Bus - Taxi - Sammeltaxi <=> Mietwagen ???

  • Hallo zusammen,


    es wurde teilweise schon erwähnt, ich würde es aber doch gerne nochmal genau wissen wollen:


    Ich will mir eigentlich nicht für die gesamte Zeit, die ich auf einer Insel bin einen Mietwagen nehmen, wenn es auch anders geht. Zum eigentlichen Sightseeing / Erkunden der Insel ist das wohl sicherlich die beste Möglichkeit, wenn man aber nur mal für einen Tag vom Hotel zu einem bestimmten Strand oder so will (und abends auch wieder zurück :D ), würde mir eigentlich auch der Bus (varausgesetzt da fährt eben einer) oder ein Taxi (die aber wohl recht teuer sein sollen) oder so ein Sammeltaxi (wo ich gar nicht weiss, wie das funktioniert) reichen.


    Frage daher: Kann mir jemand etwas in Richtung Preise, Zuverlässigkeit / Pünktlichkeit, Haltestellen und was noch so alles wichtig ist zu den Themen

    • Busverbindungen
    • Taxis (wie bekommt man am besten eins?)
    • Sammel-/Privattaxis (wie läuft das ab?)


    sagen? Oder gibt es noch weitere Alternativen (Vom Moped / Fahrradverleih wurde in anderen Threads ja eher abgeraten, da es wohl hier zu gefährlich ist)?


    Interessieren würde mich dieses Thema zu den Inseln

    • Grenada
    • Tobago
    • Barbados


    Danke im Voraus
    der Sunnyboy 8)

  • Auf Barbados gibts ein gut funktionierendes Bussystem.
    Man braucht keinen Fahrplan, sondern stellt sich einfach mit 1,50 BBD$ pro Person bewaffnet an eine Haltestelle.
    Ich persönlich bevorzuge die privaten weißen Kleinbusse. Die halten auch außerhalb von Haltestellen, fahren im Minuten-Takt und haben geile Musik an Bord.

  • Zu den Bussen in Barbados:
    Hauptsächlich werden Rennen gegen den nächsten Bus gefahren, wer als erster bei der nächsten Haltestelle ist.


    Die offiziellen Busse haben etwa die Größe wie in Deutschland, bei der Abfahrt von einem Bus Stop wird allerdings Vollgas gegeben und so bis kurz vor der nächsten Haltestelle oder Ampel gefahren, bis etwa 20 Meter vorher dann eine Vollbremsung gemacht wird. In Ruhe sitzen geht also nicht, aber langweilig wird es auch nicht.


    Die kleinen Busse nehmen JEDEN mit, der am Straßenrand steht. Wenn man also drin sitzt und denkt, es wäre voll, ist es das noch lange nicht. Bei 11 Plätzen sind meistens etwa 20 Leute drin, bevor dann meistens der hinten links Sitzende raus will. Dann müssen fast alle raus und wieder rein, bevor der nächste Bus eventuell überholen kann. Die Busse fahren zu jedem noch so winzigen Ort auf der Insel.
    Fazit: Es macht eine Menge Spass....
    Für 2 Tage würde ich aber trotzdem ein Auto empfehlen, schon weil es genausoviel Spaß macht, Linksverkehr im Moke.....


    Grenada:
    Wenn du nach St. George's willst, kommst du immer mit dem Bus hin, andere Touren habe ich noch nicht gemacht, kenne mich daher auch nicht aus. Frag nach den Fahrpreisen und steig mit abgezähltem Geld in den ersten Bus, der hält, egal ob groß oder Mini....
    Ein Autotag reicht, eine Inselumrundung plus kurzer Besuch im Grand Etang und am Pearls Airport....


    Tobago: Kurz und knapp : Leih dir ein Auto..... Oder was sagt Mike dazu?


