Wüste - Berge - Meer kleiner Foto-Reisebericht

  • Hallo,

    ich möchte ein paar Sätze und einige Fotos zu unserer USA-Reise loswerden.


    Die Reise ging am 28.05.08 los. Der Flug mit Delta von Düsseldorf zunächst nach Atlanta war ganz angenehm und relativ kurzweilig.


    Leider gab es in der Maschine kein Inseat-Entertainment. Es waren an der Decke kleine Monitore angebracht und im Bereich der Notausgänge gab es in der Mitte einen großen Flachbildschirm.


    Da wir ziemlich nahe an dem Großen Bildschirm saßen, konnte man die 4 neuen Spielfilme gut verfolgen. In Atlanta gab es dann ca 3 Std. Aufenthalt und anschließend noch 4 Std. Flug nach Las Vegas.


    Der zweite Flug war dann doch ziemlich anstrengend, obwohl wir Plätze am Notausgang, und damit mehr Beinfreiheit hatten.


    In Las Vegas sind wir dann mit dem Shuttlebus zu den Autovermietern gefahren, die sich ja inzwischen alle in einem großen Parkhaus befinden.


    Am Alamo-Schalter mußten wir ziemlich lange warten, obwohl nur 3 oder 4 Kunden vor uns dran waren.


    Von der vorgebuchte Equinox/Midsize SUV-Klasse war kein Wagen mehr vorhanden. Wir erhielten dann ein kostenloses Upgrade auf Standard-SUV und haben uns aus der inzwischen sehr kleinen Choice Line für einen Toyota-Highlander entschieden. Der hatte erst ca. 5000 Meilen auf dem Buckel und war ziemlich groß und komfortabel.


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    Die Fotos sind per Mausklick noch etwas größer zu sehen.


    Von Alamo aus ging es dann zum vorgebuchten Luxor Hotel.


    Wir hatten die billigste Kategorie ausgewählt, nachdem ich aber freundlich nach einem Zimmer mit schönem Strip-View fragte, bekamen wir ein kostenloses Upgrade auf ein Zimmer im Westtower, die ja größer und komfortabler als die Pyramidenzimmer sein sollen.


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    Im Luxor


    Am nächsten Tag war dann erst einmal Einkaufen im Wal Mart und im Outlet Center südlich des Flughafens angesagt.


    Abends haben wir dann die kostenlose Hochbahn zwischen Luxor, Mandala Bay und New York New York benutzt und sind etwas auf dem Strip rumgelaufen.


    Es war angenehm warm, aber nicht so heiß, wie man es von Las Vegas zu dieser Jahreszeit kennt.


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    House of Blues im Mandalay Bay.


    Hier treten Bands auf und es gibt einen Souvenierladen. Die Fassade ist sehr fantasievoll gestaltet und besteht zum Teil aus Wegwerfartikeln wie z.B. Kronkorken.


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    Spaziergang am Strip


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    Nachdem wir im Luxor lecker gegessen haben, wurden noch ein paar Dollar an den Automaten verspielt, sowie ein paar Buds auf Kosten des Hauses getrunken (natürlich mit Tipp für die Bedienung).

  • Am nächsten Morgen gab es ein überaus empfehlenswertes Frühstücksbuffet im Luxor. Nach dem Auschecken haben wir dann Las Vegas über die Blue Diamond Road verlassen und sind über Pahrump ins Death Valley gefahren.


    Der erste Stopp war am Zabriskie Point. So kurz vor Mittag waren die Lichtverhältnisse natürlich nicht so ideal zum Fotografieren, allerdings hat mich die Landschaft auch so stark beindruckt.


    Die Temperatur im Death Valley war total angenehm, etwa gefühlte 30 - 32 Grad.


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    Zur gleichen Zeit war ein Reisebus eingetroffen und man konnte gut verfolgen wie der Ablauf einer solchen geführten Reise ist.

    Die Leute sind ausgestiegen, den Berg hoch gelaufen, haben 3 Fotos geschossen und dann wieder runter zum Bus und abgefahren.


    Das wäre nichts für mich. Man hat dann doch lieber etwas mehr Zeit, um die Landschaft zu genießen.


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    In Furnace Creek haben wir dann eine Pause gemacht und anschließend nach einem Halt an den Sanddünen, hinter Stovepipe Wells zum Mosaic Canyon hochgefahren.


    Ich bin dann den Trail in den Canyon gelaufen, wo es absolut ruhig und schön war. Auf dem Rückweg habe ich ein deutsches Paar getroffen und mich noch etwas mit ihnen unterhalten.


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    Ich muß erwähnen, daß meine Frau wegen Knieproblemen keine größeren Strecken laufen kann und ich solche Wege dann alleine gehen muß.


    Dadurch können die richtig großen Trails nicht von uns in Angriff genommen werden.


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  • Tolle Abendbilder von Las Vegas, da träume ich mich gleich hin. Vom Death Valley habe ich auch so viele Bilder, irgendwie schaut ta aber keines so toll aus wie deine :?(:


    Ich freue mich schon, wenn's hier weiter geht!


    LG, Daniela

  • Bei der Fahrt in Richtung Lone Pine gibt es einige schöne Ausblicke auf die High Sierra.


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    In Lone Pine angekommen, sind wir dann erst mal in die Alabama Hills gefahren.


    In 2004 haben wir diese Highlight leider links liegen gelassen. Die Alabama Hills sind wohl eine Art stark verwittertes Vorgebirge der High Sierra.


    Hier sind wohl jede Menge Western gedreht worden und es gibt die sogenannte Movie Road, die sich ungeteert durch die Steine windet.


    An diesem Ort würde man sich nicht wundern wenn John Wayne oder Fuzzy, von einer Horde Indianer verfolgt, vorbeigeritten kämen.


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    Die Movieroad ist labyrintartig verzweigt und nicht leicht zu überblicken, da es überall Abzweigungen gibt, die in Sackgassen enden.
    Es soll hier auch einige Arches geben, die wir aber nicht gefunden haben.


    Wir haben aber auch nicht mit aller Energie danach gesucht, weil uns die Landschaft auch ohne Arch sehr gut gefallen hat.


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    Die Felsen sind nicht so glatt wie sie aussehen, sondern haben eine rauhe Oberfläche. Man kann also gut darauf herumklettern und einen geeigneten Fotostandort suchen.


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    Die Wege in den Alabama Hills sind größtenteils nicht beschildert. Es soll einen Ausfahrt geben, die hinter Lone Pine wieder auf die 395 im Owens Valley führt.
    Die haben wir aber auch nicht gefunden, so daß wir die gleiche Strecke wieder retour gefahren sind.


    Hierbei ergaben sich wieder neue Fotomotive. ;O)


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    Diese Formation hat es mir besonders angetan.


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    Wahrscheinlich sind die Alabama Hills morgens eine bessere Fotolokation, allerdings sind sie auch nachmittags nicht zu verachten.


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    Da es in Lone Pine nicht so viele Motels gibt und wir noch nicht zu müde waren, sind wir noch bis Bishop weitergefahren und dort im Motel 6 eingekehrt. Die Strecke bis dahin hat sich noch ganz schön gezogen. Wir waren aber am nächsten Tag froh, dieses Stück gespart zu haben.

  • Zitat

    Original von Florian
    Schade bei mir werden keine Fotos angezeigt, sowohl im Füchslein als auch im Explorer nicht.... :cry:


    Bei mir erst auch nicht. Drück ein paar man die F5 Taste um die Seite neu
    zu laden. Scheinbar dauert es zu lange um die Fotos nachzuladen.
    Das Forum bricht daher das Laden ab.


    Andree

  • Bei mir sind die Fotos wunderbar zu sehen und wecken schon wieder Reiselust. :cry:
    Wärst Du im Mai unterwegs gewesen wären wir uns sicher das eine oder andere mal auf die Füße gestiegen. :D


    Stefan

  • Weiter gehts. Ich hoffe das der Bilderhost heute keine Probleme macht.


    Nachdem wir in Bishop übernachtet haben, ging es auf der 395 weiter Richtung Norden. Nicht weit hinter Bishop hat ein Schild mit der Aufschrift "Hot Creek" unsere Aufmerksamkeit erregt.
    Ich hatte bereits verschiedentlich gelesen, daß es im Owens Valley mehrere heiße Quellen geben soll. Die Straße zum Hot Creek war zunächst geteert und später unpaved, aber gut zu befahren.


    Das Flüßchen lag romantisch in einem kleinen Canyon und vom Parkplatz konnte man auf einem Serpentinenpfad zum Creek runterlaufen.


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    Auf einem Schild stand, daß hier bereits 14 Menschen beim Baden ums Leben gekommen sind. Sie hatten sich beim Schwimmen im Fluß verbrüht, als besonders viel kochendes Wasser aus den Quellen kam.


    Deshalb war der Zugang gesperrt. Man kam also nicht bis ans Wasser. Meines Erachtens ist das Tal aber trotzdem sehr sehenswert.


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    Die ganze Gegend war himmlisch ruhig und zu dieser Morgenstunde die Luft glasklar.


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    Der nächste Stopp war am Mono Lake. Leider haben wir die Straße zu den größeren Tufas verpaßt, die schon ein ganzes Stück vor dem See von der 395 abgeht.

    Wir haben uns dann das Besucherzentrum angesehen und sind anschließend auf hölzernen Stegen bis zum Seeufer vorgedrungen.


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    Die nächste Abfahrt war dann die Straße nach Bodie, die zuerst geteert und später noch ein paar Meilen auf Schotter führt.


    Die Piste hatte waschbrettartige Querrillen. Zuerst bin ich ziemlich langsam darüber gefahren, später aber schneller, weil man dann nicht so durchgerüttelt wurde.


    Nach einem Obulus von 6 Dollar bekamen wir eine informative Broschüre in deutscher Sprache. Ursprünglich wollte ich auf einer anderen ungeteerten Straße wieder auf die 395 zurück. Davon hat uns aber die Rangerin abgeraten, da sie noch schlechter sei und es einige Schneewehen auf der Strecke gab.


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    In Bodie stehen nur noch etwa 5 % der Gebäude, die es zur Blütezeit um 1880 gab. 1879 hatte Bodie ungefähr 10000 Einwohner. 1962 wurde Bodie zum staatlich-historischen Park erklärt und wird nun im Zustand des sogenannten "erstarrten Verfalls" erhalten.


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    Dieses gut erhaltene Farzeug ist ein beliebtes Fotomotiv.


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    Nach der Rückkehr auf die 395 sind wir noch über Markleeville und Sorensen bis zum nächsten Übernachtungsort South Lake Tahoe gefahren.

  • Übernachtet haben wir im Motel 6 in South Lake Tahoe, das trotz Samstag, relativ günstig war. Abends haben wir bei Applebies gegessen.


    Bei der Verpflegung halten wir es so, daß wir morgens nur einen Kaffee trinken und evtl. die im Motel angesagten Bagels oder Muffins nehmen, unterwegs im Auto ein bißchen Obst oder Kekse und erst abends richtig essen gehen.


    Meine Frau ißt meistens Steak ("das können die Amis am Besten"), ich aber auch schon mal andere Dinge wie Fisch oder Hamburger.


    Meiner Meinung nach kann man Hamburger sowieso nur in richtigen Restaurants essen. Die schmecken dort einfach besser.


    Am nächsten Morgen sah unser Plan vor, daß wir am Westufer des Lake Tahoe hochfahren, und dann wieder auf der Ostseite runter bis Carson City.


    Als wir langsam aus dem Ortsgebiet von South Lake Tahoe rausfuhren, sahen wir vor uns einige Radfahrer, die uns Zeichen gaben langsam zu fahren.


    Wir wußten zunächst nicht warum, doch dann sahen wir, daß auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein großer Schwarzbär stand, der sich anschickte die Straße zu überqueren.


    Hier im Trubel von SLT hätte ich niemals einen wilden Bären vermutet. Es gibt hier so viele Campingplätze und RV-Parks mitten im Wald. Wahrscheinlich hatte der Bär Ausschau nach Abfällen gehalten.


    Leider haben wir nicht schnell genug geschaltet um ein Foto zu schießen.


    Bei der Weiterfahrt merkten wir, daß immer mehr Radrennfahrer unterwegs waren. Teilweise hatte die Polizei kürzere Sperren für den Autoverkehr errichtet. Wie ich später von einer Anwohnerin gehört habe, war an diesem Sonntag ein Volksradfahren rund um den Lake Tahoe, was so ungefähr einer Entfernung von 100 Meilen entspricht.


    Das erschwerte das Fahren auf der kurvenreichen Straße erheblich. Die höchste Startnummer die wir gesehen haben, war so im 3800er Bereich.


    Entsprechend viele Räder waren pulgartig unterwegs und man mußte teilweise höllisch aufpassen, um niemanden umzunieten.


    Bei Gefälle haben einen die schnellsten Fahrer rechts überholt, beim Anstieg haben die schwächeren Fahrer ganz schön gewackelt.


    Überall am Rand standen Zuschauer mit Plakaten und haben die einzelnen Vereine angefeuert. Wenn wir an einem Viewpoint angehalten haben, mußten wir später die gleichen Radfahrer erneut überholen.


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    Emerald Bay


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    Der Lake Tahoe hat mir sehr gut gefallen. Es war zwar sehr viel los, aber es gab genügend ruhige Ecken zum Genießen.


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    Von Carson City aus sind wir dann über Virginia City nach Reno gefahren.


    Die Gegend um Virginia City ist wieder viel karger, als das die am Lake Tahoe,
    aber doch sehr sehenswert.


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    Der Ort selbst war an diesem Sonntag von Touristen überströmt. Wir haben aber trotzdem einen Parkplatz für 5 Dolllar bekommen.


    Es gibt hier zahlreiche Läden und Kneipen auf beiden Seiten der Mainstreet, die höhergelegten Bürgersteige sind aus Holz und im typischen Westernstil überdacht.


    Es gibt hier auch zahlreiche Schmuckläden in denen man wirklich gute Stücke erwerben kann. Meine Frau hat in einem Geschäft ein sehr schönes Bracelette, hergestellt von Künstlern der Zuni erstanden.


    Das gleiche Armband habe ich später im Internet für wesentlich mehr Geld gesehen. Wir haben den Preis natürlich etwas runtergehandelt.


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  • Von Virginia City ging es immer bergab nach Reno.


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    In Reno angekommen sind wir die Virginia Street bis zum Casinobereich gefahren. Hier haben wir uns das Eldorado Hotel Casino ausgesucht.


    Ein Haus mit gutem Standard zu einem relativ günstigen Preis. Aus dem Zimmer hatte man einen guten Ausblick und sah unter anderem eine riesige Bowlinghalle mit einer überdimensionalen Bowlingkugel, die aus dem Gebäude wächst.


    Nach einem Einkauf im Meadowood Mall haben wir das gute Buffet des Eldorado genossen und noch ein bißchen gespielt.


    Am nächsten Tag ging es dann in die Berge, Richtung Lassen Volcanic NP.


    Erst ging es ein Stück auf die Interstate, dann weiter über den HW 70 und schließlich auf die 89 die durch den Lassen Park führt.


    Unterwegs haben wir Abstecher zu 2 schönen Seen gemacht.


    Der erste war der Frenchman Lake, der total einsam in den Bergen liegt.
    Die Straße führt kurz vor dem See durch eine malerische Schlucht, mit dunklem Gestein, vulkanischem Ursprungs.


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    Der zweite See war der Lake Davis. Auch sehr einsam gelegen und nur von einigen Anglern in Ruderbooten bevölkert.


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    Die Parkstraße im Lassen Volcanic war erst kurz vor unserer Reise geräumt worden. Leider war der wichtigste Trail zur Bumpass Hell noch wegen Schnee gesperrt. Der Lassen Peak war im Mai 1915 das letzte mal ausgebrochen. Es gibt immer noch zahlreiche vulkanische Aktivitäten im Park.


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    Direkt an der Straße liegt Sulphor Works. Es handelt sich hier um einige Dampf spuckende Schwefellöcher und ein paar wabernde Schlammquellen.


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    Obwohl die Straße durch den Park landschaftlich sehr schön ist, fehlten doch etwas die Highlights. Die Zeit war einfach noch zu früh. Also ich würde dort höchstens noch einmal im Hochsommer hinfahren. Wer jedoch den Yellowstone kennt, kann sich den Lassen gewiß sparen.


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    Hier noch ein paar Bilder aus dem Park:


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    So sehen viele Straßen in der Gegend aus, Wald, Wald, Wald und überall diese merkwürdigen knallroten Pflanzen, die in den tieferen Lagen aus dem Boden sprossen.


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    Vom Lassen war es noch eine ganze Ecke zu fahren, um nach Redding, unserem nächsten Übernachtungsort zu gelangen.


    Wir kamen über den Freeway rein und wußten natürlich nicht, welche Abfahrt wir nehmen mußten, da diese alle nur mit Straßennahmen bezeichnet waren.


    Nachdem wir eine halbe Stunde durch Redding geeiert sind, haben wir endlich die Straße mit den Motels gefunden. Hier haben wir das La Quinta Inn genommen, eine sehr gute Unterkunft. Direkt nebenan war ein tolles Westernrestaurant, in dem man ausgezeichnet riesige Portionen essen konnte.

  • Am nächsten Tag sind wir dann ein Stück die Interstate 5 nach Norden gefahren. Wir wollten uns den Lake Shasta sowie den Mount Shasta ansehen.
    Der Berg sollte die Gegend weit überragen und ist 4316 Meter hoch.


    Leider wurde das Wetter immer schlechter, je weiter wir nordwärts fuhren.


    Der Lake Shasta ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, weit verzweigt mit vielen Hausbooten, ähnlich dem Lake Powell. Bei Sonne sieht es dort bestimmt wesentlich schöner aus.


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    Einen Abstecher haben wir zum Castle Crags State Park gemacht. Dies ist ein beliebtes Wandergebiet mit einem Viewpoint, von dem man die Crags und den Mount Shasta sehen kann. Leider war der Mount Shasta total von Wolken verhüllt, eine ziemliche Enttäuschung, hatte ich mir vom Anblick doch ziemlich viel versprochen.


    Die Crags sind eine Miniaturausgabe der Dolomiten.


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    Da das Wetter nicht besser wurde, sind wir vor dem Mount Shasta auf die 89 abgebogen und wieder Richtung Süden gefahren.


    Bei Burney gibt es den McArthur Burney Falls State Park. Auf dem Weg dorthin gibt es mehrere sehr schöne Recreation Areas mit einigen kleineren Wasserfällen.


    Hier haben wir unseren zweiten Bären gesehen, der mitten auf der Straße stand, aber im Wald verschwand, als wir näher kamen.


    Die Straßen, Parkplätze, Picknick Areas sowie die Trissebuden sind sehr schön gemacht. Das verstehen die Amerikaner wie niemand anders.


    Außerdem gibt es fast überall Zugänge für Rollstühle.


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    Der Wasserfall im McBurney Park hat mir ausgezeichnet gefallen.


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    Es gibt hier eine breite Felswand aus der zwei breitere und sehr viele schmalere Wasserfälle herunterkommen. Auf einem Trail kann man bergab bis zum Fuß der Fälle laufen. Von hier aus sieht es noch viel imposanter aus.


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    Das Tagesziel war heute Klamath Falls in Oregon. Bis dahin waren es noch eine ganze Menge Meilen zu bewältigen. Von Burney aus haben wir erst erstmal ein großes Tal mit viel Landwirtschaft durchquert, dann ging es über eine Bergkette auf die Hochebene und hier war Einsamkeit pur. Die kleine Straße die zum Lava Beds NM führt, war in ziemlich schlechten Zustand.


    Wegen sehr vieler Schlaglöcher, hervorgerufen durch Winterschäden, konnte man nicht allzu schnell fahren.


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    Die Hauptattraktion im Lava Beds sind die Höhlen, die durch den Lavalfluß entstanden sind. Man kann die einzelnen Höhlen besichtigen, indem man jeweils eine stabile Metall-Leiter runtersteigt.


    Hierzu sollte man aber eine starke Taschenlampe mitnehmen. In diesen Lavahöhlen hatten sich die Modoc Indianer vor der amerikanischen Kavallerie längere Zeit erfolgreich verstecken können.


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    In einer dieser engen Höhlen habe ich mir beim wieder rausklettern, schmerzhaft den Rücken gestoßen.


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    Meiner Meinung nach lohnt sich der Besuch der Lava Beds nur für stark Geologie- Interessierte. Es ist doch eine ziemlich Fahrerei bis hierhin und dafür sind die Sehenswürdigkeiten schmal gesät.


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    Von den Lava Beds ging es noch sehr lange an Lava Flows vorbei bis nach Klamath Falls. Unterwegs kommt man ein Stück am Thule Lake vorbei, der ein wahres Vogelparadies sein soll. Dafür hatten wir aber keine Augen mehr, da wir müde und hungrig waren.

  • In Klamath Falls angekommen, haben wir uns erst einmal ein Motel gesucht.
    Wir haben uns dann für das Motel 6 entschieden.


    Ein Wort zu Motel 6: Auf den bisherigen beiden USA-Reisen hatten wir eigentlich immer einen ganz guten Eindruck von dieser Motelkette.
    Der Standard scheint sich aber rapide verschlechtert zu haben.
    Dieses war jetzt das dritte Motel 6 auf der Reise und auch das schlechteste.


    Mal von den wild gemusterten, häßlich bunten Tagesdecken abgesehen, haben wir hier ein Zimmer bekommen, das noch nicht fertig war. Krümel auf dem Boden, bei einem Bett hat das Betttuch gefehlt, welches vor der abgenutzen ekligen Wolldecke schützen sollte und es waren nicht genügend Handtücher vorhanden.


    Nach Reklamation hat uns die Empfangsdame das Nachbarzimmer gegeben, das zwar ein Nichtraucherzimmer war, aber ziemlich nach Qualm stank.


    Aber das war uns jetzt egal, da wir einen langen Tag hinter uns hatten.
    Wir waren dann noch bei Sizzlers essen und sind dann müde ins Bett gefallen.


    Am nächsten Morgen ging es dann immer am ziemlich großen Klamath-Lake lang in Richtung Crater Lake. Zunächst habe wir ein großes Tal mit Landwirtschaft durchquert, bevor es wieder in die Berge ging.


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    Von weitem konnte man schon erkennen, daß weiter oben noch viel Schnee lag. Das bewahrheitete sich, denn je höher man fuhr, desto mehr Schnee lag im Wald und am Straßenrand. Ab einer gewissen Höhe setzte dann auch Schneefall ein, der allerdings nicht auf der Straße liegenblieb.


    Das Besucherzentrum und die Crater Lake Lodge waren noch von meterhohem Schnee umgeben.


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    Die Rim Road um den See herum war noch gesperrt. Wir hatten insgeheim gehofft, daß der West Rim offen wäre, aber man konnte auch so von 2 Viewpoints auf den See gucken.


    Leider sind immer wieder Nebel-, bzw. Wolkenschwaden über den See gezogen und haben die Sicht erschwert.


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    Trotz geschlossener Rim Road hat sich der Besuch des Crater Lake gelohnt.


    Erstens waren wir auf die Bedingungen vorbereiten, zweitens ist die Anfahrt landschaftlich sehr schön und drittens hat es uns Spaß gemacht, zu dieser Jahreszeit noch so viel Schnee zu sehen.


    Bei uns zu Hause am Niederrhein gibt es ja im Winter kaum mal Schnee.


    Ein Stückchen unterhalb des Parkeingangs sind wir dann auf der Umgehungsstraße zum Diamond Lake, der bei Anglern sehr beliebt ist, und dann weiter über den Scenic Byway des Roghue River bis nach Roseburg gefahren.


    Auf dieser sehr waldreichen Straße gibt es Abzweige zu zahlreichen Wasserfällen. Den Watson Fall habe ich mir angesehen. Vom Parkplatz geht ein wildromantischer Trail den Berg hoch.


    Überall große Bäume, die teilweise durch die Feuchtigkeit von Moos überwuchert sind und am Viewpoint der Fälle ikann man sehr schön von einer Holzbrücke, die über denwilden Bach führt den Wasserfall beobachten.


    Der Fall selbst kommt aus einer ziemlichen Höhe heruntergeschossen, dadurch sind meine Fotos, wegen der starken Gischt, nicht besonders geworden.


    Im weiteren Verlauf wollten wir uns noch die Toketee Falls ansehen, der Trail hierzu war allerdings gesperrt, weil wohl große Bäume auf die Brücke gefallen waren und diese zerstört haben.


    Auf einem Schild war ein lustiger Vermerk. Bei Betreten des Geländes gäbe es eine Geldstrafe von 1000 $, 5 Monate Knast, oder beides!


    Für die Straße bis Roseburg haben wir ziemlich lange gebraucht. Es geht ständig den Berg runter mit sehr vielen Kurven, ab ubd an hat man mal eine Aussicht auf den wilden Fluß, der teilweise ziemlich starke Stromschnellen hat und wohl auch als Wildwasserrevier bei Floß und Kanufahrern beliebt ist.

  • Sehr schöne Bilder! :daumen:


    Leider dauert es bei meinem lahmen DSL inzwischen ewig, bis die Seite aufgebaut ist....


    Zitat

    Bei uns zu Hause am Niederrhein gibt es ja im Winter kaum mal Schnee.


    Dieses Jahr nur zu Ostern:

  • Die Stadt Roseburg hat mir gut gefallen. Es gibt hier tatsächlich so etwas wie einen Ortskern und eine Altstadt. Als Unterkunft haben wir das Windmill Inn genommen. Die beste Unterkunft auf der Reise.


    Wir hatten ein sehr großes Zimmer mit Balkon. Das Inn war rings um einen großen Rosengarten mit Tischen und Stühlen, sowie einem Poolbereich gebaut.


    Als Ausstattung gab es einen Spa-Bereich, einen Fitnessraum, sowie einen Frühstückssaal, in dem es ein leckeres Frühstück. In der Lobby stand ein PC mit dem man kostenlos ins Internet konnte.


    Das alles gab es für 79 $. Ein fairer Preis, wie ich meine. Hier hätte ich es auch noch länger aushalten können.


    Nach dem Frühstück wollten wir zur Küste runter und fuhren erst einmal ein Stück die I5 südlich. Leider haben wir die Ausfahrt für die Straße nach Coos Bay verpaßt und sind dadurch etwa 30 Meilen zu weit gefahren.


    Wir haben dann versucht auf kleineren Straßen, praktisch quereldein zu unserem Ziel zu gelangen, doch haben wir uns hoffnungslos verfahren.


    Ein Einheimischer, den wir nach dem Weg gefragt haben, hat uns geraten lieber wieder die I5 zuück zu fahren, um auf die Coos Bay Road zu gelangen. Dies haben wir dann auch beherzigt.


    Es war zwar schade, daß wir durch diese Aktion Zeit verloren haben, allerdings war es mal total interessant, ein Kalifornien abseits der Touristenrouten zu sehen.


    Nachdem wir auf der richtigen Straße (HW 42) waren, konnte man sehen, das die Holzindustrie in dieser Gegend fleißig war. Viele Bergkuppen waren gänzlich abgeholzt, scheinen aber wieder aufgeforstet zu werden. Denn es gab Hügel mit unterschiedlich hohem Bewuchs.


    Unterwegs gab es einen Hinweis zu einer Covered Bridge, dem wir gefolgt sind.


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    Diese Brücke über einen kleinen Fluß ist inzwischen zu einer Fußgängerbrücke umgewandelt worden. Man kann auf der Brücke picknicken. Tisch und Bank sind vorhanden.


    Coos Bay ist ein von der Ausdehnung her relativ großer und unübersichtlicher Ort, von hier aus wollten wir dann die Küste runter bis San Francisco fahren.


    Wir haben dann ein kleines Sträßchen erwischt, das über einige Hügel nach Bandon und zum Meer führte. Am Pazifik war das Wetter erstmal schlechter. Es war bedeckt und es wehte ein ziemlich heftiger Wind.


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    Erstaunlich, wieviel Treibholz an den Stränden angeschwemmt wird.


    Hier noch eon paar Impressionen aus diesem Bereich.


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    Auffällig daß es an der Küste sehr viele vorgelagerte Felsen gibt. Das zieht sich bis Nord-Kalifornien runter.


    Am Straßenrand stand dieser lebensechte :D Dinosaurier, der für einen Park geworben hat.


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    Unser Übernachtungsziel war heute Gold Beach, wo es etliche Motels geben sollte.


    Wir haben uns für ein Inn direkt am Meer entschieden. Das Zimmer hatte auch einen Balkon mit Meerblick. Die Unterkunft war nicht gerade preiswert, hatte dafür 2 Hot Tubs mit Meerblick vorgelagert am Strand.


    Am späten Abend haben wir den überdachten, aber zu See hin offenen Tub benutzt.


    Es hatte angefangen zu nieseln, aber es war herrlich im sprudelnden warmen Wasser zu liegen und die frische Seeluft zu atmen.

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