Nach der anstrengenden Kanutour machten wir 2 Tage halt im South Luangwa N.P. Dort sahen wir das erste Mal ein Rudel Löwen aus der Nähe und noch viel mehr Tiere, doch seht selbst
Nein der Elefant auf folgendem Bild ist nicht tot, der schläft nur tief und fest, wie wir uns vor Ort an seinem schnarchen selber überzeugen konnten
Nach dem Besuch des Parkes verließen wir leider schon wieder Sambia und machten uns auf in unser nächstes Land und zwar nach Malawi.
Bisher hatte ich von Malawi nicht wirklich viel gehört und das erste was uns allen sofort auffiel war, dass egal wo man war man Massen von Leuten begegnete
Auch Shopping Center gab es in verschiedene Formen zu bewundern
In Malawi verbrachten wir 2 Tage am Malawi See, wo wir nach dem ganze Sightseeing nun mal Zeit zum nix tun und entspannen hatten.
Nach dem kurzen Entspannen am warem Malawi See (26 Grad Wassertemperatur), hatten wir nun 2 lange Fahrtage vor uns. Weiter gings nach Dar es Salaam, wo wir für eine Nacht blieben (und eine Nacht reicht völlig aus, in dieser "tollen" Stadt)
Nachdem uns der Muezzin (in Tansania sind fast die Hälfte der Bevölkerung Muslime) aus dem Schlaf gerissen hat, setzten wir mit der Fähre nach Sansibar über. Dort schauten wir uns erst Mal Stone Town an.
Das Laufen durch die Gassen hätte so schön und entspannt sein können, wars aber leider nicht, da man aufpassen musste nicht überfahren zu werden, da entweder ein Auto, Moped oder Radfahrer daher kam und man nach kurzem Hupen oder Klingeln aus dem Weg springen musste um nicht überfahren zu werden.
Nach dem ganzen Sightseeing, stand jetzt nochmals 3 Tage entspannen am Strand von Zansibar an.
Nach diesem relaxten Aufenthalt gings auf dem Schnellboot wieder zurück aufs Festland, wo wir über die Stadt Arusha zum Ngorongoro Crater fuhren. Dort zelteten wir bei eiseskälte auf 2300 Meter (ach wie wünschten wir uns alle die Hitze Sansibars zurück....) auf dem Kraterrand bevor wir am nächsten Tag zur Safari im Krater aufbrachen. Dort gabs wieder allerhand zu sehen.
Auch sahen wir wie 5 junge Löwen ein Büffelkalb rissen.
Nach ausgiebiger Safari hieß es Abschied nehmen vom Crater und wir machten uns bei strömenden Regen auf dem Weg zum letzten und Wohlbekanntesten Nationalpakr auf unserer Reise, dem Serengeti N.P.
Nachdem auch die Zeit im Serengeti N.P. wie immer viel zu schnell rum war, machten wir ein letztes Mal halt in Tansania am größten See Afrikas, dem Viktoria See, bevor wir ein letztes Mal die Grenze überquerten.
Nach 30 Tagen und 7500 km Wegstrecke kamen wir nun glücklich aber doch erschöpft von den ganzen Eindrücken in Nairobi an. Dort relaxten wir noch 2 Tage im Hotel, bevor unser Rückflug nach Deutschland ging.
Auch wenn sich 30 Tage nach einer langen Zeit anhört, ging diese, wies im Urlaub leider immer so ist, schnell vorbei. Mit vielen neuen Eindrücken verließen wir nun leider Afrika....