    Preise: Vor Ort zu erfragen.
    Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit: Haha, ich lach mich kaputt....
    Haltestellen: Alle paar Meter, plus der Ort, an dem du gerade stehst und winkst.....
    Ein Sammeltaxi ist ein Minibus, du zahlst den normalen Bustarif.



    Das wars......

  • Hallo Sunnyboy.


    Also des FunFaktors wegen würd ich dir das Mieten eines Wagens empfehlen.


    Zum Thema Taxi:
    Auf Tobago sind die öffentlichen Taxis nicht gerade Günstig. Buchen kannst du sie direkt beim deinem Hotel. Meistens stehen auch immer einige Taxis vor deinem Hotel. Vielmals sehe ich auch, dass einige Private dort auf Gäste warten.
    Die Taxis führen einem überall hin wo man will.


    Zum Thema Sammeltaxi:
    Auf Tobago sind das kleine weisse Busse mit einem blauen Streifen. Die Verkehren einfach den Hauptverbindungen entlang. Hier stellt man sich an die Strassen hält sich ein Sammeltaxi an. Vielleicht ist es zu Empfehlen, zuerst fragen wohin das fährt. Nicht das man falsch fährt.


    Zum Thema Bus:
    Auf Tobago gibt es einen öffentlichen Bus. Die grossen verkehren nur von Scarborough bis zum Flughafen. Die kleineren Busse fahren auch diverse Dörfer an. Hier sollte man sich Vorort informieren wann und wo die Fahren. Einen Fahrplan gibt es nämlich nicht.


    Privat Taxi:
    Hier ist es so, dass viele Einheimische ein bisschen in der gegend herumkurven. Diese kann man mit einem Handzeichen anhalten und mitfahren. Hier ist wichtig, dass man den Preis vorher ausmacht. Auch kann es sein, dass es in diesen Autos ein bisschen enger wird, denn wenn er noch Gäste auf der Strasse sieht möchte er diese auch gern Mitnehmen. Was auch noch wichtig ist, denn Fahrer genau anschauen. Viele der Fahrer sind zu gewissen Stunden nicht mehr ganz Nüchtern. Das mit den Privat Taxis hat sicher seinen Reiz, obwohl es eigentlich nicht direkt Erlaubt ist.


    Zu den Preisen kann ich dir leider nichts sagen, ausser dass die Mietwagenpreise sehr start angezogen haben. Ich denk dies liegt im moment am Tourismus Boom in Tobago. Genaueres könnte ich dir erst Ende April angeben. Dann komme ich nach drei Wochen Tobago wieder nach Hause.


    Zum Thema Velo und so...
    Hier sag ich nur lass es..... Es gibt zwar einige, die es wagen, aber mir wäre das zu unsicher. So wie die fahren. Nein danke

  • Hey, das klingt doch sehr gut.


    Die Fahrt mit den Kleinbussen ist ja anscheinend fast abenteuerlich... :42:


    Scheint aber ne gute Alternative zu sein, wenn man gezielt einzelne Punkte anfahren will (Sowas wie morgens vom Hotel zu einem bestimmten Strand, und nachmittags wieder zurück oder so).


    Wie lange fahren die denn so (oder werden das erst weniger, wenn die Fahrer voll sind :26[1]: )?

  • Die fahren von bevor zu aufstehst bis nachdem zu ins Bett gehst, also immer. Die Fahrer trinken meines Wissens nach nicht, wär mir bestimmt aufgefallen. Die sitzen nur mit völlig coolem Gesichtsausdruck hinterm Steuer und fahren und hupen wie die Wilden. Zum kassieren ist immer noch einer zusötzlich im Bus, und zum einteilen der Sitze, die kleine Weisse Frau muss sich da schonmal auf den Schoß des völlig unbeteiligten schwarzen Mannes setzen. Umgekehrt ist es übrigens nie der Fall, also schwarze Frau auf weissem Mann. Uli hat das schon mitgemacht, sie fand da nichts bei.....


