Beiträge von bärli35

    Hallo zusammen, hi Olli,


    oh Mann sowas darf nicht passieren, gemeint war natürlich die Zeit der Industrialisierung in dem Vanderbilt zu Reichtum kam mit der Eisenbahn, danke für den Hinweis. Freut mich wenn wer aufmerksam mitliest :nicken:


    Das mit dem Culinary Institut war keinesfalls negativ zu werten, mir schmeckt es ja hier :peace1:


    Das diese Institute weltweit ausser bei uns Ihre Köche ausbilden wusste ich bisher nicht...


    again what learned


    Danke fürs mitlesen


    Gruß Sigi

    Wir versuchen das die letzten Jahre immer mal,
    in Seattle wäre es möglich gewesen da ging es zeitlich leider nicht,
    in Denver stand ich schon vorm Stadion bis mich ein polizist aufklärte das alle Bronco Games "sold out" sind...
    Heuer in Florida war schon Ende für die Dolphins , da waren schon Play offs.
    Und für Superbowl wars ein paar Wochen zu früh...
    Werde heuer wenn wir in Boston ankommen gleich beim TM schauen ob was geht,
    Patriots gegen Ravens wäre schon ein Klasse Spiel... drückt die Daumen


    Gruß bärli

    Hallo Karin,


    der Preis für die Karten ist schon ok, aber für Versand und Bearbeitung ist man nochmal den Preis für eine Karte los.
    Werde jetzt mal sehen ob ich Anfang Oktober vor Ort noch Karten bekomme, ansonsten versuch ich es nächste Saison in San Francisco (die scheinen günstigere Karten zu haben)


    Lg Sigi

    Danke Otto,


    die haben tatsächlich noch Verfügbare Tickets,
    da die aber einiges Teuerer sind als TM muss ich erst meine bessere Hälte
    daür begeistern. Aber guter und hilfreicher Tipp.


    bärli35

    Hallo zusammen,


    bald gehts wieder los,
    heuer will ich unbedingt mal ein Spiel Live vor Ort sehen.
    Die Chance wäre am 17.Oktober im Gillette-Stadium Patriots vs Ravens.
    Nun gibt es zwar schon scheinbar Tickets aber ich komm bei Ticketmaster an keine ran.
    Ist es wohl in Foxboro ähnlich wie in Denver das alle Spiele "sold out" sind?
    Kann mir jemand sagen wie ich an Karten für das Spiel komme?


    Wäre echt ein Traum das Spiel zu sehen...


    Danke


    Gruß bärli35

    14. Tag, Freitag, 26.09.2008
    Florence - Klamath Falls


    Der heutige Tag begann schon gleichmal mit Sonnenschein. Nach dem Frühstück, bei dem wir
    ein deutsches Ehepaar aus Trier getroffen haben, machten wir uns auf den Weg Richtung Sü-
    den, an den Oregon Dunes entlang. Leider hatten wir bis zum Abzweig in Reedsport nicht mehr
    viel vom Meer bzw. den Dünen gesehen. Die weitere Strecke nach Roseburg war dann auch
    relativ schnell geschafft. Von dort aus ging es dann stetig bergauf, bis über 2.000 Meter, dem
    höchsten Punkt des heutigen Tages. Der Anstieg verlief einen netten Fluss entlang und durch
    ein total verrauchtes Waldgebiet. Seltsamerweise war hier in der Gegend die Waldbrandgefahr
    sehr hoch und auch so einer ausgebrochen. Feuer sahen wir zwar keines, aber wir fuhren durch
    dichten Rauch, und der Geruch von brennendem Holz war überall.
    Oben angelangt entschieden wir uns für den Westrand des Crater-Lakes, da wir der Meinung
    waren, dass wir lichttechnisch und auch sonst das Wichtigste gesehen haben. Der Crater-Lake
    entstand aus dem Ausbruch des Vulkans Mount Mazama heraus, dieser hinterließ dann einen
    Krater von 545 Meter an der tiefsten Stelle. Durch Niederschläge füllte sich dann dieser riesige
    und farbig in tiefstem Blau erscheinende Kratersee. Der Wasserstand bleibt im Übrigen relativ
    ausgeglichen, da das Wasser welches durch Verdunstung entschwindet, durch Niederschläge
    wieder aufgefüllt wird.
    Der weitere Weg zu unserem Ziel des heutigen Tages in Klamath Falls führte aus den Bergen
    heraus, mit der Skyline die die Form von Vulkanen erahnen ließ. Unser vorgebuchtes Holiday
    Inn Express war dann wieder eines der allerbesten Sorte. Nachdem wir bei Arby's unseren
    kleinen Hunger gestillt hatten, machte ich mich auf dem Zimmer daran, sämtliche Internet- und
    Homepage-Probleme zu lösen. Das Problem der Homepage war scheinbar ein zu langes Update
    aufgrund einer zu langsamen Internetverbindung. Es waren jedenfalls auf der FTP-Seite aktuelle-
    re Daten als auf der Festplattenseite. Auf jeden Fall ging mit einer schnellen Verbindung eine
    Synchronisation der Seite und dadurch dann auch das Beheben der dann noch existierenden
    Fehler. Nun jedenfalls - es läuft wieder. Und die letzte Tage sind auch schon aktuell ins Netz
    gestellt. Unser Problem von gestern, dass wir bei Wireless keine Verbindung auf dem Zimmer
    erstellen konnten, lag ganz einfach daran, dass ich den WIFI-Adapter ausgeschaltet hab
    (warum auch immer) und ihn nun nicht mehr starten konnte, weil ich einfach nicht wusste, wie.
    Nach etwas Suchen habe ich aber des Rätsels Lösung gefunden und wir sind nun auch Wire-
    less, so fern es angeboten wird, am Netz.
    Unser Abendessen haben wir nebenan bei Sizzler genossen. Total lecker, Steak mit Shrimps
    und Dessert und zwei Hefeweizen von Widmer - Touri-Herz was willst du mehr! Schade, dass
    wir morgen schon wieder aus diesem tollen Hotel auschecken müssen. Aber frei nach dem
    Motto von Scott McKenzie ,,If you going to San Francisco'' steuern wir morgen ,,The City'',
    diese Traumstadt am Golden Gate an. Es wird nochmal eine lange Strecke mit über 300 Meilen,
    die aber anfangs durch schöne Gebirgslandschaft und später auf dem Interstate hoffentlich recht
    zügig zu bewältigen ist. Zumindest für morgen ist auch noch schönes Wetter angesagt, so dass
    wir hoffentlich einen schönen Sonnenunterang auf dem Hügel oberhalb der Golde-Gate-Bridge
    erleben können. Wenn es morgen kein Update gibt, werden wir eventuell erst in Reno wieder
    aktuelle Berichte und Bilder senden können.
    Schönes Derby-Wochenende (1860 - FC Ingolstadt), mögen die Blauen gewinnen. Grins


    Gefahrene Meilen ca. 290, Fahrzeit ca. 6 Stunden


    Gruß Sigi&Doris


    Bilder und Bericht auch auf http://www.usareisebilder.de/55_2008_Nordwesten.htm

    12. Tag, Mittwoch, 24.09.2008
    Seaside


    Heute morgen war erst einmal Ausschlafen angesagt, zumindest für Doris. Vor dem Frühstück
    versuchte ich nochmal, in der Hoffnung, dass es vielleicht doch geht, die Homepage upzudaten.
    Aber wie am vorherigen Abend war dieses Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt. Keine Ahnung was
    da los ist.
    Nach gemütlichem Frühstück machten wir uns bei tief hängenden Wolken und leichtem Regen
    auf nach Norden, wo an der Mündung des Columbia-Rivers Astoria liegt. Dort fuhren wir dann
    über die mächtige Astoria Megler-Bridge, eine Stahlkonstruktion gewaltigen Ausmaßes, unter
    der sogar große Schiffe hindurchfahren können. Die ganze Breite der Mündung dürfte um die
    3 Meilen betragen. Wir fuhren dann noch ein kurzes Stück nach oben zum Cape Disappoint-
    ment Statepark und wanderten zu dem gleichnamigen Leuchtturm, der aber eher unspektakulär
    und vor allem in Anbetracht des Wetters eher grau wirkte. Das kurze Stück durch einen Wald
    oberhalb eines Strandes gingen wir dann auch nicht ganz bis zum Leuchtturm, weil wir vorher
    eigentlich schon durchnässt waren und aufgrund des Windes ziemlich ins Frösteln kamen. An
    der Küste hilft bei so einem Wetter eben nur warme und wetterfeste Kleidung bzw. ein Regen-
    schirm, den wir natürlich nicht dabei hatten.
    Wir machten uns dann auf den Rückweg und da, wie schon einmal erwähnt, der Columbia-River
    die Grenze zwischen den Staaten Washington und Oregon bildet, nutzten wir diesmal die
    Chance, beide Begrüßungsschilder des jeweiligen Staates zu fotografieren. Allerdings sind
    beide nur in einfachem Grün-Weiß gehalten und relativ unspektakulär.
    Zurück in Seaside füllten wir im Safeway erst unsere Vorräte auf, besorgten noch die eine oder
    andere Steaksoße für daheim und machten uns danach auf zu Mc Donald's zu einem kleinen
    Imbiss. Wieder im Hotel versuchte ich erneut die Homepage upzudaten, was wieder fehlschlug.
    Nächster Versuch in anderer Location, vielleicht liegt's ja daran. Da der Bericht von gestern
    auch noch nicht gesendet war, war es umso schmerzlicher, dass T-online auch nicht funktio-
    nieren wollte, aber das Problem war irgendwann behoben und der Bericht von gestern ging raus.
    Ebenso wie jetzt gleich der heutige.
    Den Rest des Nachmittags verbrachten wir im hoteleigenen Pool bzw. in dem diesmal beson-
    ders heißen Hot Tub - und nebenbei lief die Waschmaschine bzw. anschließend der Trockner.
    Auf dem Weg nach oben zu unserem Zimmer kamen uns dann auch noch Kaffee und ein paar
    Cookies über den Weg . . . Grins
    Nachdem wir wieder vom Abendessen bei Bigfoot's Steakhouse zurück sind, werden wir jetzt
    noch etwas fernsehen, ein Bierchen trinken und dann schlafen gehen, weil morgen bei hoffentlich
    vernünftigem Wetter - die Chancen darauf stehen allerdings nicht gut - die nächsten 100 Meilen
    der Küste Oregons in unserer Planung sind. Das Holiday Inn Express am Zielort in Florence
    ist bereits vorgebucht. Wäre schön wenn wir wieder so ein tolles Hotel wie hier in Seaside be-
    kommen würden.


    Gefahrene Meilen ca. 60, Fahrzeit ca. 2 Stunden

    9. Tag, Sonntag, 21.09.2008
    Seattle


    Heute morgen machte,,the Emerald City'' (die Smaragd-Stadt) ihrem zweiten Spitznamen alle
    Ehre, denn es regnete in ,,the Rainy City''. Wir ließen uns dadurch aber nicht entmutigen und
    fanden in der Nähe der Key Arena, die gleich neben dem Space Needle liegt, einen für 5 Dollar
    den ganzen Tag, preiswerten Parkplatz. Zu Fuß gingen wir dann zur ,,Needle'' und kauften uns
    gleich Tickets für die Fahrt nach oben. 16 Dollar pro Person für 21 Sekunden Fahrzeit nach oben
    ist zwar nicht von Pappe, aber der Ausblick ist schon sehenswert. Leider konnten wir den Mt.
    Rainier durch die niedrigen Wolken nicht sehen, aber alles andere dieser Stadt konnte man von
    hier oben ausmachen. Nachdem wir dann wieder am Auto waren machten wir uns auf den Weg
    zu unserer eigenen Stadtrundfahrt (die von Grayline war schon ausgebucht).
    Wir fuhren Richtung Norden zur Washington State University und drehten auf deren Campus
    eine Runde. Hier war ganz schön was los, sogar ein President's Picnic gab es. Die Häuser, zu-
    mindest die aus Backstein, im gotischen Stil, erinnerten uns sehr an ,,Hogwards'', die Schule
    an der Harry Potter residiert . . . Grins. An der Sculptur ,,Suburban People'' im Stadtteil Fremont
    kamen wir eher zufällig vorbei, und zwar auf dem Weg zum Queen Hill (Kerry Park), von wo aus
    man einen gigantischen Blick auf die Skyline von Seattle hatte. Wir arbeiteten uns noch weiter
    nach Westen, Richtung Discovery Park vor, und fuhren den Magnolia Boulevard entlang, mit
    ebenfalls toller Aussicht auf die Skyline. Jetzt war es sogar sonnig.
    Irgendwie hat diese Stadt etwas, viele Hügel wie San Francisco, sehr nette Wohngegenden, so-
    gar mit gepflegten Vorgärten und jede Menge Audi's, die in der Stadt rumkurven. Über eine der
    zahlreichen Brücken, manche sogar als Zugbrücken für den Schiffsverkehr, machten wir uns
    dann wieder auf den Weg zum Alaskan Way, der direkt an den Hafenanlagen und Schiffsanlege-
    stellen vorbeiführte. Unser Ziel war das ,,Safeco Field'', in dem die ,,Seahawks'' ein Heimspiel
    austrugen. Obwohl ziemlich Fans unterwegs waren, ging es recht gesittet und vom Verkehr her
    fast flüssig voran.
    Die touristischen Anlaufstellen in Downton ließen wir links liegen, wie etwa den ,,Public Market''
    oder die ,,Waterfront'', weil wir beide wieder feststellten, dass uns große Städte gar nicht
    gefallen, außer lohnenswerte Ausblicke darauf.
    Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir dann noch Abendessen beim ,,Denny's'' und
    ließen den Tag dann gemütlich auf dem Zimmer ausklingen. Für morgen sind dann die Vulkane
    Mt. Rainier und Mt. St. Helens, mit dem Ziel Portland in Oregon geplant.


    Gefahrene Meilen ca. 75


    weitere Bilder gibts auf


    http://www.usareisebilder.de/55_2008_Nordwesten.htm


    Gruß Sigi

    Hallo zusammen,


    da in Gardiner im BW Internet nur in der Lobby funktioniert, und an diese eine Steckdose viele ran wollen, nur der Hinweis,
    das der 4. und 5.Tag online sind.


    auf http://www.usareisebilder.de


    Claudia denk dir nix mir ging es ähnlich, beim IE sind bei mir auf der linken Seite die Favoriten eingeblendet, beim prüfen des ersten updates waren da auch keine Bilder zu sehen :99:


    aber als die ganze Seite zu sehen war, waren sie dann da...


    Hoffe die nächsten Tage werden wieder besser mit Internet...


    Gruß Sigi

    Hallo Claudia


    hoffe mal dass des net nur bei mir so ist, aber die Bilder sind ganz rechts als Thumbnail, kann leider im Moment nur mit IE prüfen.
    Mir gefällt das auch nicht das zwischen Text und Bilder so ein großer Abstand ist, kann es aber im Moment leider nicht anders hochladen, Sorry.


    Bis später in Gardiner


    Sigi

    Hallo zusammen,


    erstmal Danke für die guten wünsche, und wir machen wirklich keine Gefangenen :peace1: und die nächsten Tage werden dann schon ruhiger, aber auch so ist es für uns kein Stress, nur abends fallen wir müde ins Bett...
    Aber davor wurde noch der aktuelle Tag mit Bilder ins Netz gestellt.
    Heute mit Mt.Rushmore und Devils Tower inkl Bericht vom 3.Tag


    Zu sehen auf http://www.usareisebilder.de (Eigene Reisen/Nordwesten 2008)


    Gruß Sigi

    1. Tag, Samstag, 13.09.2008
    München - Denver - Cheyenne


    Der zweitschlimmste Tag so einer Reise begann für uns um 4.30 Uhr. 1 Stunde später war mein
    Bruder Markus, der als Airport-Shuttle diente, schon vor Ort und brachte uns und unser Gepäck
    zum Münchner Flughafen. Sämtliche Formalitäten waren auch gleich erledigt, und ohne unser
    großes Gepäck genehmigten wir uns sodann ein Frühstück. Kurz vor 9 Uhr Boarding und kurz
    nach halb zehn, fast pünktlich, der Start unseres Fluges LH 480 mit dem Airbus namens
    Gießen, Richtung Denver. Auf diesem Flug gab es eine Premiere, denn ich hab doch tatsächlich
    nicht ein einziges Bild geschossen, was vor allem daran lag, dass fast die ganze Strecke tiefe
    Wolken und nichts anderes als das, zu sehen war. Die Strecke führte über Holland und Schott-
    land nach Island, am unteren Drittel Grönlands vorbei, Richtung Hudson-Bay, und das letzte
    Stück über Winnipeg, über die Badlands, den Mount Rushmore nach Denver. Pünktlich, kurz
    nach Zwölf, setzten wir in Denver auf. Einreiseformalitäten und Gepäck abholen waren schnell
    erledigt. Am Gepäckband wurden wir aber dennoch kurz, und das sehr zu Doris Freude, von
    der hiesigen Beagle-Staffel inspiziert und dadurch aufgehalten. Sonst gab es aber keine Bean-
    standungen. Der Anschluss mit dem Alamo-Shuttle ging auch reibungslos über die Bühne.
    In der Alamo-Station selbst ging dann das erhoffte Upgrade vom Midsize-SUV etwa zu einem
    Chevi Trailblazer leider nicht in Erfüllung. Wir bekamen einen sehr geräumigen silbernen Toyota
    RAV 4, mit leichten Schönheitsfehlern, aber sonst ganz okay, übergeben. Natürlich kämpfte ich
    auf den ersten Meilen wieder einmal mit dem Tempomat, aber dank dem Scharfsinn meiner
    Beifahrerin war auch dieses Problem bald gelöst.
    Auf der Interstate 25 nach Norden, durch relativ unspektakuläre Landschaft, waren wir bald in
    unserem vorgebuchten Holiday Inn Express in Cheyenne angekommen. Nach dem Bezug
    unseres Zimmers machten wir uns auf den Weg, unsere Grund- und Erstausstattung an Ge-
    tränken zu besorgen, gar nicht so einfach in dieser 54.000-Seelen-Gemeinde. Nachdem wir
    am Capitol, Cheyenne ist die Hauptstadt Wyomings, vorbei gekommen sind, haben wir zu guter
    letzt, nachdem wir fast die Airforce Base geentert hätten, doch noch einen Saveway mitten in
    der Stadt gefunden. Dort kauften wir neben Kühlbox, auch noch ein paar Flaschen Wasser und
    Cola. Dann trieb uns aber der Hunger Richtung Outback Steakhouse, das in der Nähe unseres
    Motels ansässig ist. Nicht, ohne zuvor in einem Liqueur-Store noch Bacardi und Bier zu be-
    sorgen. Zum Essen gabs dann Outback Spezial Steak, 11 oz., für mich und einen Burger für
    Doris. Beides gewohnt lecker und würzig scharf.
    21 Uhr Ortszeit, so werden wir dann den ersten Tag beschließen, nach immerhin über 24
    Stunden auf den Beinen.
    Morgen geht’s dann in aller Frühe hinauf in die Black Hills.
    Gute Nacht wünschen Sigi und Doris


    Gefahrene Meilen ca. 100, Fahrzeit ca. 2 Stunden


    und die Bilder dazu auf http://www.usareisebilder.de

    Hallo zusammen,


    eben in Denver angekommen und in Cheyenne Quartier bezogen,


    Den Bericht von heute gibts dann morgen mit unserem ersten Reisetag.
    Bilder und Berichte gibts auch auf http://www.usareisebilder.de unter Eigene Reisen.Normalerweise kommt der "Livebericht" am frühen morgen zu Euch.


    Das wars fürs erste, hoffe ihr bleibt uns Treu und folgt unseren virtuellen Spuren.


    Lieben Gruß


    Doris&Sigi