Das hatten sich die 2000 Gäste der "Arcadia" sicher anders vorgestellt: Während einer Luxus-Kreuzfahrt rund um die USA und Karibik fielen sie - der eigenen Einschätzung nach - der Willkür der US-Einreisebehörden zum Opfer. Sieben Stunden lang mussten die Passagiere Sicherheitskontrollen, biometrische Scans und Befragungen im Hafen von Los Angeles über sich ergehen lassen. Auslöser für den besonders ausgiebigen Sicherheitscheck soll eine Meinungsverschiedenheit zwischen einigen Kreuzfahrern und den US-Sicherheitsangestellten gewesen sein, berichteten einige der Passagiere dem "Daily Telegraph".
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