    [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/flamingo_house/mapdover.jpg]


    Vom Casuarina zum Gap sind es ca. 2 km. Vom Bougainvillea dementsprechend mehr. Rot ist die Hauptstraße, auf der die Busse fahren. Ein Luftbild von etwa der halben Strecke ab dem Hotel Casuarina ist hier.
    So, mehr hab ich nicht....


    Achja, wenn du auf der linken Flugzeugseite sitzt, kannst du die Insel unter dir wunderbar fotografieren, also immer nach AB-Sitzen fragen.....

  • Hallo,


    mit den Kleinbussen verhält es sich auf Grenada ähnlich wie auf Tobago und Barbados, es gibt zwar auch feste Haltestellen, aber wer an der Straße steht und winkt, wird in der Regel auch mitgenommen. Das Hauptziel ist immer St. George's. dort gibt es dann den Busbahnhof, in der Nähe vom Fischmarkt, von wo aus die Busse in alle Richtungen abfahren, man muß sich durchfragen. Normalerweise fahren sie ab, wenn alle Plätze belegt sind und das kann manchmal dauern!! Und wichtig ist: immer Kleingeld bereit halten, so zwischen 1,50 und 3 EC. Manche Fahrer schlagen bei Touris auch drauf, auch wenn die Preise gesetzlich geregelt sind! Und manchmal machen sie auch noch einen Umweg, je nach dem wo man hin möchte und wie sie drauf sind, kostet ein paar Cent mehr.
    Zwischen St. George's und dem Grande Anse verläuft ja die Hauptstraße und da ist es in der Regel kein Problem, da wird regelmäßig gefahren und somit kein Problem vom Strand zurückzukommen. Gegen Abend fahren sie dann seltener und ab 0.00 Uhr meistens gar nicht mehr.
    Irgendwo habe ich was vom True blue gelesen, das liegt natürlich in der "besseren Gegend" und da fahren kaum oder gar keine Kleinbusse, da aber auch die Uni dort ist, gibt es da vielleicht Möglichkeiten, im Hotel kriegst Du natürlich Auskunft.
    Auto mieten ist teuer, aber für ein paar Tage in jedem Fall empfehlenswert, fahr hoch nach Levera Beach und über Grenville an der Westküste zurück, das ist eine interessante Strecke. Am Grande Anse sind die Sunsation Tours, wird von einer Deutschen betrieben, ist für die Autovermietung zu empfehlen.
    Schönen Abend
    S.

  • Wie hier vielfach beschrieben, musst Du auf Barbados nicht unbedingt ein Auto mieten.
    Ich bin dort 1,5 Jahre ausschließlich Bus gefahren und kam auch fast überall an.
    Ich empfehle immer die Route von Oistins nach Speightstown fuer Einsteiger. So bekommt ihr einen guten Überblick. Die Route geht entlang der Südküste bis kurz vor Bridgetown und dann an der Pferderennbahn links Richtung Innland, vorbei an unterschiedlichen Wohngebieten führt die Strecke wieder auf die Küstenstraße. Entlang der Westküstenstraße über Holetown und dem bekanntem Sunset Crest zur Endstation Speightstown. An der Küste gibt es viele schöne Strände. Einfach aussteigen und mit dem nächsten Bus weiter. Preis (solange du nicht aussteigst) pro Fahrt 0.75 US.


    Für die schönen Buchten (z.B. Bottom Bay), dem Harrison’s Cave oder dem Flower Forest, würde ich mir ein Auto mieten. Ich habe diese Touren zwar auch schon mit dem Bus bewerkstelligt, doch es war recht anstrengend und zeitraubend.


    In Tobago und Grenada hatte ich einen Leihwagen. Ich bin nicht sicher wie gut Du dort mit dem Bus die Inseln erkunden kannst.


