Canyons, Berge, Bären und mittendrin meine Mum und ich...

  • ... unsere Rundreise durch den Westen der USA vom 08.09.07 – 29.08.07.


    Tag 1: Flug Stuttgart - Atlanta - Los Angeles


    Los gings am Samstag Vormittag um 11.00 Uhr Richtung Atlanta. Nach gut 9 Stunden sind wir nach einem ruhigen Flug dort gelandet. Dort machten wir dann Bekanntschaft mit den Einreisegewohnheiten von Amerika. Erst mal stand die Sicherheitskontrolle an, nachdem wir ne geschlagene Stunde gewartet haben und das Ziel vor Augen hatten hieß es auf einmal "PC-Ausfall" keine Einreise mehr möglich. Na klasse und dass im High-Tech-Land Amerika. Doch nach ner viertel Stunde warten gings dann doch weiter, tja und wie es kommen musste, gabs dann noch Probleme mit meinem Pass (besser kann doch ein Urlaub nicht anfangen !), die sich aber scheinbar nach 5 min. Warterei doch wieder in Luft aufgelöst hatten, denn nun hieß es plötzlich "There are no problems" und ich bekam meinen heißersehnten Einreisestempel. Der Rest vom Flug ist schnell erzählt. Nach dem Zwischenstopp in Atlanta gings weiter nach Los Angeles, wo wir um 3/4 neun ankamen. Dort unser Auto bei Alamo abgeholt. Wir hatten die Equinox Klasse gebucht und bekamen dafür einen Jeep Cherokee, der uns zuverlässig die 3 Wochen durch Amerika begleitet hat.


    Tag 2: Los Angeles


    Heute wollten meine Mum und ich Los Angeles unsicher machen. Voller Vorfreude machten wir uns auf Richtung Hollywood (unser Hotel war Nähe Flughafen). Doch nach ein paar Minuten stellten wir fest, dass ein Radrennen quer durch L.A. ging und somit die meisten Strassen gesperrt waren. Unsere Vorfreude hielt dafür länger an, denn wir brauchten geschlagene 3 Stunden um nach Hollywood zu fahren. Dort angekommen, sah alles zwar ganz nett aus, aber so wies im Fernsehen dargestellt wird ists bei Weitem nicht (tja zeigt einem mal wieder, dass man dem Fernsehen doch nicht alles glauben darf). Nach nem Spaziergang auf dem Walk of Fame fuhren wir dann weiter auf den Mullholland Drive Richtung Griffith Park. Die Aussichten vom Drive aus waren einfach klasse, doch seht selber:


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dalqpsrkdv8hru.jpg]



    Da wir Los Angeles Downtown nun schon von weitem gesehen hatten wollten wir es auch noch zu Fuß erkunden. Da das Radrennen wohl inzwischen aus war, kamen wir ohne Probleme und schneller an unser Ziel. Sogar gleich nen kostenlosen Parkplatz gefunden (war ja Sonntag und somit nichts los), dann gings zu Fuß durch die Downtown. Als erstes liefen wir zur Disney Concert Hall, danach gings weiter zum Pershing Square und von dort zum Grand Market. Dort kam uns dann auf einmal alles sehr Spanisch vor., denn wir sind wohl auf einem spanischen bzw. mexicanischem Markt gelandet. So konnte ich mitten in L.A. gleich mal meine spärlichen Spanischkenntnisse anwenden. Zum Obst und Wasser kaufen hat es dann doch gereicht. Nachdems nun schon begann zu dämmern fuhren wir wieder zurück zu unserem Hotel.


    Tag 3: Los Angeles – Joshua Tree N.P. - Lake Havasu City – Laughlin


    Nach soviel Großstadt waren wir zwei Landeier nun froh L.A. hinter uns zu lassen. Unser erstes Ziel war der Joshua Tree National Park. Dort gleich mal den Interagency National Park Pass gekauft, Infomatrial über den Park geholt und weiter gings zu den Palmen und Kakteen (mit einer machte ich leider noch nähere Bekanntschaft !). Nachdem wir gemütlich mit unserem Auto durch den Park tuckerten und es nicht zu heiß draußen war (so um die 30 Grad) beschlossen wir den Baker Dam Loop zu laufen. Sonnencreme drauf, Hut auf, Wasser eingepackt und Kamera schussbereit in der Hand (man sollte ja auch sehen, dass wir Touristen sind) und los gings. Die Landschaft dort gefiel uns beiden total klasse und wir kamen aus dem Fotografieren nicht mehr raus.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5ddglqjetfvwxyy.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5deeevemls8pere.jpg]




    Während unserem Rundgang sind uns auch Widder über den Weg gelaufen und vor lauter fotografieren hab ich doch dann glatt nen kleinen Kaktus übersehen. Tja zu sehen brauchte ich ihn nun nicht mehr, denn nun merkte ich ihn. Mit nem oskarreifen Schmerzensschrei hopste ich zur Seite, nur um dann zu sehen, dass außer ein paar Blutstropfen und Kratzern nix passiert war(spätestens hier dürfte jedem klar sein, dass ich nicht von der hartgesottenen Sorte bin * g* ) !
    Nach diesem kurzen aber absolut sehenswertem Walk sind wir mit dem Auto weiter Richtung Lake Havasu City gefahren. Dort bei nem kurzen Boxenstopp die Londen Bridge fotografiert und weiter gings nach Laughlin unserem Tagesziel. Dort bei Nacht angekommen, bekamen wir einen kleinen Vorgeschmack auf Las Vegas in punkto Hotels und Casinos. Nach dieser langen aber sehenswerten Fahrt gings nach nem schnellen Abendessen dann auf unser Zimmer


    Tag 4: Laughlin – Route 66 – Tusayan


    Heute fuhren wir bei mehr als angenehmen 44 Grad in Laughlin los. Wir beschlossen über Oatman auf der Route 66 Richtung Grand Canyon zu fahren und wir haben diesen Umweg nicht bereut. Es ging bergauf und bergab durch wilde Landschaft und so gut wie allein unterwegs waren wir auch. In Oatman machten wir nen Spaziergang durch das Dorf. Dort kam Westernfeeling auf mit all den Eseln die da auf den Strassen liefen (ich meine schon die Vierbeinigen Esel !).


    Kurz nach Oatman knipsten wir dieses Foto


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dg9q734td2kbui.jpg]


    Nach ner knappen Stunde fuhren wir weiter nach Kingman und dann nach Seligman. In Seligman konnte man noch überbleibsel aus den „alten Zeiten“ der Route 66 bewundern. Obwohl das Teilstück Kingman – Seligman das bekanntere ist, gefiel uns die Strecke über Oatman bis Kingman um einiges besser.
    In Seligman verließen wir die Route 66 und fuhren auf dem schnellsten Weg nach Tusayan. Dort angekommen war es nun schon wieder Abends. Wir sahen uns dort noch den Film im IMAX an, um uns gleich mal auf den Grand Canyon einzustimmen.


    Tag 5: Grand Canyon


    Heute war es soweit, wir fuhren zu wohl einem der bekanntesten Plätze in den USA, zu dem Grand Canyon. Dort angekommen stellten wir unser Auto am Grand Canyon Village ab schnürten unsere Schuhe und machten uns auf dem Weg zum Canyonrand. Die Aussicht war gigantisch und so beschlossen wir von dem Village den Rim Trail bis Hermits Rest zu laufen. Gesagt getan, wir liefen und liefen und kamen von einem Aussichtspunkt zu dem nächsten. Jedoch muss ich ehrlich sagen mit der Zeit war für uns jeder Blick der selbe. Trotzdem liefen wir den Rim Trail bis zum Hermits Rest (zum Trail: er ist einfach zu laufen, jedoch sollte man genug Wasser und Sonnenschutz mitnehmen und auch die Distanz nicht unterschätzen, da es sich doch teilweise länger hin zog wie erwatet!) . Dort fuhren wir dann mit dem Shuttle Bus wieder vor ins Village. In der Bright Angel Lodge gingen wir dann zum Abendessen. Kann ich total empfehlen. Trotz klasse lage am Canyon war das Essen absoult super und auch nicht zu teuer. Da es nun zu dämmern begann fuhren wir mit dem Bus zum Hopi Point um den Sonnenuntergang zu sehen, womit wir nicht die einzigen waren. Doch wir konnten noch ein gutes Plätzchen ergattern. Nach soviel Grand Canyon fuhren wir mit dem Auto zurück nach Tusayan in unser Hotel.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dhv4rysfstyry2.jpg]


    Tag 6: Grand Canyon – Monument Valley – Page


    In der früh machten wir uns auf den Weg über den East Rim Drive. Dort hielten wir an einigen Aussichtsplätzen nochmal an. Besonders gut hat mir der Desert View Point gefallen.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5djfynw4yqujz7e.jpg]


    Nachdem wir heute eine lange Strecke vor uns hatten, fuhren wir zügig weiter Richtung Monument Valley. Dort angelagt zahlten wir erst einmal die 5 Dollar Gebühr (kostet extra da Navajo Gebiet) und dann gings los auf dem Rundkurs (sandige Piste) mit unserem Jeep. Das Monument Valley sollte eines unserer Highlights auf der Reise sein. Wir konnten uns gar nicht satt sehen und nach jeder Kurve musste ein neues Foto gemacht werden.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dkdqs5mslksx6i.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dl91b6dp5ez6re.jpg]


    Insgesamt brauchten wir ca. 2 ½ Stunden für die Rundfahrt. Auf jeden Fall haben wir die extra Mailen bis hierher nicht bereut, auch wenn wir jetzt zurück nach Page fahren mussten, was recht eintönig war.


    Tag 7: Page (Lower Antelope Canyon, Horseshoe Bend,
    Führung Glen Canyon Dam)


    Heute stand als erstes der Lower Antelope Canyon auf dem Programm (den ich dank Bilder und begeisterter Beschreibungen im Internet unbedingt sehen wollte). Auch wenn der Eintritt mit 269 Dollar nicht gerade billig ist, lohnt er sich mit Sicherheit. Wir wurden von einem Guide zum Eingang geführt und uns dann selber unterlassen. Sobald wir den Slot Canyon betreten hatten kamen wir aus dem Staunen und wieder mal Fotografieren gar nicht raus. Wir hatten auch das Glück, dass außer uns nur noch 2-3 weitere Leute im Canyon waren und wir somit in Ruhe Fotos schießen konnten.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dmvhmlhvylq9dm.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dojjzbtac31zwa.jpg]


    Dies war auch ein Grund, warum wir uns für den Lower Canyon entschieden hatten, da man dort solange bleiben durfte wie man wollte. Unzählige Fotos und „Ahs“ und „Wows“ später verließen wir dann den Canyon und fuhren weiter zum Horseshoe Bend. Dieser wurde dann zu einer Herausforderung für mich, da ich unter Höhenangst leide und zu meinem Leidwesen keine Geländer da waren. Ich malte mir schon aus, was alles passieren könnte, wenn ich jetzt über den Rand falle. Also fest an meine Mum gehalten und nen schnellen Blick runter geworfen, der absolut lohnenswert war. Folgendes Foto machte auch meine Mum und nicht ich, da ich gar nicht so nah an den Rand kam, dass ich ihn nicht auch noch auf dem Bild hätte !


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dpjz6p0fqi5k3e.jpg]


    Nach der „Hufeisen Schleife“ gings weiter zum Glen Canyon Dam. Dort hatten wir Glück, es begann gerade eine kostenlose Führung auf und in den Damm. Auch wenn ich nicht jedes Detail verstanden habe, was uns die Führerin erzählt hatte, war es doch faszinierent mal in einem Staudamm zu sein und am Fuße zu stehen. Man kommt sich so richtig klein vor, wenn man eine so riesen Mauer vor sich hat.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dqt9wg1bqgv7cq.jpg]


    Tag 8: Page – Toadstool Hoodoos – Wahweap Hoodoos – Cottenwood


    Hoodoos wir kommen (von denen ich auch Bilder im Internet gesehen habe). Als erstes machten wir uns auf zu den Toadstool Hoodoos. Dank beschreibungen im Internet fanden wir gleich den Parkplatz und der restliche Weg dahin war nicht mehr schwer und lang zu laufen. Auch hier wurde der Speicherchip meiner Digitalkamera immer voller und voller. Wir hatten das Glück alleine dort zu sein, so konnten wir nach Lust und Laune fotografieren.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5ds4o4ql8a9e4fu.jpg]


    Danach wollten wir zu den Wahweap Hoodoos. Dazu hatte ich mir eine Wegbeschreibung aus dem Internet ausgedruckt. Als erste Anlaufstelle stand aber die Paria Contact Station auf dem Programm, da ich immer wieder im Internet las, dass man sich auf jeden Fall als erstes nach den Strassenverhältnissen erkundigen soll und auch fragen soll ob man die Strecke über die Cottenwood Canyon Road noch fahren darf. Und vom Glück nicht verlassen, gab man uns die Auskunft, die Strasse sei in bestem Zustand und auch offen für jedermann (nur mit 4WD) zu befahren. Voller Freude machten wir uns auf den Weg. Jedoch solle man die 10 Meilen one way strecke nicht unterschätzen und nur wirklich fahren wenn das Wetter sicher ist. Unterwegs hielten uns noch die Park Ranger auf (wir dachten schon, au weia jetzt heißts gleich wir dürfen hier nicht fahren), aber nach einem freundlichen Wortwechsel erklärten sie uns wo wir parken und dann laufen sollten um zu den Wahweap Hoodoos zu kommen.
    Auf folgendem Bild könnt ihr sehen, dass wir sie gefunden hatten.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dt1yy1elb9myuy.jpg]


    Nach diesem Abstecher gings weiter auf der Cottenwood Canyon Road Richtung Bryce Canyon. In welchen Farben die Felsen bzw. der Sand schimmerte war einfach fantastisch.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dtufjm7fo3tdyy.jpg]



    Tag 9: Bryce Canyon


    Nach der langen Autofahrt wollten wir den Bryce Canyon heute zum Teil zu Fuß erkunden. In der früh los gefahren und am Sunset Point geparkt. Vom Sunset Point liefen wir am Rim entlang zum Sunrise Point, dort gings weiter auf dem Queens Garden Trail. Da das Wetter noch mitspielte (es sah heute nicht so gut aus) entschieden wir uns noch den Peekaboo Loop zu laufen und dann über den Navajo Trail wieder zum Sunset Point zu kommen.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5duz1x5905wvbay.jpg]



    Insgesamt brauchten wir für diese Strecke ca 4 Stunden. Und gerade am Auto angekommen fing es heftig an zu regnen und zu Gewittern. Uns konnte es in dem Fall egal sein, da wir unsere geplante Runde gelaufen sind. Der Bryce Canyon war einer der schönsten Nationalparks auf unserer Rundreise und hat uns persönlich besser gefallen wir der Grand Canyon, da man immer wieder neue Eindrücke gewinnen konnte. Da es nun rapide abkühlte beschlossen wir erst mal nen gemütlichen Kaffee auf unserem Zimmer zu trinken und da uns die äußere Abkühlung nicht reichte kauften wir uns noch ein eis, dass wir dann genüsslich schlemmten. Am Nachmittag hörte es dann auf zu regnen, so fuhren wir nochmal in den Canyon hinein, jedoch diesmal bis zum Rainbow Point. Dort liefen wir noch den 1,6 km langen Bristlecone Loop.


    Tag 10: Bryce Canyon – Zion N.P. - St. George


    Nach diesem klasse Tag im Bryce Canyon fuhren wir weiter zum Zion N.P. Diesen erreichten wir am East Entrance . Durch komplett andere, grünere Landschaft wie am Bryce Canyon fuhren wir nun bis zum Overlook Point. Dort hieß es einmal mehr wanderschuhe an und kurz gelaufen. Die Aussicht vom Overlook aus war klasse. Man hatte einen fantastischen Blick ins Tal.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dwy40092k737cq.jpg]


    Nach diesem kurzen Walk fuhren wir zum Zion Visitor Center. Von dort aus nahmen wir den Shuttle Bus bis zum Temple of Sniawawa. Während der Fahrt bekam man erklärungen zu den einzelen Trails bzw. Felsformationen. An der Haltestelle stiegen wir aus und liefen den Riverside Walk entlang bis wir vor dem Fluß standen. Da wir eigentlich nicht geplant hatten im wasser weiter zu laufen, hatten wir nichts dabei. So hieß es nun Schuhe runter, Stock genommen (es lagen einige Holstöcke bereit) und rein ins kalte Wasser. Nach nem kurzen Kälteschock (war doch warm genug draußen) stacksten wir durch das Wasser Richtung Narrows. Nach einigen Schritten ging es doch ganz gut, auch war der Boden meist sandig, das Wasser nicht zu hoch und oft konnte man auch an der seite außerhalb des Wassers laufen, so war das ganze gar kein Problem.
    Nachdem wir nun ausgiebig unsere Füße im Wasser gewaschen hatten fuhren wir mit dem Bus zurück zum Weeping Rock. Dort liefen wir bis zum „weinenden Felsen“ hoch, was in ein paar Minuten geschehen war. Nach diesem kurzen aber schönen Abstecher gings weiter zu den Emerald Pools. Da wir noch genügend Zeit hatten beschlossen wir zum Upper Pool zu laufen, was sich als schöne kleine aber leichte Wanderung herausstellt. Leider kam beim Lower Emerald Pool nur ein kleines Rinnsal an Wasser herunter, aber die Landschaft drum herum war dafür umso schöner. Über The Grotto liefen wir dann zurück zum Shuttle Bus der uns zu dem letzten Stopp dem „Court of the Patriarchs“ bringen sollte. Nach der Erkundung des Zion Canyons fuhren wir nun weiter nach St. George in unser Hotel


    Tag 11: St. George – Valley of Fire – Las Vegas


    Heute hieß es nach soviel Natur wieder mal Stadt anschauen. Jedoch besuchten wir auf dem Weg dorthin erst noch das Valley of Fire. Es ist ein kleiner aber doch schön anzuschauender State Park. Nach dem zahlen von 5 Dollar Gebühern (Interagency Pass hier nicht gültig) spazierten wir zum Elephant Rock. Trotz sonst mangelnder Vorstellungskraft erkannte ich doch immerhin den Elephanten. Nun gings auch schon weiter zum White Domes. Dort liefen wir den White Domes Trail und danach den Weg zum Mouse Tank, wo wir Petroglyphen sahen. Weiter gings nun zu den Beehives und dem Atlatl Rock.


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/at5dyea28hkmyb37e.jpg]


    Dort aßen wir unser obligatorisches Käsebrot und wurden sogleich umringt von Erdhörnchen. Das sie uns nicht noch direkt auf den Tisch sprangen war auch alles.
    Nach soviel Steinen, Canyons und Wüsten stand nun die nächste Stadt auf dem Programm – Las Vegas. Dort fuhren wir direkt zu unserem Hotel dem Circus Cirucus wo wir für 2 Nächten blieben. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten machten wir uns auf Richtung Strip um die Hotels anzuschauen. Nachdem wir ne weile gelaufen waren beschlossen wir den Deuce Bus zu nehmen. Tagesticket für 5 Dollar gekauft und rein in den Bus. Als erste Haltestelle stand das MGM Grand Hotel auf dem Plan, da wir dort unsere Karten für die Cirque de Soleil Show „KA“ abholen mussten, die wir von Deutschland aus für den nächsten Tag reserviert hatten. Nach einer Besichtigung des Löwenkäfigs im MGM Grand und nem Abendessen im Regenwald Cafe im Hotel gings wieder raus aus den strip. Inzwischen war es dunkel und die Hotel leuchteten in den tollsten Farben. Gar nicht satt sehen konnten wir uns von den Fontänen am Bellagio. Danach wollten wir uns noch die Show vor dem TI anschauen, diese viel aber wegen zu starkem Wind (obwohl nur ein laues Lüftchen wehte) aus. So ging es nun total erschöpft zurück zu unserem Hotel wo wir selig ins Bett gefallen sind.


    Hoffe mein Bericht hat euch bisher gefallen. Fortsetzung über den 2. Teil der Reise folgt so schnell wie möglich...

  • Sehr schöner Reisebericht.
    Das weckt Erinnerungen.....bin gespannt, wie die Show 'KA' war. Ich habe letztes Jahr die Show 'O' im Bellagio besucht und war total begeistert.
    Freue mich auf die Fortsetzung! top17

Letzte Aktivitäten

  • Rosenbluete

    Thema
    Hey Forum,

    ich benötige für mein neues Hotel eine große Auswahl an Hotelkosmetikprodukten. Wo kann ich verschiedene Marken und Produkte finden, die meinen Gästen ein erstklassiges Erlebnis bieten?

    Ich bin offen für alle Tipps und freue mich darauf, eure…
  • Liebe Community,

    ich frage mich, welche Anbieter bekannt sind für hochwertige Drehdurchführungen und Rohrdrehgelenke. Als Ingenieur suche ich nach zuverlässigen Komponenten für industrielle Anwendungen und hoffe auf Empfehlungen aus eurer Erfahrung.…
  • Jacktheodore

    Thema
    NWA cleaning services elevate your environment by ensuring pristine cleanliness and hygiene. With meticulous attention to detail, they remove dirt, grime, and allergens, fostering a healthier indoor atmosphere. Professional cleaning enhances the…
  • In the realm of matrimonial adornments, the wedding band stands as a steadfast symbol of love, commitment, and unity. Among the array of options available, real gold wedding bands emerge as timeless treasures, exuding an unparalleled elegance and…
  • Discover the essential role of body care products in daily routines. From moisturizers to exfoliants, these products nourish and protect the skin, promoting a healthy and radiant appearance without any compromises.

  • JakePe

    Hat eine Antwort im Thema Suche nach einem Shop verfasst.
    Beitrag
    Hallo Leute.

    Wir empfehlen einen hochwertigen Perlen Online Shop perlennation.de, dieser Online Shop kauft Perlen direkt aus Asien in großen Mengen und nicht nur die Qualität ist sehr gut (es werden nur hochwertige Perlen wie AA und AAA verkauft),…
  • JakePe

    Hat eine Antwort im Thema Suche nach einem tollen Hair & Beauty Blog verfasst.
    Beitrag
    Hallo Leute.

    Wir empfehlen einen hochwertigen Perlen Online Shop perlennation.de, dieser Online Shop kauft Perlen direkt aus Asien in großen Mengen und nicht nur die Qualität ist sehr gut (es werden nur hochwertige Perlen wie AA und AAA verkauft),…
  • JakePe

    Beitrag
    Perlenkette von perlennation.de, das perfekte Geschenk für die perfekte Frau. Warum überraschen Sie sie nicht mit einer ganzen Kette aus Süßwasserperlen in verschiedenen Farben und Formen? Eine Halskette, Ohrringe, ein Armband - ihre Augen werden vor…
  • MichealHAlexander

    Hat das Thema Speed limit for vehicles gestartet.
    Thema
    New Renaissance Technology Services - A complete ICT game changer with bespoke value - added services and technology based innovative product line.

    Speed limit for vehicles
  • Luckyflower

    Beitrag
    Hallo an alle Glücksspiel-Liebhaber,
    Lapalingo.de ist die ideale Wahl für alle, die nach einem erstklassigen Online-Casinoerlebnis suchen! Die Internetseite bietet eine beeindruckende Auswahl an hochwertigen Spielen, großzügige Boni und eine…

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!