Beiträge von Kalle

    Hi!


    Brigitte und ich kommen ja jetzt erst zum zweiten Mal "rüber" und wollen uns diesmal mehr auf die roten Brüder als auf die roten Steine konzentrieren.


    Nachdem die einschlägigen Webseiten gefilzt sind, wäre uns jetzt mehr an persönlichen Erfahrungen im Forum gelegen.


    Wer von Euch hat also schon mal für seine Reise einen ähnlichen Schwerpunkt gesetzt und könnte uns noch mit zusätzlichen Tipps versorgen für:



    Anadarko


    Fort Sill


    Washita Black Kettle


    Kalle
    Das hört sich ja richtig spannend an und bis selber mal gespannt ob irgendwer was dazu sagen kann.


    Liebe Grüße


    Kalle
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    Hallo Kalle!


    Nachdem ich jetzt auch schon ein anderes Forum abgegrast und absolut nix gefunden habe,
    bin ich auch ein Bisschen skeptisch geworden, was meine Erfolgsaussichten auf persönliche Tipps betrifft.


    Andererseits denke ich mir, dass sich doch auch schon vor uns mal Andere



    mit den eigentlichen Besitzern dieses Landes


    beschäftigt haben müssten...?




    Wounded Knee


    Für das lange Stück dazwischen ( Kansas, Nebraska ) könnten auch noch ´n paar Moteltipps nix schaden...


    Die Route an sich soll zwischen Phoenix und Billings im Wesentlichen wie folgt verlaufen:


    Apache Trail / Petrified Forest / Canyon de Chelly / Mesa Verde / Chaco Canyon / Santa Fe / Amarillo / Fort Sill / Anadarko / Cheyenne OK / Dodge City / Wounded Knee / Devils Tower / Little Bighorn.


    Wichtige Ziele sind natürlich auch die Badlands und Black Hills.


    Was davon
    ( wenn man Mt. Rushmore einfach nur peinlich findet ),
    sollte man unbedingt gesehen haben?


    Zusatzfrage:


    Wir verbringen einige Tage bei den Oglala-Lakotas im Reservat Pine Ridge SD.
    Kann uns jemand von Euch aufgrund eigener Erfahrungen, auch gerne aus anderen Reservaten,
    darauf ein wenig "einstimmen" ?



    Gruss von Wolfgang


    Kalle
    Wolfgang
    ja ich bin da auch ein wenig skeptisch, aber ich hab noch mal ein paar Liks reingesetzt, vielleicht ist der ein oder andere Link dabei den Ihr noch nicht kennt.
    Aber vielleicht kann der Günter etwas dazu sagen.(?)





    klick hier


    und hier


    hier


    und hier


    klick


    http://www.wolfgangstohr.de/deutsch/frame.html[/url


    [url=http://webring.parsimony.net/webring855/liste.htm] klick


    Wolfgang
    Danke Kalle, hattest recht !


    Und ob ich noch was Neues dabei gefunden habe.
    Werd jetzt mal dort mein Glück versuchen...


    Anoka

    Zitat

    Wir verbringen einige Tage bei den Oglala-Lakotas im Reservat Pine Ridge SD.
    Kann uns jemand von Euch aufgrund eigener Erfahrungen, auch gerne aus anderen Reservaten,
    darauf ein wenig "einstimmen" ?


    Kannst Du hier mehr darueber erzaehlen?
    Kann man das einfach buchen? Wenn ja, was denn genau und wo?


    Ich war schon auf einigen Reservaten. Was willst Du wissen?


    Wolfgang
    Hi Anoka und Mike!


    Bei unserer Suche nach einem Quartier zwischen Badlands und Black Hills sind wir auf einige kleine B&B´s gestossen, die innerhalb des Reservates liegen und entweder von Lakotas selbst, oder aber von geduldeten Weissen betrieben werden.


    Wir wollten einfach hautnah am täglichen Leben dieser Menschen dransein und haben ausgiebig im Web recherchiert, um etwas über den Alltag dort zu erfahren.


    Aber die meisten dieser Beiträge stammen von irgendwelchen Selbstfindungsgruppen,
    von romantisch verklärten Fans,
    oder werden von anderen Interessengruppen politisch ausgeschlachtet.


    Im täglichen Leben der Lakotas muss es aber zwischen powwow und Schwitzhütte auf der einen,
    und dem armen arbeitslosen und deshalb ständig besoffenen
    Indianer auf der anderen Seite noch weitaus mehr geben.


    Um darüber etwas zu erfahren, haben wir Email-Kontakt zu einem Vertreter des dortigen Tribe aufgenommen und den Sinn unserer Reise erklärt, was ausserordentlich freundlich beantwortet wurde.


    Danach wurde uns die Möglichkeit angeboten, einerseits die Übernachtungsfrage zu klären, und zum Zweiten jemanden gestellt zu bekommen, der uns durchs Reservat führt und auch bei persönlichen Kontakten behilflich sein wird.


    Klar ist die verfügbare Zeit mit nur 4 Tagen recht knapp, aber
    für einen Überblick der Situaton dort sollte sie reichen.


    Wenn´s den einen oder anderen interessiert, werden wir hinterher von unseren Eindrücken erzählen.


    ( Wobei ich mir wünsche, dass unsere bisherige Objektivität
    unterwegs nicht verlorengeht...)



    Gruss von Wolfgang


    Anoka
    @ Mike
    Dein Link ist sehr gut. Sehr informativ und nicht verklaert.


    @ Wolfgang
    Was fuer eine gute Idee, Dich direkt bei den Lakotas zu melden.



    Auf unserer Heimfahrt vom Westen sind wir mal "unten durch" gefahren, um uns das Wounded Knee Memorial anzusehen. Damals gab es eine beschriftete Tafel, wo alles erklaert wurde und oben auf dem Huegel das eigentliche Grabdenkmal. Leider wirkte alles sehr heruntergekommen, wobei die Landschaft der Praerie schon faszinierend war. Pine Ridge ist eine der aermsten Gegenden der USA und das merkte man auch. Mittlerweile will man auch auf Tourismus setzen, ich hoffe dass bringt ihnen Arbeit und Geld.


    Ich kenne vor allem die Reservate des upper Midwest. Einige grenzen direkt an Staedte, so dass Native Americans zum Alltag gehoeren. Den typischen Native American gibt es in dem Sinne nicht. Es sind Amerikaner wie andere auch. Einige sind Hochschulabsolventen und leben in Staedten. Andere leben von den Kasinos und dem Tourismus, vermieten Lodges und Kanues usw. Viele sind es nicht, die noch traditionell leben. Das ist aber wieder im Aufkommen und aeltere Stammesmitglieder unterweisen Kinder in alten Gebraeuchen. Viele habe ihre eigenen Schulen und lernen nebst englisch und den ueblichen Faechern auch ihre eigene Sprache.


    Die Mitglieder eines Stammes suedlich von Minneapolis verteilen jaehrlich mehr als eine Million Dollar an jedes einzelne Stammesmitglied (ca. 60 Leute). Hinzu kommen Zahlungen fuer Schulen, Bibliotheken, Alterspflege, Kinderhorte usw.


    Wie gut es einem Stamm geht, haengt sehr vom Staat und vom County in dem sich das Reservat befindet ab. Sehr massgebend ist auch die Stammesverwaltung und wie weit es zu den Staedten und den Arbeitsplaetzen ist. Je naeher zur Stadt desto mehr Touristen fuer die Kasinos, aber auch mehr Angler und Naturfreunde.


