Beiträge von Viking

    Hi Susanne,
    vielen Dank auch für Deinen Input und die Links. Das Tootsie's klingt perfekt für uns, ist gerade 1.1 Meilen zu Fuß oder 1.5 mit dem Auto von unserem Hotel. Ist das in der Ecke safe, abends als Fußgänger unterwegs zu sein?
    Sollte es uns richtig gut gefallen, dann könnten wir witzigerweise auch in PCB nochmal dahin :bier:
    Auch der Wildhorse Saloon klingt gut. Braucht man da 'ne Reservierung?
    Lynchburg macht meine Frau überhaupt nicht an, für die Corvettes ist sie da schon eher zu begeistern :zwinker:


    Die Swamp Tours in der Nähe von NO werde ich mal googeln.


    Richtig Zeit haben wir eigentlich nur in PCB, da wir dort acht Nächte bleiben. Allerdings wohnen da auch zwei befreundete Familien und daher haben wir selbst dort schon ein volles Programm, zumindest am Wochenende.
    Wir nutzen diese Touren mit Quartierwechsel alle drei Tage auch dazu, um zum einen irgendwann wirklich alle 50 Staaten besucht zu haben, und zum anderen, um Plätze zu finden, an die wir immer wieder wollen oder wo wir auch mal längere Zeit bleiben.


    Kalle,
    auch Dir vielen Dank für den Link. Der Natchez Trail klingt wirklich sehr interessant. ich muß da mal genau durchrechnen, da das Leg von Nashville nach NO ohnehin schon mit 531 Meilen unser längstes ist. Wir haben im Südwesten zwar schon längere Legs gefahren, bis zu 650 Meilen, aber da konnte man auch gut Tempo machen.

    Wenn Du im April rüber willst, dann würde ich zur zweite Hälfte raten oder Spring Break-Hochburgen wie Miami, Daytona, Panama City, etc meiden.


    Zu den Flugpreisen:
    Da solltest Du einfach den Markt beobachten, mindestens über zwei Monate, um ein Gefühl für die Preise zu kriegen und dann zuschlagen, wenn es günstig wird. Ein realistischer Preis für einen Flug an die Ostküste ist €600 - 650. Dummerweise sind viele Leute durch das krisenbedingt niedrige Niveau der letzten Jahre extrem verwöhnt. Auch die leider immer noch weit verbreitete 'Geiz ist geil'-Mentalität spielt da mit rein.
    Du solltest auch mal rechnen, ob sich ein Flug von einer Hub wir Frankfurt oder München nicht doch rechnet. In und um Frankfurt bekommst Du z.B. Hotelübernachtungen incl. bis zu vier Wochen Parken und Shuttle zum/vom Airport für um die €100.

    Über das Wetter im Januar kann dir keiner was sagen, höchstens über das Klima :zwinker:
    Wenn du zum Baden hin willst, nicht vor April und nicht nach Oktober.
    Das hier schon erwähnte Treasure Island ist auch unser Lieblingsfleck im Sunshine State. Wir waren schon ein Mal im April dort und zig Male im Septmber/Oktober und hatten immer bestes Badewetter.
    Aber auch im Oktober kann es schon mal kalt werden. Beispiel: am 01.10.2001 hatten wir in der Ecke morgens um 0600h 10 Grad Celsius. das weiß ich noch so genau, weil wir am diesem Tag mit den Manatees in Crystal River geschwommen sind und froh waren, ins warme Wasser zu kommen. Auf dem Hin- und Rückweg von St Pete hatten wir sogar die Sitzheizung im Auto an.

    Jack Daniels ist wirklich nicht unser Ding, aber die Vettes klingen immer interessanter. Sollten wir schlechtes Wetter in Nashville haben, so daß es keinen Spaß machen würde, die Stadt zu erlaufen, wäre das auf jeden Fall ein verlockender Plan B für den 6. Tag.
    Danke für den Link zum Trip Report und zu den Photos. Ein Freund von mir aus Denver hat sich letztes Jahr 'ne Vette Grand Sport gekauft und die dann selbst im Werk abgeholt. Der hat mir auch schon von dem Museum vorgeschwärmt.

    Danke für Deinen Input, Rinni.
    Da wir praktisch nie Alkohol trinken, fällt Lynchburg schon mal flach. Ich weiß zwar, daß das ein Dry County ist und wir da deswegen gut aufgehoben wäre, aber machen uns halt nichts aus Whisky.
    Als Sportwagen-Fan hatte ich über Bowling Green auch schon nachgedacht, zumal wir dann noch einen 'neuen' Staat mehr auf unserer Liste hätten. Schau'n wir mal.
    Den Natchez Trace Parkway werde ich mal abchecken. Die Fahrt nach NO ist zwar schon sehr lang, aber vielleicht paßt das ja noch.
    Auch die Plantage klingt interessant.
    Vielen Dank, daß Du auch gleich Links gepostet hast!!

    Nicht gerade 'ne überraschende Nachricht. Sie hat schließlich schon die ganze ganze Zeit laut 'Hier' gerufen, um den Sensenmann anzulocken :99:
    RTL hatte es vor 'ner Stunde auch schon in den News. Wird wohl in der Berichterstattung über die Vorfälle in Oslo weitestgehend untergehen.

    Hallo zusammen,
    wir werden dieses Jahr die Südstaaten unsicher machen und haben auch schon das eine oder andere geplant und auch schon alle Hotels gebucht. Für Vorschläge wären wir aber trotzdem noch dankbar. Hier unser Plan:


    1.Tag
    Flug FRA - ATL, direkt mit DLH, übernahme SUV bei Dollar, Country Inn & Suites Buckhead, Getränke und Snacks kaufen, Abendessen bei den Five Guys.


    2.Tag
    Fahrt nach Gatlinburg durch den Great Smoky Mountan NP, Hampton Inn, Bummel durch die Stadt, Dinner bei Bubba Gump.


    3. Tag
    Horseback Riding im GSMNP am Vormittag, ein paar kurze Hikes zum einen oder anderen Wasserfall, Abends zum Shoppen nach Sevierville in die Outlets


    4.Tag
    Hiking - Vorschläge? Wir sind recht ausdauernde Wanderer (z.B. South Kaibab - Phantom Ranch - Bright Angel in gut zehn Stunden). Ein Vorschlag für eine tolle Tageswanderung wäre toll.


    5.Tag
    Fahrt nach Nashville, Best Western Music Row, Erkundung der näheren Umgebung des Hotels, Abendessen mit einheimischen Freunden bei Uncle Bud's


    6. Tag
    Country Music Hall of Fame, vielleicht 'ne River Cruise. Abends vielelicht in Second Fiddle. Vorschläge?


    7.Tag
    Parthenon, Grand Ole Opry - Vorschläge?
    Abends gehen wir mit unseren Freunden auf die Shooting Range zum Ballern und dann zum Dinner.


    8.Tag
    Fahrt nach New Orleans, das fetteste Leg unseres Trips, etwa 8,5 - 10h, Hampton Inn am Westrand des French Quarters, Dinner bei Bubba Gump (Hier zeigt sich eine Tendenz :zwinker:)


    9. & 10. Tag Vorschläge?


    11. Tag
    Fahrt nach Panama City Beach, unterwegs Stop in den Silver Sands Outlets in Destin, La Quinta Inn, Bar-B-Q bei ameikanischen Freunden.


    12. - 18. Tag
    Relaxen am Strand im St Andrews State Park, Canoeing auf dem Ecofina Creek, mit dem Boot raus nach Shell Island, nochmal nach Destin, um im Desin Commons zu shoppen und - drei Mal dürft Ihr raten - bei Bubba Gump futtern.


    19.Tag
    Fahrt nach Atlanta, Windham by Wingate in Buckhead, shoppen in der Lennox Square Mall,


    20. Tag
    Segway-Tour in Downtown Atlanta, CNN, Coca Cola.


    21. Tag
    Zoo (bei gutem Wetter) oder Aquarium (bei schlechtem Wetter)


    22. Tag
    Rückflug ATL - FRA


    Fest gebucht sind -wie gesagt- alle Hotels und die Segway-Tour. Ach ja, wir sind ein Paar ohne Kinder in den 40ern und recht erfahrene USA-Reisende. Außer der Emerald Coast/Panhandle-Region ist die disjährige strecke Neuland für uns.


    Wir sind für jeden Vorschlag offen und dankbar.

    Auch wir haben schon oft getauscht, weil 'was kaputt war und dabei eigentlich immer ein Upgrade rausgeschlagen.
    So sind wir schon von einem Pontiac Sunfire auf einen Chevy Corsica gekommen, von einem Taurus auf einen Volvo XC70 AWD, oder haben bei einem defekten, bzw. bei einen verdreckten Cabrio (Kein Upgrade möglich) zwei Mal zumindest 'ne Tankfüllung rausgeschlagen.
    Ein Mal war der gebuchte Taurus mit GPS nicht vorrätig. Dann gab's -allerdings erst nach Herbeizitieren des Manager's- einen Volvo S80 mit GPS.
    Gute Englisch-Kenntnisse und höfliches aber bestimmtes Beharren sind da dann sehr hilfreich.

    Zitat

    Original von Daniela
    Also frühstückstechnisch hat sich in den letzten Jahren das complimentary continantel breakfast um einiges verbessert. Ganz vorn dabei sind meiner Meinung nach die Hampton Inns: Obsalat, Joghurt, Waffeln, Eier, etc., Days Inn in Page war auch sehr lecker, ansonsten haben wir uns nur im Hyatt in Salt Lake City mehr erwartet, mit allen anderen waren wir sehr (außer mit dem Red Sands in Torrey, aber da war auch das Hotel nicht gut!)


    Die Hampton Inns bieten aber kein Complimentary Continental Breakfast, sondern ein Hot Breakfast on the House.
    Das 'Complimentary' ist übrigens auch leicht geschwindelt: Ich habe bei der Suche nach einem Zimmer mal vergessen auf zwei Erwachsene umzustellen - und siehe da: Das Zimmer war billiger. Üblicherweise sind Room Rates in den USA für zwei Personen pro Zimmer. Das Frühstück kostet also einen Aufpreis.

    I see - von dem Jacuzzy hätten wir sowieso nicht mehr viel. Am Ende des Urlaubs sind wir zwar noch mal in der Ecke, dann aber im Wingate, für $410 für drei Nächte. Das wr auch so 'ne Special Rate (30% Off bei mindestens drei Nächten). Das ist 'ne ganze Ecke edler als das Country Inn und bietet sogar einen kostenlosen Stretch Limo-Shuttle im Umkreis von drei Meilen. Da die Lennox Square Mall nur 1,5 Meilen entfernt liegt, werden wir uns das auch mal gönnen :D

    Zitat

    Original von HOH



    Viking: Ich hoffe du hast die f&f-Rate von Carlson für das Country Inn&Suites in Atlanta genommen !? :zwinker:


    Kenn' ich nicht.
    Wir haben die 'Fully paid in Advance-Rate': $81 für eine Nacht. Wir sind da auch nur direkt nach der Landung, machen uns kurz frisch, gehen shoppen und Abend essen, dann in die Heia - und am nächsten Tag beginnt der Urlaub erst so richtig :nicken:

    Zitat

    Original von VoF Fan
    Kannst auch Beagle reintun, oder Waffeln..Wir haben aber auch oft gutes Brot da.


    Beagle? vielleicht für einen Hot Dog :totlach:



    Wir haben für unseren diesjährigen Trip mal nur Hotels mit Frühstück gebucht:
    -Country Inn & Suites in Atlanta
    -Best Western in Nashville
    -Hampton Inn in Gatlinburg und in New Orleans
    -La Quinta Inn in Panama City Beach
    -Wingate by Wyndham in Atlanta


    Die Preise gehen von $81 bis $138/Nacht, mit einem Schnitt von $104. Alle bieten Full Hot Breakfast. Ich werde dann mal berichten wie's war. Erfahrungen haben wir bisher nur mit BW und Hampton Inn gemacht, ersteres in Mt Carmel (Nähe Zion NP) und zweiteres in Pensacola. Bei beiden waren wir sehr zufrieden.
    Andere Hotels mit richtig gutem Frühstück waren:
    - Boston Commons in Denver Tech Center
    -Hyatt Summerfields Suites in Denver Tech Center
    -Comfort Inn Downtown Denver


    Ein Frühstücksbuffet, das auch mit guten europäischen Hotels mithalten konnte, hatten wir im Radisson in Port Canaveral. Die hatten sogar 'nen richtig tollen Omelette-Koch, der einem individuell Kreationen zubereitete. Im Mirage in Vegas war's sogar noch besser.


    Wir hatten auch viele Hotels oder Motels mit Complimentary Continental Breakfast. Das ging mit ein Kaffee, Toast und ein paar Donuts los, oft gab es auch noch Bagels, Donuts, Muffins, Danish, Obst, O- und Apfelsaft, Tee, Milch, Kakao und Cereals. So richtig umgehauen hat's uns allerdings nie.


    Bei längeren Aufenthalten mieten wir daher meist eine Efficiency und kaufen unsere Zutaten für's Frühstück selbst. Dieses Jahr sind wir aber meist nur drei Nächte an jedem Ort (Nur in PCB sind's acht Nächte) und daher lohnt sich das nicht. Deswegen haben wir diesmal nur Hotels mit Full Breakfast gebucht. In New Orleans ist in der Rate sogar das Parkhaus mit drin, ist -glaub' ich- sogar Valet Parking.


    Ach ja, in den Hampton Inns gibt es auch noch Tüten mit Frühstück zum Mitnehmen. Da sind dann Sandwiches, Cookies, Obst und Müsliriegel drin. In einigen der o.g. Hotels gibt es auch noch die sogenannte Social Hour oder die Manager's invitation. Von Montag bis Freitag gibt es da jeden Abend wechselndes Essen: Mexikanisch, Thai, Chinesisch, Bar-B-Q, Burger, Hot Dogs, etc. Dazu Freibier und Softdrinks. Die Reihenfolge wiederholt sich dann alle zwei oder vier Wochen. Da es bei meinem Arbeitgeber in den USA tagsüber bei Workshops und Meetings meist irgendwelche Snacks gibt (Sandwiches, Breakfast Burritos, Pasta, etc), reicht mir abends dann meist die Social Hour, um satt zu werden.

    Wir haben im April einen Direktflug FRA-ATL return für September mit der DLH gebucht, der Preis lag bei €770 pro Person. Im Moment kostet er immer noch das Gleiche. Da hat sich also nichts getan. Ich mußte glücklicherweise für ein Ticket sogar nur die Steuern und Gebühren zahlen, sodaß wir letztendlich füR unter €1.100 fliegen :D
    Da ich seit 23 Jahren in die USA fliege, kann ichnauch auf Erfahrungswerte aus der Vergangenheit zurückgreifen und mu anmerken, daß Flüge über den Teich einkommensbereinigt immer noch deutlich billiger als in den 80er und 90 er Jahren sind. Von hohen Flugpreisen kann also gar keinen Rede sein. Man ist halt nur von den Krisenpreisen zu sehr verwöhnt.
    Statt sich über die langsam wieder realistisch werdenden Preise zu ärgern, sollte man sich lieber freudig an die viel zu niedrigen Preise der letzten Jahre zurückerinnern :nicken:

    Zitat

    Original von Benzerter
    Naja, ich hatte den ESTA Ausdruck mitgenommen und habe ihn mit meinem Pass zusammen vorgelegt.


    Gerhard


    Uns hat noch nie jemand nach ESTA gefragt, ich habe aber zur Sicherheit auch PDFs unserer ESTA-Genehmigungen auf dem iPad dabei. Wir müssen jetzt besonders bei unseren ESTAs aufpassen: Wir haben letzten August neue gemacht, aber meine Frau hat im Februar einen neuen Pass bekommen. Also dürfen wir für sie jetzt ein neues ESTA machen und sind dann auf verschiedenen Zweijahreszyklen.
    Wir hatten uns übrigens 2008 schon als es noch freiwillig war zum ersten MAl registriert. Als wir dann in Phill landeten sagte ich zu der Lady an der Immigration 'I've already submitted our data via ESTA:'
    Ihre Antwort: 'What's ESTA?' :kopfkratz:
    Ich hab's ihr dann erklärt und sie sagte wortwörtlich 'We're always the last to learn about stuff like that.' und lachte sich schlapp. :totlach: