Wenn es um meine Krankenakte in den vergangenen Jahren gehen würde,müsste ich Geld zurück bekommen,was auch in den Jahren von XY
bis zu 3 Monatsbeiträgen betrug.
Die Beitragserhöhungen der PKV-Unternehmens umfassen in einigen Tarifen bis zu 40 Prozent. Das Handelsblatt erfragte diese Zahlen nun beim den fünftgrößten PKV-Unternehmen Deutschlands und erhielt die Antwort, dass in Einzelfällen Erhöhungen um bis zu 40 Prozent möglich sind. die individuelle Anpassungsnotwendigkeit von verschiedenen Faktoren abhänge, die dann letztlich die Erhöhung ausmachen würde. So zählt sowohl das Alter, als auch das Geschlecht als ein Aspekt für die Berechnung der prozentualen Beitragserhöhung.
Hat wohl mit allem etwas zu tun.
Als ich in der ATZ wechselte,hatte ich einen Beitrag von 990€ an Beitrag,der Vertrag wurde abgespeckt und nach ein paar Jahren nähere ich mich wieder an.Man muss also genau gucken wie weit man bereit ist,im Rentenalter eine XY Summe an Beitragskosten zu Zahlen.Es gibt sicherlich eine Menge an Vorteile,aber man muß damit Rechnen, dass die Beiträge exorbitant steigen.Ich würde heute nicht mehr wechseln.
Wenn man mit dem Gedanken spielt,es sich einfach mal ausrechnen lassen