    Grüsse
    Monika 8)

  • Für die Oistins-Speighstown Route empfehle ich aber einen der großen blauen Busse, in einem Minibus bist du anschließend bewegungsunfähig. Fahrtstrecke 90-100 Minuten, das schafft man nur mit Stopover unterwegs, wie Monika beschrieben hat.....

  • Stimmt, die Minivans fahren von Oistin auch nur bis Bridgetown Innenstadt.
    Das reicht dann meistens auch als Abenteuertour.
    Bei den großen blauen Bussen, gibt es zwar keine lautstarke Musik, dafür aber meistens einen eigenen Sitzplatz und Klimaanlage. Für längere Strecken ist so etwas doch recht angenehm.


    Gruesse
    Monika 8)

  • Auf Barbados gibt es einen (offiziellen) deutschen Taxifahrer (Fritz).


    Wir waren mit Fritz einen Tag unterwegs und haben für die Stunde 20 US Dollar gezahlt. d.h. bei z.B. 8 Stunden und 4 Personen zahlt Ihr 40US pro Person.
    Fritz ist ein ausgezeichneter Guide, er kennt Land und Leute sehr gut.
    Vorteil ist, ihr gebt die Ziele vor ,er fährt.


    Falls interesse besteht kann ich die Visitenkarte heraussuchen.

  • Hey, das Klingt prinzipiell gut.


    Allerdings werde ich das reine Sightseeing doch lieber auf eigene Faust per Miet-Moke machen, bei der Frage nach den (Mini-) Bussen bzw. Taxis ging's mehr darum, ein bestimmtes Ziel (bestimmter Strand, jeweilige Hauptstadt, Restaurant, ...) anzufahren und hinterher zurück. Wenn man den größten Teil eines solchen Relax-Tages eh am Strand liegt fände ich eben einen Mietwagen zu teuer...


    Für den, der auch das Sightseeing auf Barbados mit einem Ortskundigen machen will, ist Fritz aber anscheinend ein sehr guter Tipp. Allerdings sollten die Interessierten Dich lieber direkt per Mail um die Adresse bitten, ich weiss nicht ob Fritz es so gerne sieht, wenn jemand einfach seine Daten online stellt ... 8o ?(


    Trotzdem Danke für den Tipp
    der Sunnyboy 8)

  • Hallo nochmal,


    ich habe in den letzten Tagen mir doch nochmal intensiv die Beiträge hier im Forum und in den hier verlinkten Seiten / Reiseberichten durchgelesen und bin mir inzwischen sicher: 19 Tage reichen nicht für meinen Grenada - Carriacou - Tobago - Barbados Trip, aber was soll's, gebucht ist gebucht und in knapp 2 Wochen geht's los... :017[2]:


    Da wir uns auf Grenada, Tobago und Barbados sicherlich jeweils ein paar Tage auch einen Leihwagen nehmen wollen, und ich mir schon eine laaaaaaaaaaaaange Liste mit Stränden, Wasserfällen, Rumbrennerein, Caves, usw. gemacht habe, die wir besuchen wollen, hab ich mir gedacht: "Eine Landkarte wäre gut."


    Nun hab ich bei Amazon, bei unserem örtlichen Reisebuchspezialist (Karstadt Hamburg) und sogar bei ebay gesucht, aber irgendwie außer Reiseführern mit integrierten Mini-Karten nichts gefunden :(


    Daher die Frage: Kommt man da jeweils vor Ort an gutes Kartenmaterial ran, oder wo haben die Mietwagen-Erfahrenen unter Euch Straßenkarten her?


    Es muß ja net jeder Briefkasten eingezeichnet sein, und in einigen Berichten stand ja auch der gute Rat "Finger weg von Nebenstraßen", aber ich würde mir hier gerne schon anhand Eurer Wegbeschreibungen die wichtigsten Ziele direkt in die Karte einzeichnen (so wie z.B. Chicken-Rita [Blockierte Grafik: http://www.emmelbayern.de/forum/smilies/i1676.gif] )


    Habt Ihr da einen Tipp für mich?


