• Ich war eine Woche in Kentucky.
    Wer Interesse hat und evtl. Bilder sehen möchte.
    Kurze Info an mich.


    Kentucky "Blue Grass Land" ein wunderschönes Land mit vielen National State Park`s , viel Wald, viel Seen, viel Flüsse, Wasserfälle und wunderschöne Campingplätze.


    In den National State Park`s gibt es über 100 "Arches".
    Manche sind größer als im Arches National Park in Uta.
    Versteckt in tiefen Wäldern in Canyons in einer wunderschönen Landschaft.
    Beste Zeit ist Mitte Juni , dann blühen die Rhododendron oder aber
    Mitte Oktober wenn der "Indian Summer" anfängt und alle Wälder, die nur aus Laubbäumen bestehen , in allen Farben leuchten.


    Kentucky ist wunderschön und sehr erlebnisreich.


    Grüße
    Cincinnati

  • hey hört sich klasse an,
    ABER:......
    schneidet sich nicht mir den bayriscben Schulferien, .... , schade top8


    somit müssen wir noch mindestens 3 Jahre warten :-)

    Ciao
    Chris
    Bei Stammtischtreffen dabei

    Einmal editiert, zuletzt von chrissy ()

  • ich habe keine homepage ..
    vielleicht nächstes jahr ..... so eine homepage ist eine menge Arbeit .. und ich will mir diese Arbeit nicht machen, denn ich brauche Zeit für etwas nützlicheres


    wer Interesse hat und Informationen möchte bekommt von mir eine mail ...


    aber wer will schon nach Kentucky ??
    apropro Kentucky und Motorrräder .... top18


    das Motorradland !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Kurven Kurven Kurven, na ja die großen Straße sind zwar mit nem Lineal gezogen worden und fast schnurgeradeaus , aber in den Bergen ist es wie im Taunus oder Teutoburger Wald, oder Schwarzwald.
    Kurven für Motorräder in Hülle und Fülle !!!


  • ---dem kann ich nur zustimmen!!!!!!
    ...und n Bericht wäre SUPER, das weckt Erinnerungen...danke


    Usabima

  • Kentucky - das graue Entlein?


    Früher hab ich gewußt das es Kentucky gibt, das Land der Hühner und Pferde, , mehr auch nicht... Nun mußte ich mich zwangsläufig mal damit beschäftigen und wollte einen Trip von Chicago nach N.Y. mit Abstecher nach Louisville, mehr zwangsläufig, "weil ja da nix weiter ist..." In Louisville ist ein Bekanntenbesuch geplant.


    Nun hab ich mal etwas gesucht und so trostlos ist es da wohl doch nicht... :-) Da gibt es außer Pferderennen (interessiert mich nicht so) auch noch Fort Knox, Cumberland Falls, die Mammoth-Cave mit dem weltweit größten Höhlensystem, Red River Gorge mit Wasserfällen und Natural Bridges... Das ist das was man so in ein paar Minuten findet und das ist doch schon recht üppig - warum kennt das im Allgemeinen kaum jemand und fast alle fahren in den SW?


    Werd mich mal näher mit beschäftigen und evtl. nur ne Tour diurch Kentucky machen, ohne ORD und NYC :-) Gelbes Licht mit leichter Tendenz zu Grün hab ich schon, vor ein paar Wochen war noch Rot für 2007, mal gucken :-) top17

  • Zitat

    Original von cleetz
    Kentucky - das graue Entlein?


    von wegen .. kein graues Entlein ..


    du hast Recht wenn du schreibst .. warum fährt da keiner hin ..
    Kentucky ist wunderschön und sehr erlebnisrech ..
    hat unheimlich viele Flüsse und Seen mit vielen Möglichkeiten zu Aktivitäten ..
    Die Caves sind ein mind. "zwei Tage Besuch" wert !! einfach
    saaagenhaft .....
    Der David Boone Nat.Park ist riesig und wunderschön zu wandern mit über 100 Arches !!!!
    wunderschöne Campgrounds an wunderschönen Seen ....


    wenn du Infos brauchts ....

  • Zitat

    Original von GambasAlAjillo
    Ich bin Ende Juli für 3-4 Tage in Kentucky, ....


    unheimlich wenig Zeit für das große Land ....
    da würde ich mir eine einzige Sehenswürdigkeit aussuchen und dort hinfahren ...
    1. Mammoth Caves im Süd-Westen von kentucky die größten Höhlen der Welt ..
    da werden ständig Wanderungen angeboten , ab 4 Stunden bis mehrere Tage und immer mit einem Ranger
    macht unheimlich Spaß die vielen Höhlen und Gänge zu bewandern und ist sehr sehr interessant


    2. Daniel-Boone-Nat.Forest
    wandern pur in wunderschöner Landschaft mit 100 Arches !! Ende Mai bis Ende Juni blühen dort die Rhododendron und es ist ganz ganz toll aber auch viele Besucher . Aber die verlaufen sich dort auch sehr schnell.
    Wandern pur in unberührter Landschaft wie Lederstrumpf .... nur es gibt keine Indianer mehr :-(

  • Bei den meisten Touristen ist die Zeit knapp und man will viel sehen und muss deshalb große Entfernungen überwinden. Deshalb brettern sie über die Landstrassen - frag' mich blos nicht warum sie denken, dass es nur im Südwesten was zu sehen gibt. Naja, ist schon interessant, aber auch Staaten wie Kentucky haben ihre landschaftlichen Schönheiten. Die sind eben anders und den europäischen Naturlandschaften nicht unähnlich und vielleicht deshalb für den europäischen Touristen weniger interessant, denn das haben sie ja zu Hause.


    Immerhin findet man im Winter haufenweise Deutsche in Florida, was zu verstehen ist, wenn man dem Winter ein Schnippchen schlagen will. Ich habe mich mit paar Deutschen dort unterhalten, die es sich zeitlich ermöglichen können, da vielleicht schon im Ruhestand, dass sie mehrere Monate in Florida verbringen und dort teilweise ein zweites zuHause haben. Also es fliegen nicht alle nur in den Südwesten, abgesehen von denen die New York City bevorzugen. Das sind dann eben die Stadtmenschen, die lieber ein Konzert oder Schauspiel besuchen möchten und shopping gehen.
    So hat eben jeder etwas andere Interessen und dann gibt es Leute die scheinbar etwas besonderes an der Route 66 finden, wobei sie sich scheinbar an einen Zeitabschnitt vor 50 und mehr Jahren versetzen wollen, was eben nicht mehr da ist, genausowenig wie die Zeit der Cowboys und Indianer. Aber es ist sicher nicht verkehrt bei seinen Reisen etwas Romatik zu suchen. Die Frage ist, ob man die auch findet. Letztendlich war es die Romatik Amerikas die mich teilweise dazu bewogen hat in die USA auszuwandern.
    So wird man auch in Kentucky mehr finden als Blue Grass, Pferde Ranchen und Schnaps Fabriken. Man muss sich nur die Zeit nehmen und etwas mehr rumschauen und nicht nur über den Highway rasen.

  • nein
    Daniel Boone war im Prinzip der erste Siedler und Entdecker von Kentucky und hat auch Niederlassungen und Städte gegründet die heute grosse Städte sind


    das Buch "Lederstrumpf" beruht auf seine Reiseerzählungen


    er war Trapper, Fallersteller und hat Indianer umgebracht .... weil er deren Felle gestolen hatte und dann schwer Ärger bekam ..
    also die Lebensgeschichte von Daniel Boone beinhaltet alles was man will ..
    Jäger, Mörder, Makler, Trapper , Betrüger, von stinkreich bis bettelarm ...
    alles was man so will ...
    sein Lieblingssohn wurde von den Indianer bei einem Gefecht umgebracht


    der Film "Der letzte Mohikaner" handelt auch von dieser Zeit ...
    gedreht wurde bei den Cumberland Falls und im Daniel Boone Nat.Forest


    http://www.americanwest.com/pages/boone.htm

  • Zitat

    Original von Karl-Heinz
    So wird man auch in Kentucky mehr finden als Blue Grass, Pferde Ranchen und Schnaps Fabriken. Man muss sich nur die Zeit nehmen und etwas mehr rumschauen und nicht nur über den Highway rasen.


    ... so ist es ...
    abseits gelegene kleine Strassen in Kentucky zu befahren ist ein Erlebnis ..
    >>>
    plötzlich stehen mehrere Männer mit Gewehren auf der Strasse, stoppen dich und fragen höflich ob du an der Strasse irgendwo Truthähne gesehen hast oder Rehe ..
    >>>>
    viele wilde Hunde haben wir gesehen
    >>>
    Heidelberg am Kentucky wollte ich mal sehen .. es war der Schock meines Lebens ... top18 ...
    nicht zu vergleichen mit Heidelberg am Neckar in Deutschland :-) aber auf dem alten Friedhof stehen alte verwitterte Grabsteine mit deutschen Namen aus den Jahren 1800 - 1900 , Aussiedler aus Heidelberg

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