    Gut organisierte Staemme bieten Programme, wie man das auch von den National Parks her kennt. Es finden Powwows und andere Feste statt und Besucher sind sehr willkommen. Wie baut man Kanus, erntet "Wild Rice" und Ahornsirup und vieles mehr kann man hautnah erleben.


    Leider gibt es auch eine ganz andere Seite. Viele native americans sind von Alkohol und Drogen abhaengig. Sie leben in tiefster Armut. Die Kinder wachsen in kaputten Familien auf und haben keine positiven Vorbilder. Sie sind gebrandmarkt, schmeissen die Schule, bekommen keine Anstellung und der Teufelskreis dreht sich weiter.


    Wolfgang
    Hi Anoka!


    Du hast voellig recht, es ist auch genau diese " andere Seite ",
    auf Die wir ausdrücklich aufmerksam gemacht, ja wenn man will,
    vorgewarnt wurden.


    Was aber ist Ursache und Wirkung?
    Saufen sie jetzt, weil sie keine Arbeit finden, oder...


    Wie wir hoerten, sei gerade SD eine der rassistischten
    (was fuer ein Wort...) Gegenden der USA.
    Fuer Lakotas Arbeit ausserhalb der Reservate zu finden, sei praktisch unmoeglich, da in solchen Faellen der "weisse" Arbeitgeber von seinen eigenen Leuten ausgegrenzt wuerde.


    Bliebe also nur noch der eigene Bereich innerhalb der Reservate, der auch durchaus zur Viehzucht usw. geeignet waere,
    was aber an den noetigen und allseits grundsaetzlich verweigerten Krediten zum Aufbau solcher Existenzen scheitert.


    Um also ueberhaupt zu Einnahmen zu kommen, ist man gezwungen, groessere Flaechen an weisse Grossfarmer zu verpachten.
    Die werden folgerichtig immer reicher, koennen immer noch mehr Land hinzupachten, und das Rad dreht sich weiter...


    Wie Du schon sagst, man oeffnet sich langsam dem sanftenTourismus, wenn auch keineswegs mit Freude im Herzen.
    Dazu gehoeren in letzter Zeit immer mehr Leute, die fuer sich selbst nach einem neuen Sinn suchen und wie ich hoere, von den Lakotas ziemlich "belaechelt" werden.


    Aber immerhin gehoeren sie zu den sanften Touristen und bringen ein wenig Geld in´s Reservat und wer weiss,
    vielleicht muss durch dieses Geld im naechsten Winter eine alte Oma weniger wegen mangelndem Brennstoff in ihrer Huette erfrieren...,
    denn auch Das gehört offenbar durchaus zum Alltag dieses Reservates.


    Wenn ich ein wenig bitter klinge, tut mir das leid.
    Aber wie gesagt, wir wurden vorgewarnt, und vielleicht bin ich sogar schon jetzt garnicht mehr so objektiv, wie ich es eigentlich haette sein wollen.


    Aber wir fahren ja hin, um zu lernen, und dass dieser Abschnitt unserer Reise nicht unter den Begriff "holiday" fallen wird, ist uns sehr bewusst.



    Liebe Gruesse von Wolfgang


    Anoka
    Hi Wolfgang


    Da ich SD nur vom Urlaub kenne, kann ich das mit dem Rassismus weder bestaetigen noch verneinen. Aber in den Gegenden, die ich kenne gibt es diesen Rassismus auch, aber nicht nur Weisse gegen Rote sondern auch die Staemme untereinander. Die Menschen aus armen Reservaten sind gebrandmarkt fuers Leben. Eine Anstellung zu bekommen ist durch die entstandenen Vorurteile schwierig. Man will kein Risiko eingehen und Leute einstellen, die wahrscheinlich Saufen und Drogen nehmen.


    Wie es dazu gekommen ist wissen wir ja alle. Wir Europaeer waren immer gut anderen Land wegzunehmen. Solltest Du jemanden begegnen, der immer noch einen Groll hegt, ist er nicht nur gegen Amerikaner sondern gegen Weisse allgemein. Also auch gegen Dich. Ja, auch das gibt es noch.


    Auf der anderen Seite gibt es den Vorzeige-Indianer, der in einem wohlhabenden Reservat lebt und sicherlich keine Muehe hat eine Anstellung zu bekommen. Wenn der Rubel mal rollt, dann rollt er. Sie sind auf ihre armen Brueder nicht gut zu sprechen.


    Man sollte aber auch im Auge behalten, dass Reservate selbstverwaltet sind. Wie es in SD laeuft weiss ich nicht. In Minnesota werden Millionen von Dollars in die Reservate gepumpt. Cass Lake z. B. hat seit 1975 insgesamt 50 Million $ bekommen und da leben aber nur ein paar tausend Menschen. Leider kommt es auch immer zu Korruption und Veruntreuung, wo sich einzelne Stammesmitglieder bereichern. Dauernd waren irgendwelche Faelle vor Gericht. Wohin das Geld ist, weiss niemand. Aber, die die es brauchten, haben es nicht bekommen.


    Ein weiteres Problem ist, dass Hilfeleistungen wie Drogenentzug usw. vom County und somit vom (weissen) Steuerzahler bezahlt werden. Ein Kinderschutzgesetz verbietet es Kinder zu Nicht-Native-American umzuplatzieren. Ein Gesetz das entstanden ist, weil man frueher Kinder einfach so aus ihren Familien gerissen und in Internate gesteckt hat. Heute ist das aber sehr kontraproduktiv. Jugendliche machen eine Entziehungskur und muessen dann wieder zurueck aufs Reservat, wo sie gleich wieder in ihre Gang eintreten. Adoptionen ausserhalb der Rasse gibt es nicht.


    Hier denkt man, dass die Probleme der Native Americans unter den Tisch gekehrt werden. Aber diesen Eindruck hatte ich ueberhaupt nicht. In Minnesota wird viel getan, um es allen Parteien recht zu machen. Sie arbeiten daran.


    Erst kuerzlich habe ich gelesen, dass noch nie so viele Native Americans aus Reservaten ein College besuchen wie heute. Ich hoffe, es hilft.


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    Nach dem Urlaub


    Hallo Wolfgang,
    ich verlinks mal direkt....


    [size=5][url=http://www.zabelhomepage.de/4707.html] Reisebericht von Wolfgang und Brigitte[/size]



    Anoka
    Hi Wolfgang


    Gut dass Du Dich nochmals meldest, Dein Reisebericht war mir entgangen, habe ich jetzt aber nachgeholt.


    Sehr schoener und informativer Reisebericht von Euch. Danke!


    Ich denke auch Pine Ridge zu verlassen, war eine weise Entscheidung. Ich habe mich damals auch sehr unwohl gefuehlt, bei uns war aber von Anfang an nur ein kurzer Stop eingeplant. Irgendwie hoert sich Dein Bericht aber viel schlimmer an, als die Armut und Trostlosigkeit, die wir damals vorgefunden hatten. Ihr seid aber doch noch zur Euren native Kontakten gekommen. Das ist schoen. Ich bin zum gleichen Ergebnis gekommen, die Indianer lassen sich nicht in eine Schublade pressen.


    Ich musste ueber Eure Feststellung schmunzeln, dass es heiss ist dort oben, obwohl Nahe bei Kanada. Lass Dir gesagt sein, da oben in der Mitte ist es ueberall sehr heiss, selbst in Kanada. Aber fuer den Winter solltest Du die Thermostiefeln und die dicke Daunenjacke mit Kapuze nicht vergessen. Die Sonnenbrille kannst du aufbehalten.