    Danke im Voraus
    und viele Grüße vom Sunnyboy 8)

  • Skyviews bietet diese Karten gratis an, liegen am Flughafen und (ich nehme mal an) überall in den eingezeichneten Restaurarants und Shops auf. Sicher weiß ich es nicht, aber die Shirvan Watermill ist auf der Karte eingezeichnet und die Karte lag dort auch gratis zur Mitnahme.
    Ich finde diese Karten reichen völlig aus, so groß sind die Inseln ja nicht.
    Für Barbados haben wir uns einen Marco Polo
    [Blockierte Grafik: http://www.mapart.com/images/db_mp_images/mp_Barbados.jpg] zugelegt. Di Karte darin ist genial, da ist alles eingezeichnet. Leider wird er nimmer produziert, aber ich habe noch einige Restexemplare auf div. Flughäfen gesehen. Also schau dir mal in FF oder so in den Buchläden um und kauf dir dort einen.

  • Auf Barbados liegen fast überall zusammengefaltete Karten, mit Werbung, und wie du die beworbenen Läden finden kannst. Ein verkleinerten Ausschnitt gibt es z.b. hier. Mehr brauchst du nicht
    Da wo der South Point Lighthouse eingezeichnet ist, ist es nicht weit nach Chicken Rita....
    Grenada und Tobago haben nicht so viele Straßen, da kommt man auch mit einer globalen Karte klar, würde ich sagen.....

  • Hallo zusammen,


    Jürgens Tipp war Gold wert, bei Skyviews (http://www.skyviews.com) gibt es für (fast) alle Karibik-Inseln gute Roadmaps, die entweder für rund 2,50 € gekauft werden können (Versand nach Europa rund 6 €), oder man druckt sich die Karte von der Homepage aus, die sind eigentlich groß genug.


    Von einigen Inseln sind auch noch weitere Detailkarten dort zu finden (z.B. Crownpoint und Scarborough auf Tobago oder St. George und Grand Anse auf Grenada).


    Einzig die Barbados-Karte dort ist nicht so detailliert, wie die anderen, die ich mir dort angesehen habe. Hier habe ich aber noch folgende gefunden:
    Barbados: http://www.caribline.com/br/brmap.shtml
    St. Lawrence Gap: http://www.caribline.com/br/scmap.shtml
    Bridgetown: http://www.caribline.com/br/btmap.shtml



    Viele Grüße
    vom Sunnyboy 8)

  • Sunnyboy,


    Wenn du willst dann kann ich dir die Barbados Karte aus dem Marco Polo abfotografieren und zumailen, ist detailierter als alle Karten du in den Links hast. Kannst sie dir dann ja ausdrucken.

  • Zitat


    Das sind genau die, die es auch an jeder Ecke auf der Insel gibt....

  • jürgen: Jo, danke, würde ich gerne annehmen, siehe PN-Postfach, da hab ich Dir meine Mailadresse hingeschickt =)


    GambasAlAjillo: OK, die sind doch soweit nicht schlecht. Jürgen schickt mir jetzt sogar ne noch detailliertere, dadurch kann ich hier von Hamburg aus schon schön alles einzeichnen, was ich sehen will und so vor Ort optimal die (eh zu kurze) Zeit ausnutzen. Wenn Jürgen mir die geschickt hat, werde ich die auch Uploaden und hier verlinken, dann hat auch der nächste noch etwas davon :021[1]:


    Viele Grüße
    vom Sunnyboy 8)

  • Zitat

    Original von Sunnyboy
    die sind doch soweit nicht schlecht.


    Die sind nicht nur nicht schlecht, die sind richtig gut, ich bin noch nie mit einer anderen Karte gefahren.... 8)


    Wenn du dir vorher alles anschaust, merk dir die Abfahrten vom ABC-Highway, von welchem Roundabout du am besten von hier nach da kommst....

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