ein interessanter V-Park in der Nähe ist und ich Zeit dafür habe, würde ich ihn auch einplanen. Gehört einfach dazu


    Allerdings habe ich mittlerweile beide Universalstudios und Disney Parks (FL + Paris) sowie Sea World in Orlando gesehen, sodaß ich diese nicht mehr machen würde...

    Nicole
    So ganz genau kann ich es auch nicht sagen was mir an der Route 66 gefällt. Wir sind inzwischen schon ein paar mal Teilstrecken gefahren. Ich konnte mir auch bildlich vorstellen wie die früher mit ihren Strassenkreuzern dort lang gefahren sind.


    Aber einen Traum habe ich noch, ich würde gerne mit dem Motorrad die ganze Strecke abfahren.


    Gruß Nicole


    atecki
    Ist eigentlich schon jemand die US 50/Lonliest Road gefahre`? Das würde mich auch mal reizen....


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    Günter
    1989 mit meinem Kumpel mit dem Fahrrad.


    Dale war um die Welt geradelt und hat sich in SLC eine Entzündung ins Knie geholt. Musste ins Auto und konnte die Reise um die Welt nicht komplett machen. 3 Jahre später sind wir dann von SLC, Provo, Nephi bei Delta, UT auf die 50 er gestoßen.
    Jenny hat das Begleitfahrzeug gefahren, unser Gepäck, Wasser und Lebensmittel transportiert.
    Ohne "sag wagon" hätte ich die US 50 nicht machen wollen.


    Einen Haufen Mtn Ridges, die dort immer von Nord nach Süd verlaufen, sind zu überqueren.


    Mfg Günter


    Traude
    arizona
    Wenns was mit dem nächsten Urlaub wird möchten wir ein Stück auf der 50er fahren.Einige Mailen in Utah sind wir schon gefahren nur wussten wir nix von der Strasse.Das kam erst später als wir ein Buch darüber gelesen haben und ich dann im Streetatlas nachschaute wo die Strasse ist.Das Buch heisst Highway 50 3000 Meilen Amerika pur von Jim Lilliefors Ullstein ISBN 3-550-06539-6.
    Gruss Traude

    Susanne
    Navajo, ich schlag mich auf deine Seite ! Wir werden es auch irgendwann mal machen. Für mich gehört es zum Mhytos USA dazu.
    Wir habt Ihr es gemacht ? Von Chicago nach Los Angeles ? Oder umgekehrt ? Wie ist das mit der wahnsinns Einwegmiete ? Konntet Ihr die irgendwie umgehen ? Habe mal gehört, daß es günstiger wird von Los Angeles nach Chicago zu fahren. Praktisch um das Fahrzeug zurück zu bringen, weil alle anderen die klassische Strecke umgekehrt fahren.


    Gruss
    Susanne


    Najavo
    Ja, die Einwegmiete ist eine ganz schöne Kröte, die man schlucken muß. Wir mieten sonst eigentlich immer bei Alamo, aber das war das einzige mal, daß wir bei National gemietet haben. Dort betrug die Einwegmiete nämlich "nur" 500 Mark...


    Aber deswegen "verkehrt rum" fahren wollten wir auch nicht. Das haben wir nicht eine Sekunde lang in Betracht gezogen, denn mal ehrlich - gen Westen wird die Landschaft schon immer schöner, und zum Ende der Reise nochmal solche Stationen wie den Grand Canyon, Las Vegas und Los Angeles zu haben, war uns den Aufpreis wert. Von der Vorfreude mal ganz zu schweigen.


    Wir sind also die ganze Strecke von Chicago nach LA gefahren und hatten dafür drei Wochen Zeit. Die war auch völlig ausreichend. Wir haben sogar noch einen zweitägigen Abstecher nach Kansas eingebaut um Freunde zu besuchen, und waren noch drei oder vier Tage in Las Vegas.


    Es ist schon ein besonderes Gefühl, am Ende der Strecke in Santa Monica am Pazifik zu stehen und zu wissen, daß man fast einen ganzen Kontinent hinter sich gelassen

    Susanne
    Bohey, bist Du negativ ...
    Trotzdem werden wir es irgendwann mal machen. und sach jez blos nich Tombestone...


    arizona


    Ich kann dem ganzen auch nichts abgewinnen.
    Mir hat schon das angeblich schönste Stück zwischen Seligman und Kingman gereicht. Okay Hackberry und der Frisör aber sonst Na ja Volker Ela ist wach geblieben
    Lag wohl an mir



    Navajo
    quote:
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    Wenn jemand einen Beifahrer weiß, der den ganzen Tag wach geblieben ist: melde dich.
    --------------------------------------------------------------------------------




    Ja, hallo, hier: ich!


    Ich weiß, daß ich mit meiner Begeisterung für die Route 66 hier relativ allein auf weiter Flur dastehe, aber das macht mir nix. Wir sind die komplette Strecke 1999 gefahren und haben auch vor, das irgendwann nochmal zu machen.


    Mal abgesehen davon, daß man auch mal richtiges "rural America" abseits aller Touristen-Trampelpfade zu sehen kriegt, sind die Sehenswürdigkeiten und Städte entlang der Strecke doch nun wirklich nicht zu verachten. Und der Wechsel der Landschaften, manchmal von einer Stunde auf die andere, ist unglaublich.


    Klar sind dazwischen auch langweilige Streckenabschnitte, aber mal im Ernst, gibt's die nicht überall? Die Strecke von Denver zum Crazy Horse Natl. Monument bzw. Mount Rushmore, oder von dort weiter zum Yellowstone fand ich in weiten Teilen viel weniger abwechslungsreich

    Susanne
    Irgendwann werden wir sicher die Route 66 entlang fahren. Es soll zwar nicht überall so sein wie Hackberry und Seligman, aber mir ist es wichtig auch Land und Leute kennenzulernen außerhalb der touristisch attraktiven Orten.


    Irgendwann


    Günter
    Peter,
    reizen würde mich die Route 66 schon.
    Nur weiß ich nicht ob ich neben Arizona, New Mexico und California, in den anderen Staaten auf der Autobahn fahren darf. Und das meißte ist ja leider in der Zwischenzeit zum Intersate geworden.
    Was mir im Moment vorschwebt wäre den Lewis & Clark Trail von Hartford, IL nach Astoria, OR zu fahren.
    Das Problem ist nur; Ich finde keinen der mitmacht. Die, welche mitmachen möchten haben keine Zeit weil noch nicht Rentner, und die meisten Rentner können sich zu so etwas nicht aufraffen.
    Wenn ich das allein machen würde, würde ich spätestens in Great Falls den Löffel schmeißen. Bin nicht gemacht um irgendo allein durch die Gegend zu fahren.


    Mfg Günter


    Also, wenn ihr mal von jemanden wisst, der Lewis & Clark mitfahren würde: let me know.



    Volker
    Irgendwie hatte ich keinen Sinn für das Legenden umwobene dieser Strecke. Und ich bekam dieses "Feeling" auch nicht.
    Rechts und links stehen ein paar verfallene Häuser und jede Menge Trödelläden. Das ist alles. Es kommt mir eigentlich so vor, als würde alles nur noch für Touristen aufrecht erhalten. (So ist es ja auch, oder ?).


    Ich habe mittlerweile mit mehreren Leuten gesprochen, die die Route sowohl ganz als auch in Teilstücken gefahren sind, alle schwärmten nur, wußten aber nicht so ganz, wovon bzw. warum. Rechts nichts, links nichts und man muß zeitweise ganz schön kämpfen, um auf dieser langweiligen Strecke wach zu bleiben.
    Wenn jemand einen Beifahrer weiß, der den ganzen Tag wach geblieben ist: melde dich.
    Als ich dann zu Hause von irgendeinem Idioten darauf angesprochen wurde, daß ich ja gar nicht braun geworden wäre im Urlaub, sagte ich : Wir sind die Route 66 gefahren.
    Mit leuchtenden Augen wurden dann irgendwelche spannenden Geschichten erwartet, die ich aber nicht erzählen konnte, weil es keine gibt.