    Zu den Tornadoes moechte ich noch erwaehnen, dass nicht nur die Windhose an sich, sondern auch Begleitumstaende wie Windboen, Hagel und vor allem lokale Ueberschwemmungen (flash floods) gefaehrlich werden koennen. Liegt etwas in der Luft, dann immer das Radio an um die Meldungen zu hoeren. Hierzu sollte man immer wissen, wo man sich gerade befindet und wie das County heisst. Dann unbedingt den Anweisungen des National Weather Service Folge leisten.


    Nochmals danke fuer Euren schoenen Bericht.


    Wolfgang


    Zum wirklich letzten Fazit:


    Man muss zu den Ereignissen damals wohl zugeben, dass die Entwicklung an sich unaufhaltsam war und lediglich den Gesetzen der Natur folgte,
    nach welchen Alles und Jedes sich Veränderungen entweder anzupassen hat, oder eben untergeht,
    wie es schon den Anasazi geschehen ist.


    Es ist also nicht die Frage nach dem Warum, die einem zu schaffen macht, sondern die ausgesprochen dreckige menschenverachtende Weise,
    wie diese Entwicklung an den Indianern Nordamerikas vollzogen und nach Kräften beschleunigt wurde.


    Und fährt man heute in die Reservationen dieser Menschen, sieht die nicht grundsätzliche aber doch überwiegende Ausweglosigkeit ihres Daseins,
    hört in Gesprächen mit Alten von von deren Rückbesinnung auf die Traditionen und bekommt gleichzeitig statistisch belegt die unaufhaltsame Abwanderung ihrer jungen Leute in eine so gänzlich andere Welt,
    dann kommt man zu der Erkenntnis, dass diese Entwicklung zwar noch nicht vorüber ist, aber schon in wenigen Generationen ihren endgültigen Abschluss gefunden haben dürfte...


    Man könnte es auch viel kürzer so formulieren:


    Besucht die Indianer, solange es sie noch gibt !



    Das war´s jetzt aber wirklich, will Euch ja von der Jagd nach den Wave´s, Points, Trails oder Rocks nicht abhalten.


    Wenn mir auch bei manchen Planungen Zweifel kommen, ob das unbedingte Schaffenmüssen, das Abarbeiten einer
    " Muss-Soll-Kann Liste " wirklich zum ERLEBEN dieses Landes führt, oder nicht vielleicht doch nur zum
    Abfahren, Ablichten, Abhaken und späteren Ablegen in verstaubten Fotoalben.


    Ich denke mir halt:


    Wer stattdessen offen für KONTAKTE ist,
    vielleicht mal abends statt zu "Denny´s" in eine richtig verhaute Kaschemme findet und mit den dortigen Typen in´s Gespräch kommt;
    oder mal auf irgendeine der bewohnten Mesa´s raufzuckelt, um sich von ein paar Navajo bei Sonnenuntergang, weitem Blick, ( und einem Dutzend Dosen kaltem Bier ),
    etwas über das Land ihrer Väter erzählen zu lassen,


    Der wird unvergleichlich mehr vom Zauber dieses Landes erleben,
    als Dies an jedem anderen "Point" möglich gewesen wäre...



    An die zeitlichen Freiräume für solche Dinge schon bei der Vorbereitung zu denken, wäre für mich einer der wichtigsten Teile der Vorplanung.
    Um etwas geniessen zu können, braucht es Zeit und die Freiheit der spontanen Entscheidung.
    All das fehlt uns doch daheim, also gebt es nicht schon im Vorfeld Eurer Reiseplanung durch zu enge "Termine" wieder auf, auch mal etwas "aus dem Bauch heraus" unternehmen zu können!


    In diesem Sinne wünscht allen eine erlebnisreiche Zeit da drüben


    arizona
    Hi Wolfgang!
    Danke für deinen Bericht wirklich interessant.


    2. Fragen:


    Warum schreibst du nur noch als Gast


    Warum hört sich das nach Abschied an?
    Die hast eine andere Art deinen Urlaub zu planen und zu erleben, aber genau das ist es doch was den Reiz eines Forums ausmacht. Verschiede Menschen mit verschiedenen Urlaubsansichten tauschen sich aus.


    Willst du dich mit uns nicht mehr austauschen


    nirschi
    Hi Wolfgang!


    Kann mich meinem Vorschreiber nur anschliessen. Wir sind doch an allem interessiert. Bitte schreib weiter und erzähle noch mehr.


    Gruss
    nirschi

    Von Schneewie
    Hallo an die Experten,
    habe am Wochenende mal über der Karte von Utah gebrütet und bin nicht weiter gekommen, d.h. eigentlich schon, aber mit einem Teilabschnitt habe ich so meine Probleme. Bestimmt könnte Ihr mir dazu etwas sagen.


    Abfahrt morgens im Capital Reef über die 24 bis Hanksville. Abstecher über die 24 zum "Goblin Valley" (Schätzung ca. 30 mi - one way) - Zeitbedarf im Park?
    Zurück nach Hanksville und weiter über 95 Richtung Lake Powell, am "Natural Bridges NM" vorbei (wird ausgelassen, da wir Archens NP schon kennen) und weiter bis Kreuzung zur 261 - Zeitbedarf wg. vieler Photostops?
    Dort Richtung Mexican Hat auf der 261 mit Abstecher zum "Valley of the gods" - Zeitbedarf? Lohnt es sich?
    Abstecher zum Muley Point - Zeitbedarf?
    Abstecher Goosenecks - Zeitbedarf?
    Ziel Mexican Hat - und wir sind bestimmt tot und mitten in der Nacht da?


    Wie kann man diese Mörderstrecke am besten hinbekommen, oder ist sie vielleicht doch ohne Probleme zu schaffen? Gibt es zwischen Capitol Reef und Mexican Hat vielleicht doch noch ein Kaff mit Motels?


    Volker

    Zitat


    Wie kann man diese Mörderstrecke am besten hinbekommen, oder ist sie vielleicht doch ohne Probleme zu schaffen?


    Lese dir folgende Seiten durch:
    Goblin Valley
    Valley of the Gods


    Es ist keine Mörderstrecke, ich bin von Moab über Hanksville incl. Goblin Valley bis nach Page an einem Tag gefahren und war am frühen nachmittag schon da. Strecke: 477 Meilen, für dich sind es also ca. 200 Meilen weniger.
    Der Zeitbedarf für die einzelnen Abstecher ist nur gering, hinfahren, kucken, weiterfahren, Muley Point und Goosenecks ja 30 min, wenn es hoch kommt bzw. je nachdem, wie lange ihr die Aussicht geniessen wollt.
    In Mexican Head kannst du z.b. im San Juan Inn overnighten....
    Für den Natural Bridges Park ist auch noch Zeit, der ist nämlich gaaanz anders als der Arches.


    Denk dran, in einem Jahr kann noch ne Menge passieren.....


    Schneewie
    Ich weiß, ich weiß Volker, aber planen macht doch so einen Spaß
    Dann bin ich jetzt etwas beruhigter und werde diese Strecke in Angriff nehmen - jajaja, da kann noch einiges passieren -


    In Deinem Reisebericht komtt das Valley of Gods nicht so gut weg.
    Ist es ein "must to do" oder ein "can to do"?


    Klar, wenn es die Zeit zuläßt, warum nicht - bei Zeitengpaß?


    Wenn ich das richtig gelesen habe, kann man die "Goosenecks" zu im Vorbeifahren mitnehmen. Sind ja nicht weit von Mexican Hat entfert!?



    arizona
    Mörderstrecke


    Ich dachte schon du willst mit dem Fahrrad fahren.


    200 Meilen.


    Sind halt viele Abstecher, wobei die meißten wenig Zeit kosten.


    Muley Point, Goosenecks sind nur kurze Abstecher. Vielleicht zwischen 45min und 60min.


    Valley of the Gods hat mir sehr gut gefallen, dauert aber etwas länger, man muss langsam fahren und es sind ca 15 Meilen, gucken fotografieren. Hmm 1,5-2h.


    Goblin Valley 40 Meilen hin, 40 zurück...
    1h vor Ort. Also auch 2,5h.


    Sollte also alles zu machen sein, wenn ihr nicht bis Mittags im Bett liegt.


    Daniel
    Das Natural Bridges NM auszulassen ist meiner Ansicht nach ein Fehler, da nur schwer mit dem Arches NP zu vergleichen. Dieses NM hat schon dadurch einen ganz eigenen Charakter, da die Natural Bridges aus einem viel helleren Gestein bestehen als die Arches im Arches NP. Ich würde da schon mal durchfahren. Es führt ein 9 Meilen langer Scenic Drive zu den Aussichtspunkten der drei Naturbrücken. Mit Fotografieren kostet das alles nur ungefähr eine Stunde.


    Schneewie
    Holger, sah auf der Karte so schrecklich weit aus. Denke, dann werden wir es schaffen. Könnt sein, daß wir Goblin Valley schon einen Tag vorher machen (Wanderung Little White Horse Canyon und somt


    Daniel, haben wir auch Zeit den National Bridge mitzunehmen.


    wußte doch, das ich mich auf Euch verlassen kann.


    Komme bestimmt mit noch mehr Fragen.


    Danke, Gabriele


    nirschi
    Hi Gabriele!


    Also ich hätte im Goblin Valley gut und gerne 2 Tage verbringen können. Mich haben die Gnome fasziniert und irgendwann möchte ich mal wieder dort hin, dann aber eine Nacht dort zelten.


    arizona
    Hi Gabriele!


    Also ich hätte im Goblin Valley gut und gerne 2 Tage verbringen können.
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    Ja genau das meine ich mit treiben lassen.


    Die Gefahr ist halt immer das man zwar alle Punkt gesehen hat, aber über abharken nicht hinaus gekommen ist.


    Schneewie
    Deswegen haben haben wir Goblin Valley auch schon wieder aus der Tagesetappe herausgenommen (s. oben), denn wir wollen ja eine Wanderung zum Little White Horse Canyon machen.


    Haben dadurch etwas mehr Zeit. Wir buchen ja auch nichts vor, so daß wir ganz spontan vor Ort entscheiden können, was, wann, wie lange wir machen wollen.


    Daher bin ich für alle Vorschläge offen.
    Mittlerweile habe ich meinen Ordner für 2005 schon im büro, sowie ein Karte von Utah. Da kann ich gleich alles nachvollziehen.


    Also her mit Informationen.

    Burr-Trail eröffnet von Schneewie
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    Ja, ja ich weiß Volker, ist noch lange hin und kann noch viel passieren
    aber es macht doch so Spaß zu planen!


    Konkret: Burr-Trail - Escalante zum Capitol Reef?
    Stehe noch etwas fragend davor, da ich auf der Karte die "Verbindung" zum Capitol Reef nicht finde.
    Hört sich blöd an, aber die Straße geht ab Escalante ab und dann ??


    Hat wer mal eine Karte, die er posten kann, bzw. eine Beschreibung?
    Wir kommen vom Bryce oder Escalante und wollen zum Capitol Reef - die 12 kennen wir schon - wäre vielleicht eine Alternative!


    Danke!


    arizona
    Nöööö ganz so ist es nicht, der Burr-Trail bginnt in Boulder und führt durch das Capitol Reef, aber eigentlich auch nicht.
    Denn von dort kommt man nicht in den erschlossenen Teil des Park (Scenic Drive), sondern überquert eigentlich die Waterpocket Fold und umfährt den Park, wenn man auf der Notom Bullfrog Road Richtung Capitol Reef weiterfährt.


    Boulder ist westlich und wenn man weiterfährt kommt man östlich des Parks wieder auf die #24.


    Sieht man hier ganz gut:
    Capitol Reef


    Schneewie
    Super Holger, besser geht´s nicht.


    Ist dieses eine Alternative? Zum Teil sicherlich Gravelroad - anspruchsvoll?


    Außer der interessanten Strecke evtl. noch sehenswerte Stopps unterwegs?


    Volker


    Auch in diesem Fall hätte es gereicht, wenn du bei Lal@'s Burr Trail Reisen vorbei geschaut hättest....
    :-)



    MikeP
    Da hätte ich auch noch gleich ne Frage:


    Wo kann ich nachfragen ob der Burr-Trail befahrbar ist?


    Ich komme von Moab über die 95 und 276.



    arizona
    Telefonisch im Capitol Reef Visitor Center.


    Kalle
    By Phone
    Visitor Information
    435-425-3791

    KlausK


    Unsere angedachte Tour 2005
    Wie lange die tatsächlich dauern wird..?
    Schaun wir mal was Schröders Vandalen noch so alles einfällt.


    Hartz 10 kein Bundesbürger darf mehr als 10Km von seinem Heimatort Urlaub machen. X(

    San Francisco-Lake Tahoe
    Lake Tahoe – Grand Teton-Yellwostone
    Badlands
    Black Canyon of Gunnison
    Great Sand Dunes
    Great Sand Dunes –Amarillo
    Amarillo-Santa Fe
    Santa Fe -Winslow
    Winslow - Apachen Trail
    Phoenix-Sedona
    Sedona-Page
    Page-Moab und Umgebung
    Bryce-Zion
    Las Vegas
    Las Vegas-Los Angeles
    LA-San Diego
    ???
    Das ist die Grobplanung die in schöner regelmäßigkeit umgeworfen wird und dann letztendlich irgendwan ins Nirwarna verschwindet.


    Achso...


    Abflug irgendwan im Juni

    Tour ist von Schneewie


    Nachdem Klaus angefangen hat, komme ich jetzt einfach auch mal mit meiner Grobplanung.
    Was meint Ihr?


    1. Tag Flug D – Washington
    2. Tag Washington Freunde besuchen
    3. Tag Washington – z.B. LA oder Las Vegas
    4. Tag LA – Barstow oder Las Vegas
    5. Tag Barstow/Las Vegas– Sedona
    6. Tag Sedona - Flagstaff Wanderung / Schnebly Hill Road
    7. Tag Flagstaff - Page Little Grand Falls
    8. Tag Page Permit f. Wave besorgen/ Highlights an 89/Antelope Canyon
    9. Tag Page Antelope Canyon /Slotcanyons
    10. Tag Page Wave
    11. Tag Page – Bryce Über Cottonwood Road / Kodackcrome
    12, Tag Bryce - Torrey Hole-in-the Rock
    13. Tag Torrey (Capitol Reef) evtl. auch schon Weiterfahrt nach Moab Burr Trail/
    Wanderungen
    14. Tag Torrey – Moab Goblin Valley – Wanderung Bell Canyon/Little White Horse Canyon
    15. Tag Moab Fisher Towers / Rafting buchen / Dead Horse State Point
    16. Tag Moab Rafting Tour
    17. Tag Moab – Weiterfahrt v. St. George Canyonlands /Muley Point/ Permit f. Subway (ZION) besorgen
    17. Tag St. George Subway / Kolob Canyon
    18. Tag ?
    19. Tag ? - SF
    20. Tag SF
    21. Tag Rückflug



    Tag 4 und 7 können evtl. gestrichen werden, falls es woanders eng werden sollte.
    Bitte um Nachsicht, falls es etwas verworren ist, aber ich bin noch nicht in die Feinplanung mit Karte und Reiseführer eingestiegen.


    Vielen Dank.


    Ach ja, Reisezeit wird Juni sein.


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    arizona


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    Sieht doch gut aus.


    2 Fragen:


    1. Warum besorgst du dir das Wave Permit nicht schon vorher im Internet?


    2. Warum Torrey? Bleib besser in Escalante.
    Z.B. Hier


    Da waren wir auch, ist in Ordnung


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    Schneewie




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    Anoka,


    Wave - um evtl. von einem bestimmten Tag nicht abhängig zu sein. Kann sich aber noch ändern, wenn die Flüge feststehen.


    Torry - wir hatten 2002 dort ein nettes Motel (Wonderland Inn) welches wir gern nochmals nehmen würden, aber Deines ist auch nicht schlecht. (schon ausgedruckt und im Ordner USA-2005)
    Da wir ja nicht vorbuchen, sind wir ja für alles offen.

    Modified by Schneewie on 22.07.2004, 15:00


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    Peter


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    Vom AUfwand (2mal hinfahren wg Permit abholen usw.) wäre mir das I net permit wesentlich lieber und - auch sicherer. Denn wer weiss wie das an dem Tag dann mit der Verlosung aussieht.


    Dieses Risiko zu vermeiden wäre mir ggf. auch 2 permits bzw. die 20 $ dafür wert.


    Escalante ist Ok, aber erwarte keine grossen gespräche mit den Motelbetreibern.....


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    arizona
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    stimmt, müssen Fische gewesen sein.


    Ich sehe es wie Peter. Permit in der Tasche, besser 2 ist besser als 2 mal vergebens hinfahren.


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    Kalle
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    Wir waren 2x im Wonderland Inn und es war OK, bischen weiter unten gibt's das klick ist ganz witzig


    Wollt ihr in Barstow einkaufen ?


    Im letzen Jahr waren sehr viel Geschäfte geschlossen und wir haben den eigentlichen EK in Primm erledigt.


    kauf hier


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    Schneewie


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    @Kalle, schon ausgedruckt und ab in den Sammelordner 2005.


    Peter und Arizona, Ihr habt ja recht, was man vorher schon hat....


    Werde mir das Internet dann vornehmen, wenn die Flüge gebucht sind. Vorher stochert man ja nur im Trüben. Vielleicht habe ich dann ja Glück. Werde mit der Internet-Buchung bestimmt noch auf Euch zurückkommen - so wann muß man das machen - wenn man dann und dann möchte - usw.




    Schneewie

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    @Kalle, sorry vergessen, Barstow wäre nur wg. Einkaufs, bzw. die Strecke von LA nach Las Vegas möglichst schnell zu erledigen (falls Landung in LA)


    Ist doch richtig, das das Auto in Las Vegas angemietet, San Francisco ohne Einwegmiete wieder abgegeben werden kann=


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    Klaus


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    Weil ich es nicht lassen kann, beschäftige ich mich mit möglichen Zielen für den Urlaub nächstes Jahr. Eine Variante ist, endlich auch mal, wenigstens teilweise, rote Steine zu gucken. Aber das soll nicht alles sein, es soll auch die Westcoast von San Francisco bis San Diego mitverwurschtelt werden.
    Ich habe mit Hilfe der Vista Point Reiseführer „Südwesten“, „West Coast Highway“ und „Californien“ ein Programm herausgesucht, das ich hier zur Diskussion stellen möchte. Gereist soll mit dem Auto und geschlafen in Motels werden. Die Reisezeit soll Mitte Mai bis Mitte Juni sein.
    Also der Reihe nach:
    1. Tag: Anreise nach San Francisco
    2. Tag: San Francisco
    3. Tag: Monterey
    4. Tag: San Luis Obispo
    5. Tag: LA
    6. Tag: LA
    7. Tag: LA
    8. Tag: San Diego
    9. Tag: San Diego
    10. Tag: Anza Borrego-Palm Springs
    11. Tag: Joshua Tree- Kingman
    12. Tag: Kingman-Grand Canyon
    13. Tag: Page
    14. Tag: Page
    15. Tag: Monument Valley
    16. Tag: Capitol Reef
    17. Tag: Kodachrome Basin- Bryce-Cedar City
    18. Tag: Las Vegas
    19. Tag: Las Vegas
    20. Tag: Las Vegas- Barstow
    21. Tag: Barstow- Kings Canyon
    22. Tag: Yosemite
    23. Tag: Yosemite
    24. Tag: San Francisco
    25. Rückflug


    Bin schon ganz auf die Ratschläge der Sandsteinfüchse gespannt.





    Peter


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    Streich 2 Tage LA und nimm 2 Tage Page mit rein..... Dann siehste auch wirklich rote Steine und nicht nur Smog in LA....#


    Motel halte ich sowieso für eine gute Entscheidung.



    Der Rest schaut ganz gut aus......


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    Mike.P

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    quote:
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    Streich 2 Tage LA und nimm 2 Tage Page mit rein.....
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    Genau Peter - was macht man 3 oder 4 Tage in LA gräßliche Stadt. Würde ich in meiner Städteliste auf die letzte Stelle setzten.
    Aber vielleicht noch einen ode 2 Tage mehr in San Francisco.




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    LG Mike



    KlausK

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    San Francisco soll zum Wiederauffrischen sein, da haben wir schon letztes Jahr einiges gesehen. LA steht für Mr. Wings, also nicht nur, um LA tatsächlich stadtmäßig abzugrasen. Ich denke, nach all dem , was ich über Pension California gelesen habe, lohnen 3 Tage dort schon. Einen oder zwei Tage Page einzubauen, könnte schon klappen, am Ende sollen es jedenfalls nicht mehr als 4 Wochen werden, eher Richtung 3.


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    Schneewie


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    Klaus,
    dann laufen wir uns vielleicht über den Weg. Wir wollen auch Anfang Juni in den Südwesten.



    Habe aber noch keine Route ausgearbeitet, da wir nicht wissen, ab wo wir starten werden: LA, Phönix oder Las Vegas. Danach richtet sich dann unsere Strecke.


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    KlausK

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    Hey, da sollten wir doch glatt ein Stammtischtreffen organisieren!


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    Kalle
    Rundenausgeber


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    Hi,
    oder wir 3


    Die Plaung sieht so aus das wir Ende Juni rüberfliegen.


    Unsere Tour führt uns u.a auch nach LA zu Günter (Mr.Wings)


    Man kann u.a von da aus auch Tagestouren nach LA oder aber auch San Diego machen.


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    arizona





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    quote:
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    Bin schon ganz auf die Ratschläge der Sandsteinfüchse gespannt.
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    Hihi!
    Da fühl ich mich sofort angesprochen.


    Page, Page, Page, Page.....


    Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, aber Page ist die Hauptstadt der roten Steine. Wenn du rote Steine sehen willst dann solltest du 4 Tage Page einplanen.


    Wo kürzen?
    Ich hätte auch LA gesagt, denn das beste dort ist der Flughafen.
    Aber du hst ja schon gesagt du meinst Mr. Wings.. Trotzdem schaufel dir Page-Tage frei.


    Las Vegas könnte man einen Tag sparen, je nach dem wann du das letzte Mal da warst.


    Tag 16 zum Capitol Reef unbedingt HWY95 und Burr Trail fahren.


    Tag 20 warum in Barstow übernachten?


    Sonst sieht es ganz gut aus.


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    KlausK



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    Holger:
    Las Vegas ist zum ersten Mal auf dem Plan. Deshalb gut 2 Tage. Wenn es aber in einem abgehandelt sein sollte,auch gut. Barstow habe ich einfach mal so als Nächtigungsziel eingebaut. Im Zweifelsfall können wir ja einen Tag dranhängen. Nur länger als 4 Wochen geht nicht.


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    arizona


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    Dann las Las Vegas wie es ist, du wirst die Tage brauchen.


    Statt Barstow wirst du wohl etwas dichter an den Kings ranfahren: Bakersfield oder Fresno...


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    GambasAlAjillo


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    Ich sag erstmal nix dazu, ist mir ein bißchen so weit weg, der Termin. Es können noch ne Menge Kriege, Eiszeiten, Wildschweine und waswaswichnochalles dazwischen kommen....


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    KlausK
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    You have right, wie der Ami so sagt. Aber das ist bei mir wie so ´ne Sucht. Inzwischen lese ich fast keine Tom Clancys mehr, sondern fast nur noch Vista Points. Ob ich mal zum Doktor gehen soll


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    arizona
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    Hmm, dann können wir zusammen gehen Klaus.


    Auch bei mir ist nach dem Urlaub = vor dem Urlaub.


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    KlausK



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    Danke für den Beistand, Holger. Zu Hause lästern sie schon über meine Sucht. Die haben irgendwie nicht so das Verständnis, aber gut, dass hier noch mehr Suchtopfer sind.


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    Schneewie


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    Klaus und Holger, diese Sucht kenne ich. Seit 2 Jahren lese ich Reiseführer, die Foren um unseren Urlaub für 2005!! vorzubereiten.
    Eine Grobplanung hatte ich Euch ja auch schon gestern zur Diskussion gestellt.
    Mein Mann sagt auch immer wieder - Mensch das ist ja noch so lange - aber die Zeit vergeht ruck zuck und dann wirds eng.
    Also planen wir Süchtigen weiter und unsere besseren Hälften können dann davon profitieren, wenn wir etwas tolles zusammengestellt haben.


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    KlausK
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    Ich fühl mich schon gleich besser. Wäre ja am Ende toll, wenn es mit einer Party irgendwo im Südwesten klappen würde. Und wir lassen uns vom Gerede der Anderen garnicht erst beeindrucken. Wie heißt es so schön in dem Song (hab´vergessen von wem):
    That don´t impress me much


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    Christa
    Thekenhelfer
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    Shania Twain


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    Gruß, Uli





    KlausK
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    THX a lot. That does impress me much!


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    Traude



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    Wir brauchen hier alle keinen Doktor,vielleicht die anderen die dafür kein Verständnis haben. Wir haben sowieso Gruppentherapie,was will man mehr .
    Was wir sonst noch brauchen :Money+Time oder umgekehrt.


    Gruß Traude,
    die heute den Putzfimmel hat weils soooo schön kühl ist.


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    Schneewie
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    Klaus, dann mal auf zum fröhlichen Planen


    Ein Treffen wäre doch klasse. Hast Du Dir mal unsere Grobplanung angeschaut? Da könnte was drin sein!


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    KlausK
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    Ja, hab´ich. Da sind so viele Überlappungen drin, dass bei gleicher Reisezeit ein "Überdenweglaufen" fast zwangsläufig ist. Bin echt mal gespannt, ob´s am Ende klappt.


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    Schneewie




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    ..ich auch....und ob wohl noch wer dazukommt?


    Kalle........


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    KlausK



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    Das könnte ja lustig werden, wahrscheinlich ist unsere Tochter dann nach Washington umgezogen und wir würden die dann wohl auch zu erst besuchen. Dann könnten wir einen Stammtisch in DC und einen im Wilden Westen machen

    Hier die Geschichte des HRC


    Am 14. Juni 1971 eröffnete in London das erste Hard Rock Cafe (HRC) der Welt als Ergebnis der genialen schöpferischen Idee von Isaac Tigrett und Peter Morton. Die angebotene Mischung aus erstklassiger amerikanischer Küche, freundlichem Service und allgegenwärtigem Rock'n Roll Ambiente und Musik brachte dem HRC über Nacht überwältigenden Erfolg.


    Mit Beginn der globalen Expansion im Jahre 1982 einigten sich Tigrett und Morton, ihre jeweils eigenen Cafes in unterschiedlichen Teilen der Welt zu etablieren. Morton eröffnete HRC's in Los Angeles, San Francisco, Chicago und Houston, während Tigrett in New York, Dallas, Boston, Washington D.C., Orlando, Paris und Berlin expandierte - und später seine Anteile an die Firma Mecca Leisure verkaufte. Im Jahre 1990 übernahm die Rank Gruppe, Plc. eine überwiegend auf dem Freizeitsektor operierende Firmengruppe mit Sitz in London, die Firma Mecca und trieb die Expansion des HRC Konzeptes in ihrem geografischen Wirkungsbereich voran. Rank übernahm später Hard Rock America von Morton und Hard Rock Canada von Nick Bitove und erhielt anschließend weltweite Kontrolle über die Marke Hard Rock Cafe. Dadurch entstand eine der international bekanntesten Handelsmarken der Welt.


    Mit über 104 HRCs in mehr als 36 Ländern ist Hard Rock Cafe wirklich ein weltweites Phänomen. Beginnend in London, England, über die Großstädte New York, L.A., Paris und Tokyo bis zu exotischen und weit entfernten Destinationen wie Kuala Lumpur und Seoul, bietet Hard Rock seiner begeisterten und international expandierenden Fangemeinde ein beeindruckendes Erlebnis. Unsere unvergleichliche Memorabilia-Kollektion besteht aus über 60.000 Einzelstücken welche von Restaurant zu Restaurant wandern und weltweit die umfassendste visuelle Darstellung der Rock'n Roll Geschichte ist.


    Die Kollektion beinhaltet eine beeindruckende Sammlung an historischen Gitarren und anderen Musikinstrumenten, Posters, Bühnenkostüme, Musik, Liedertexte, Album Art, Platin- und Gold-LPs, Photos und vieles mehr. Wie in jedem „Lebenden Museum" ist die Memorabilia-Sammlung von Hard Rock Cafe in ständiger Bewegung. Denn wir vergrößern unsere Kollektion mit jedem neuen Tag, an dem neue Musik und neue Musikgeschichte geschrieben wird.


    Selbst nach über 30 Jahren Bestehen hält das HRC an seinen ursprünglichen Ideen fest. Unser Rock'n Roll Bewusstsein (ein „Geburtsrecht" von HRC) bleibt weiterhin das Herz aller HRC Restaurants und aller Expansionsbestrebungen. Klassische amerikanische Küche serviert von gut ausgebildeten, freundlichen und aufmerksamen Bedienungen ist selbstverständlich im HRC. Unsere bereits lange praktizierte Verpflichtung zu Menschlichkeit und Brüderlichkeit sowie unser „Save The Planet" Motto haben das HRC zu einer Institution mit einer nicht zu unterschätzenden kulturellen Botschaft gemacht - von Küste zu Küste, von Kontinent zu Kontinent.


    Das HRC hatte schon immer einen leitenden Philosophiegedanken - "Love All - Serve All". Ferner ist das HRC eine Institution, wo jeder Mensch immer willkommen ist - unabhängig von Alter, Geschlecht, gesellschaftlicher Stellung oder musikalischem Geschmack. Dieses bedingungslose „Willkommen" setzt sich bis in die Gegenwart fort und ist noch genauso integriert in die Hard Rock Mentalität wie zu Beginn.


    Von 1971 bis heute ist der Rock'n Roll Spirit unser ständiger Wegbegleiter. Hard Rock Cafe International ist heute eines der größten Unternehmen der Unterhaltungs- und Freizeitindustrie. Eines, das auch weiterhin erfolgreich den Hard Rock Gedanken in unzähligen musik-verwandten Unternehmungen verbreitet. Rock on! All Is One.

    Hallo zusammen,
    wer träumt davon mit einer Harley die Route 66 zu fahren und möchte das der Traum endlich wahr wird ?

    Klaudia
    Hallo,


    wir haben auf jeden Fall Interesse, es muss aber nicht unbedingt die Route 66 sein. Vielleicht mal ein Stückchen, aber sonst gibt es bestimmt auch schönere kurvenreiche Strecken.


    Axel hat doch schon mal einen Veranstalter gefunden, vielleicht finden wir dort eine bessere Route.


    Gruß Klaudia


    atecki
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    Also eine Stammtisch Tour mit der Harley durch die USA wäre schon was! Route 66 mach' ich ja evtl. im Herbst dieses Jahres..., hat aber mit der Harley einen besonderen Reiz...


    Aber falls die Route 66 keinen Anklang findet:


    Bei dem Veranstalter sind ein paar interessante Touren aufgeführt, finde ich.


    Ansonsten wäre z.B. der Hwy 1 SFO - LA - San Diego für 1 Woche etwas (Wetter???), falls es manchen für 2/3 Wochen zu lang/teuer wird (die Mopeds sind ja nicht gerade billig). Bei einer Rundtour hätte man natürlich auch die Einweggebühr (ist bei bta.de ca 425 $ pro Bike) und evtl. Gabelflug-Zuschläge gespart....


    Bei http://www.bta.de gefällt mir die Tour Southern Desert Tour ganz gut - und dann habe ich das Problem, daß sich die weiteren Touren auf der Seite nicht mehr öffnen lassen... Muß mir mal den Katalog schicken lassen...


    Hier die Kurzinfo für die SD-Tour (Dauer bei bta: 14 Tage):
    " PHOENIX - WICKENBURG - PRESCOTT - KINGMAN - PARKER - PIONEER TOWN - YUMA - ORGAN PIPE CACTUS MONUMENT - TUCSON - TOMBSTONE - BISBEE - LAS CRUSCES - EL PASO - CARLSBAD - ROSWELL - WHITE SANDS - SILVER CITY - PHOENIX


    Die ideale Tour, um den Winter zu verkürzen und die Wüste zur besten Jahreszeit kennen zu lernen.
    Endlose Weiten, Geisterstädte, Wilder Westen, Indianerland und spektakuläre Landschaften sind die Highlights dieser Tour. "


    Wäre evtl. der November z.B. für die Southern Desert Tour auch ncoh OK? Da würde man sich einiges an Mietgebühren sparen, bei den "richtigen" HD ca 27 $/Tag ... Denn ab 1. November ist bei vielen Verleihstationen Nebensaison...


    Wobei man natürlich bei entsprechender Anzahl an geliehenen Maschinen sicher noch am Preis drehen kann... Als Member der HOG bekommt man bei manchen Vermietern über HD auch noch einen Ermässigung...
    Modified by atecki on 01.04.2004, 16:39


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    Viele Grüße


    Axel




    Kalle


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    @Mofler
    Muß auch nicht die Route 66 sein-allerdings Seligman hat da schon seinen Reiz..


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    Liebe Grüße
    Kalle


    atecki
    Na ja, die Route 66 auf ner Harley hat schon was, keine Frage (auch wenn es zwischendurch sicher hundslangweilige Tage gibt).


    Aber mal sehen was so an Routenvorschlägen zusammenkommt. Kann ja jeder mal was Posten, was er für gut empfinden würde - und entsprechendes Know-How für die Routen ist ja wohl mehr als ausreichend im Forum vorhanden, oder?? ??


    Auf geht's! Lets roll.... Born to be wiiiiiild...


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    Viele Grüße
    Axel



    Susanne
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hi Axel,


    wir wollten das auch schon immer mal machen. Bisher ist das aber an den überhöhten Preisen für Mopeds gescheitert. Außerdem, wer will schon 14 Tage mit einen Pflegefall durch die Lande reisen...?
    Wir haben Videos über Motorradreisen. Route 66 und Pacific Highway. Kannst Du Dir gerne mal ausleihen.


    Bei unseren Recherchen haben wir diese Vermieter/Veranstalter gefunden. Schau mal H I E R und H I E R.


    Vielleicht nehmen wir irgendwann mal unsere eigenen Mopeds mit, wenn wir mehr Zeit fürs Reisen haben.


    Gruss
    Susanne


    --------------------------------------------------------------------------------
    atecki








    Gruesse aus Tirol!
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hi Susanne,


    die Preise für eine HD sind schon sehr heftig, ich glaube für 2 Wochen gut 1500 €, oder sogar noch etwas mehr... Daher hatte ich ja auch oben mal gepostet, evtl. erst im November zu fahren, da sind die Preise deutlich günstiger...


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    Viele Grüße


    Axel

    Susanne
    --------------------------------------------------------------------------------
    Wir können ja immer nur im Winter fahren. Aber selbst für den Winter finde ich es ganz schön happig.


    Es würde mich schon sehr reizen, aber 1. wo lasse ich meinen Koffer und 2. würde es mir fehlen, mich unterhalten zu können. Kein "schnell, kuck darüber", "denk an die Geschwindigkeitsbegrenzung" und ähnliches.


    Gruss
    Susanne


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    --------------------------------------------------------------------------------
    aber 1. wo lasse ich meinen Koffer
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    Da haben wir mit Kalle mal angedacht, einen Nicht-Motorrad Fahrer mitzunehmen, der bekommt einen Van verpaßt, in dem dann das Gepäck transportiert wird (der Aufpreis für den Van wird zwischen den Motorradfahrern geteilt...)



    quote:
    --------------------------------------------------------------------------------
    würde es mir fehlen, mich unterhalten zu können. Kein "schnell, kuck darüber", "denk an die Geschwindigkeitsbegrenzung" und ähnliches.
    --------------------------------------------------------------------------------




    Das ist natürlich so einen Sache, aber unterhalten geht auch auf dem Motorrad halbwegs (Schulterklopfen, Trommeln auf den Sturzhelm,...), zumal man ja eher gemütlich unterwegs ist...


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    Viele Grüße
    Axel


    Susanne


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    ... geht das auch, wenn ich nebenher fahre


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    Klaudia
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    Hallo,


    Susanne, das ist kein Problem. Wir praktizieren das seit geraumer Zeit. Fahren immer hinter einander her. Wir habe eine Gegensprechanlage, die über eine Entfernung von, na sagen wir mal 2 km (Hersteller spricht von 5) ganz gut funktioniert.


    Ich denke, so was kann man bei dem Harley-Vermieter sicher mit dazu leihen.


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    Kalle

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    Moin zusammen,


    1.)Ich gehe davon aus das es keine geführte Tour werden soll.


    Richtig ?


    2.)


    Wer hat den überhaupt Interesse und würde mitfahren wollen.



    3.) Zeitraum


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    atecki
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    Hi Kalle,


    ich mache mal den Anfang:



    quote:
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    Moin zusammen,


    1.)Ich gehe davon aus das es keine geführte Tour werden soll.


    Richtig ?


    --------------------------------------------------------------------------------




    Ich denke, daß wir so etwas nicht benötigen würden. Wer hat denn eigentlich überhaupt Motorrad-Erfahrung? Klaudia und Hannes sowie Susanne fallen mir da spontan ein...



    quote:
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    2.)


    Wer hat den überhaupt Interesse und würde mitfahren wollen.
    --------------------------------------------------------------------------------




    ICH!! wenn der Preis nicht exorbitant ist und es zeitlich klappt... Von einer tollen Route gehe ich sowieso aus



    quote:
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    3.) Zeitraum
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    Für mich kommt fast nur Oktober/November und mit Einschränkungen im Jahr 2006 Ende April bis Anfang/Mitte Mai in Frage .


    Jahr? 2006?
    Modified by atecki on 07.04.2004, 15:04


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    Christa
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    1.) Ich gehe davon aus das es keine geführte Tour werden soll.
    Richtig ?
    Aus diesem Forum braucht doch niemand (außer mir) einen Führer oder ?


    2.) Wer hat den überhaupt Interesse und würde mitfahren wollen.
    Ich hätte schon Interesse, denn ich freue mich über nette Motorradbegleitung.
    Allerdings sollte es preislich im Rahmen bleiben. Ich MUSS keine Harley fahren.
    Und bitte nicht nur geradeause Strecken, beim Mopedfahren gilt ein Mal mehr: der Weg ist das Ziel.


    3.) Zeitraum
    Hier schließe ich mich Axel an. 2006 halte ich für ein gutes Jahr
    (dann hatten die Radfahrer Zeit, schon mal eine schöne Zweiradtour auszuarbeiten).


    und 4.) könnte ich mir denken, dass Volker sicher gerne den Gepäckwagen fahren würde


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    Gruß, Uli


    Susanne
    --------------------------------------------------------------------------------
    Ich hätte schon Lust dazu. Oktober/November wäre auch für uns gut. Allerdings kann ich nie so lange im Voraus planen.


    Was vielleicht nicht schlecht wäre, wenn wir Rabatt bekämen bei einer Gruppe. So wird es veilleicht erschwinglicher.


    Ich brauche auch nicht unbedingt eine Harley, aber es wäre schon stilechter. Allerdings finde ich, daß nicht sooo bequem aussehen....


    Gruss
    Susanne


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    atecki







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    Ich habe schon bevor Kalle diese Idee hatte, mehrmals nach so etwas gesucht.


    Leihmaschinen sind fast immer HD, alternativ noch die größeren BMW (1150 GS oder so) oder mal ne Honda Goldwing - die Kosten sind meist gleich... Sonst kam da nichts bzw habe ich nichts anderes gefunden...


    IMHO ist eine HD schon bequem, wenn man nicht gerade die Easy Rider Version erwischt - aber das ist ja sehr subjektiv... Denn zum Cruisen werden die Teile ja gebaut...


    Und wer hier ein Bike hat, kann sich ja überlegen, ob es sich nicht lohnt, das eigene Bike mitzunehmen (dürfte sich ab ca 3 Wochen lohnen....)
    Modified by atecki on 07.04.2004, 20:22


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    Kalle
    --------------------------------------------------------------------------------
    Die Route...



    Fahrer/innen
    Christa
    Susanne
    Erny
    Axel
    Günter
    Udo ?
    Rüdiger
    Kalle


    Begleitfahrzeug ?
    Volker
    Rita



    --------------------------------------------------------------------------------

    --------------------------------------------------------------------------------
    Tour hört sich doch gut an.
    PHOENIX - WICKENBURG - PRESCOTT - KINGMAN - PARKER - PIONEER TOWN - YUMA - ORGAN PIPE CACTUS MONUMENT - TUCSON - TOMBSTONE - BISBEE - LAS CRUSCES - EL PASO - CARLSBAD - ROSWELL - WHITE SANDS - SILVER CITY - PHOENIX


    Alternative (je nach Witterung + Monat)
    San Francisco
    HWY No 1-Los Angeles-Las Vegas-Death Valley-Sequioa-Kings-Canyon-Yosemeti-San Francisco. (grob)


    Indem die obige Variante gefällt mir für die Jahreszeit (September-November) besser.


    Jemand noch einen Vorschlag ?



    Hi,


    habe die obere Tour mal im Map'n'Go eingegeben, sind ohne Feinschliff, Reserven etc mit Scenic Route Berechnung ca 2190 mls.


    Hier ein Überblick über die Tour:


    Tour 2006


    Dzt öffnet ein neues Fenster, werde es aber noch bearbeiten und als .jpg direkt hier einbauen


    Habe gerade einen Link zu einem anderen Vermieter gefunden, der auch BMW's vermietet, sind vielleicht eine günstigere Alternative wer nicht soviel für eine Harley ausgeben will:


    http://www.destinationusa.de/650gs.htm wäre auch ab LV buchbar...


    bzw


    http://www.destinationusa.de/


    Zu einem HD-Dealer in Grand Junction CO hätte ich evtl. Beziehungen, aber ist doch etwas weit nördlich, oder?

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    Das gesamte USA - Stammtisch-Team freut sich sehr euch hier begrüßen zu dürfen.
    Wir wünschen allen viel Spaß hier im Forum


    Das Stammtisch-Team

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    Die Route St. Petersburg (Downtown Pier) und Egmont Key (historische Fort) kostet für Erwachsene ab 20 Dollar. Etwa eine Stunde ist das ca. 35 mp/h schnelle Boot dann unterwegs und bietet dabei Ausblick auf zahlreiche Naturschutzgebiete. Mit etwas Glück kann man vielleicht auch Delfine beobachten

    Hallo Heinzla,
    das ein oder andere wirst Du kennen, aber vielleicht ist etwas dabei was Ihr noch nicht kennt.
    John Pennekamp Coral Reef State Park
    schwimm hin



    Der Friedhof auf Key West.
    Geführte Touren sind möglich.


    Gleich hinter Windley Key liegt das Theater of the Sea. Hier kann man nicht nur Delphine sehen, sondern auch nach einem 30-minütigen Einführungskurs mit ihnen schwimmen (erst ab 13 Jahren), Haien begegnen, auf einem Glasboden-Boot fahren und Delphin- oder Seelöwenshows beiwohnen. Jüngste Attraktion ist das Programm Trainer for a Day, eine dreistündige Delphinbetreuung mit Fütterung und Kursen über http://deren Anatomie, Phisiologie und Verhalten</p><p><br></p><p><br></p><p>[url=http://www.bahiahondapark.com/] klick


    klick


    Parrot Jungle and Gardens
    Abseits von der Hektik Miamis liegt einer der schönsten Parks, der Parrot Jungle mit seinen mehr als 1100 Vögeln und vielen anderen Tieren. Wer hierher kommt, möchte in erster Linie die schönen Papageien bestaunen wollen und Entspannung suchen. Die Eintrittspreise sind 21.95$ für Erwachsene.


    Fleamarkets in FL
    hier


    Historic Bok Sanctuary
    Lake Wales, FL
    Dieses nationale historische Wahrzeichen umfasst einen 64 ha großen Garten, ein Glockenspiel mit 60 Glocken und den historischen Pinewood Estate


    Chuluota
    Big Oaks Ranch
    Chuluota, FL
    Geführte Touren und Heuwagenfahrten auf einer privaten Ranch. Dazu eines der 10 besten Landgasthäuser in Florida.

    Hi,
    ich habe das 3 x machen müssen.


    1x in Los Angeles
    Es war ein Kleinbus und der Fahrer ist mit uns in Gegenden rumgekrochen, die der normale-Touri nie sehen würde.


    Diese Busrundreise war absolut TOP


    San Francisco
    Das konnste knicken- 1000 und 1 Bus und wir mitten drin


    St.Paul
    War Ok---- Aber wer fliegt schon nach St.Paul(i)


    Wenn möglich, würde ich eine private geführte Tour wie Günter (Mr.Wings) es anbietet einer Busrundreise vorziehen.

    Es geht weiter.
    Kennt Ihr den
    Lake Coeur d'Alene ?


    Es soll angeblich einer der schönsten Seen sein,aber der größte Teil des Seeufers soll sich in Privatbesitz befinden und ist daher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich