Beiträge von Toto

    meine letzte worte,


    deine worte zum schluss zeigen mir deine argumentationen, finde ich schade mit so einem Wort zu enden. es geht doch um einen austausch und nicht um beleidigungen. so viel mensch sollte man doch sein. traurig.....


    ich sage immmer noch viele grüsse


    toto


    auch wenn man mich als......wie auch immer sieht

    hallo otto,


    ich sage immer noch, es sollte in einem solchen Forum mgl. sein etwas loszuwerden auch wenn ich es vielleicht nicht so optimal finde. Wenn es darum geht billige Motelzimmer zu erhandeln fragt auch kein Mensch nach Moral. Vor diesem Hintergrund sollte das auch gestattet sein, gerade bei einem Land wie USA, wo mehr der "Markt" als das "Soziale" im Vordergrund steht.


    Otto, ich stelle natürlich - wie ich schon sagte - die Natur und der finanziellen Verpflichtung nicht in Frage.


    Viele Grüsse


    Toto

    Hallo Otto,


    wenn du meinen 2 Absatz richtig gelesen hättest "verteitige" ich das nicht sondern ich anemiere eher zu einem Kauf da ich den Gedanke als auch der Natur diese Wertschätzung zolle. Wie gesagt 80 Dollar sind nicht zu viel......
    Also etwas objektiver.....
    Es sind Sparpotentiale, die jeder für sich selbst entscheiden sollte. Bevormundung ist nie gut......


    Viele Grüße


    toto

    Hallo Doris, hallo Olli,


    ich will kein verdonnern einen Pass über das Internet bzw. "gebraucht" zu kaufen. Es ist eben eine Alternative. Auf jeden Pass gibt es 2 Unterschriftenstellen, also wenn ich einen gebraucht kaufe und die erste ist besetzt setze ich meine auf die 2 Stelle. Egal ob auf der ersten oder 2 Stelle berechtigt diese zum Einlass in den NP. Den Pass zeigst du dann vor. Die Sache ist ganz legal- Ich habe einen Pass für unseren Trip in Oktober 2008 erworben, es gab keine Probleme. Habe Pass gezeigt was mit dem 2 Feld übereinstimmte. Den 2 Pass habe ich dann gekauft da wir zu acht waren.


    Also wie dem auch ist, es ist eine Alternative. Aber bei den Dollars die man ausgibt sollten auch 80 Dollar ok sein, man tut es für die Natur und für diese ausgewoehnliche Schönheiten. Irgendwie muss das ja auch finanziert werden. Also ich sehe das nur - ganz wertneutral- als Spartip und nichts anderes.


    Viele Grüße


    PS: Gebt mir mal ein Übernachtungstip für Chicago.....irgendwie scheint mir keiner es antworten zu wollen oder zu können.


    Danke


    Toto

    Hallo,
    NP sollte rein wirtschaftlich betrachtet ab 3 große np erworben werden. Die meisten großen np kosten 25 Dollar/7 Tage (Zion, Bryce, Grand Canyon, Yellowstone), 20 Dollar (Yosemite, Death Valley). Die kleineren kosten zwischen 10 und 20 Dollar (z.B. Red Rock, Joshua Tree). Allerdings stimmen ich zu, die 80 Dollar sind es auch drunter wert. Es wird schon sehr viel geboten, die Einrichtungen sind in der Regel tip top. Das alles kostet schon viel Geld. Wenn man überlegt was man sonst an Geld für allen möglichen Schwachsinn ausgibt. Ausserdem kann man Ihn immer noch später über das Internet verkaufen. Ich kaufe den Pass ebenfalls immer im ersten np. Der Pass ist für mich meist für 2 Herbsturlaube zu gebrauchen. Ich kaufe im Oktober (z.B. 2008) und habe selbst dieses Jahr im Oktober 2009 noch "freien Eintritt". Nochmal zum Preis, der ist zwar von 50 auf 80 Dollar gestiegen, aber im Vergleich kosten 2 Tickets zum Beispiel beim FC Köln mehr als 80 Dollar.........und da bekommt man oft nur schrott zu sehen.....Vielleicht sollte ich den Verein wechseln......
    Gruss
    Toto

    Hallo,


    wir haben zwischen Everglades und Orlando in Fort Meyers Beach übernachtet. War ok, ganz in Beach-Nähe mit Sonnenuntergang. Am Folgetag waren wir dann noch einen halben Tag auf Sanibel Island bevor wir gemütlich über Zentralflorida nach Orlando sind. Sanibal ist super, allerdings etwas stark reglementiert....man will eigentlich keine Tagesgäste, deshalb darf man ausser auf den wenigen Parkplätzen nirgends das Auto abstellen.


    Gruss


    toto

    Hallo,
    von USA nach Canada kein Problem. Wie unten gesagt Pass + plus Stempel und vielleicht eine Frage. Zurück auch kein Problem, wenn du den grünen Zettel von der Einreise noch drin hast. Bei der Einreise nach Canada darauf achten, dass der drin bleibt.


    Schwieriger ist es, wenn dein Urlaub in Canada startet, du also dort einreist, dann aber in die USA willst. Dann must du am Grenzposten USA schön rechts rausfahren und kannst das Procedere das du ja sonst am Flughafen hast hier nachholen. Ausserdem kostet das auch - ich glaube 10 Dollar pro Nase. Ich habe das Procedere 2008 von Neu Braunschweig nach Maine, von Vermont nach Quebec und von Ontario nach New York (Buffalo) "durchgemacht"


    Gruss


    Thorsten

    hallo,


    anbei ein toller übernachtungstip für nova scotia, canada. ich war im mai/juni für billiges geld über condor (199,- Euro/flug inkl. all) dort. wer ursprünglich britisch, individuell mal paar tage in pictou verbringen möchte, dem kann ich dieses Inn empfehlen. morgens gibt es leckeres frühstück mit bedienung, porzellan, hausgemachter marmelade. das inn ist privat geführt ganz individuell...was soll ich weiter reden....erlebt es selbst. Es ist das geld wert. nicht teuer. wir haben für umgerechnet 75 Euro für 2 Personen gewohnt (kanada ist immer etwas teurer, zumal da der $ stark war)...aber mit allem service........


    lg
    toto
    http://www.braesideinn.com/

    hallo,
    schoene eindruecke, ich komme ins schwärmen. ich bin 3 mal zu den nv falls. ich bin einmal wie du die variante in 2008 gelaufen und zweimal anders. die erste ist in der tat die schönere, man sieht viel und macht viele höhenmeter und kann dann anschließend den rückweg knieschonend zürückgehen, viel durch wald ohne sicht. wenn es jedoch sehr heiss ist und man gute knie hat, empfehle ich variante 2...man geht viel im kühlen schatten. mit kindern (über 8) empfehle ich immer variante 1, wegen der rutschgefahr beim steilen abstieg.


    gruss
    toto

    hallo nirschi,
    ich gebe dir als auch allen anderen recht, die tour ist sportlich. bei begrenztem urlaub muss man kompromisse machen. ich meine jedoch auch, es ist alles eine frage der einteilung. ich habe im september 2007 bereits eine ahnliche tour von der strecke hergemacht und das war eigentlich ok. man hat dann mal 2 extreme fahrtage, die sind halt manchmal unabdingbar um bestimmte ziele mitzunehmen.


    west/northwest 2007
    seattle
    kalispell (glacier)
    great falls (wanderung)
    west yellowstone (yellowstone np), 3 tage (mehere wanderungen)
    driggs
    salt lake city
    moab (arches np, canyonlands, 2,5 tage (mehere wanderungen, inkl. delicate arch zum ss), mein lieblings np
    st. george (zion np) inkl. wanderung
    las vegas, 2 tage (red rock cy) inkl. wanderung 2 tage
    bishop (death valley), inkl. wanderung
    south lake tahoe city (mammoth lakes) inkl. wanderung
    san francisco, 2 tage
    monterey (carmel)
    santa barbara (no. 1), 2 tage
    LA zurück


    ca. 3600 miles


    ich fands ok. was ich dabei sagen muss, dass ich mich in den usa nicht allzu lange beim essen aufhalte und den tag von sunrise bis sunset nutze. ich will halt was sehen. zum entspannen und faulenzen fahre ich nämlich nicht in die usa. zum essen nach italien und zum faulenzen an die nordsee.


    gruss
    toto

    Danke für die infos. mir ist die strecke bewusst. ich komme ohne nachzurechnen bei der gegenwärtig geplanten tour auf rund 5500 km. das ist viel, aber es gibt auch einige strecken die man "abfährt". mir ist klar das denver 7 Tage spass bieten kann genauso wie SAF, dann könnte ich jedem "neuen" auch ein programm von 10 Tagen zusammenschustern. wir geht es wie schon vorher gesagt um erste eindrücke und musts. ich kenne halt bis denver nichts. Die entfernung schreckt mich weniger zurück, da ich die kenne und weiss wie man die optimieren kann.


    danke
    toto

    ich habe es im oktober 2008 nach 17 jahren wilder ehe getan. es war garnicht so einfach wie immer gesagt wurde. wir waren morgens im licence büro (ordnung muss sein) und haben eine licence beantragt. mit der sind wir zum heiraten gegangen (mit famiie die hatten wir dabei). nach etwas warten wurden wir in old las vegas getraut (war schön und ohne elvis) danach bzw. am nächsten tag bestätigung durch den recorder (ähnliche ewma) ging aber nicht da die daten nicht dort waren. also nach dem urlaub eine money order an die Verwaltung nach las vegas geschickt. nach wochen wurde die hochzeit bestätigt. danach musste ich diese bestätigte urkunde nach carson city zur weiteren bestätigung schicken - mit money order natürlich-. danach kam nach Wochen die bestätigung von der obersten behörde. diese musste ich dann noch übersetzen lassen. unser standesamt meinte erst das das auch nicht ausreicht.......ich sagte soll ich bush einfliegen lassen....na ja es ging dann doch. so einfach ist heiraten in nevada.


    wer hat ähnliches erfahren


    toto

    hallo zusammen,


    da las vegas, wie immer auch auf unserer tour liegt, hat erfahrungen mit casino hotels gemacht. ich kenne nur excalibur, sonste habe ich unzählige male im motel 6 oder im american best value übernachtet. trotz autonähe habe ich für diese Motels mittlerweile eine bestimmte abneigung entwickelt - mal unabhängig vom absteigenden volk. wer kann mir erfahrungen mit dem mgm, new york, monte carlo, tropicana, paris, luxor oder für caesers mitteilen. venitian, bellagio oder wynn (obgleich meist zu teuer) sind auch willkommen.


    danke
    toto

    danke otto,


    vernal-, nevada-, und upper yosemite falls bin ich alle gegangen. glacier bin ich auch hoch und runter - nicht mit bus....


    upper yosemite falls kann ich jedem empfehlen....oben sind wasserbecken....da kann man sich selbst im september noch erfrischen.


    gruss


    toto

    hallo wolfang,
    guter beitrag von dir - gerade die sachlichkeit die du vermitteltst. ich habe auch repekt vom fliegen.
    gruss
    toto

    hallo otto,
    danke für das feedback. ich weiss, das die tour sportlich geplant ist. ich weiss um die weiten strecken in den usa, auch das reisen nicht nur autofahren ist. beim mittleren westen geht es mir primär um erste eindrücke zu sammeln. von der extreme des landes, der "andersatigkeit" im gegensatz zu den touristisch erschlossenen gebiete in ca, az, nv. ich möchte einfach mal ein gefühl vom etwas anderen amerika bekommen. wenn es mir dann zusagt, werden wir wie in der vergangenheit etwas zielgenauer vorgehen. von den genannten zielen ab page habe ich eigentlich schon viel gesehen, trotzdem sind sie für mich immer extrem spannend. das raster was ich zur diskussion stelle, ist erst einmal ein wollen, was natürlich nicht geht wird gestrichen....deshalb auch mein vorstellen hier im forum.


    beim ersten teil bis denver sind die übernachtungen erstmal ein anhaltspunkt. da bin ich - wie in der vergangenheit - sehr flexibel und offen.


    the waves ist ein versuch, wenn es nicht klappt mit der permit wird etwas umgestaltet, ist ja urlaub. freunde von uns hatten mal glück.


    im death valley stelle ich mir eine 2-4 std. wanderung vor. ich denke bei reiner fahrtzeit von ca. 5 std. von las vegas nach bishop (über pahrump) ist das möglich. wir fahren i.d.r. bei solchen urlauben spätestens um 8 ab. im yosemite schwebt mir eine wanderung von ca 6 std. vor (Bergwanderung bis Klettersteig, kein Bergsteigen- ausser yosemite valley, das kenne ich bereits sehr gut. bei oakhurst, würde ich auch noch ein tag auf kosten saf opfern. oakhurst hat m.e eine gute lage und ist preisgünstig. im valley sind die uk oft sündhaft teuer, abgesehen vom camping. im letzten jahr hatten sie auch den festplatzcampingplatz (feldbetten) unterhalb glacier wg. felsabgang gesperrt.


    Otto oder auch alle andere, vielleicht kannst du mir/könnt ihr mir noch einen super tip für yosemite (wanderung) geben. jedoch nichts im valley. wer kann mir noch etwas zur mount rushmore mitgeben. wer war bereits in den badlands. was sind eure musts in denver. lohnt sich durango? liegt ja fast so hoch wie flagstaff oder williams (az).


    vielen dank für eure infos


    toto

    Hallo,


    bei Las Vegas und SAF wäre ich vorsichtig. Ich habe in beiden Städten schon mein blaues Wunder erlebt. Das blaueste aber in Bishop (Sierra Nevada), da gab es nichts aber auch garnichts. In den "Nachbarorten" Big Pine, Independence... ebenfalls nichts.....und das im September nach Labour Day. Wir haben dann vor dem Best Western im Auto geschlafen. Morgens machten wir Bekanntschaft mit einem schwedischem Paar, dass sich uns anschloss auch bei der anschließenden Fahrt ins Death Valley. Im Nachgang bereue ich das ganze nicht, aber ich wünsche es keinem, denn die Nächte werden auch schon im September kühl.


    Las Vegas ist unberechenbar, wenn Messe etc. ist, kann alles vernünftige ausgebucht sein, oder aber man zahlt z.B. für Hooters statt 35$ das Zehnfache. Ich rede aus eigener Erfahrung, allerdings bezahlt habe ich es nicht, sondern bin weiter gefahren. Am Lake Mead gab es auch nichts, oder aber man zahlt extrem überteuerte Preise (pure Marktwirtschaft). Ich würde mir über hotel com das Zimmer vorab sichern (reservieren), kostet vielleicht wenige Dollar mehr, kann aber i.d.R. bis 24 Std. vorher kostenlos storniert werden.


    San Francisco kann ebenfalls schwierig werden, Labour Day ist tödlich. Ich habe gesehen, wie dutzendweise deutsche Touris abgewiesen wurden. Sofern man hier was bekommt, ist es extrem teuer, abgewohnt und in einme no go area. Wie bei Las Vegas vorbuchen. Ich empfehle die Lombard Street, die Motels sind preislich ok und man braucht keine Parkgebühren zu zahlen....die können in SAF sündhaft teuer sein. Ich war bei meinem letzten Trip im Oktober im Buena Vista Motor in. Etwas in die Jahre gekommen aber ok. Hat sogar eine Dachterasse. Für das rauchende Volk ein Vorteil. Billig ist das Surf Motel, jedoch möglichst die renovierten Zimmer wählen. Seltsamerweise bekommt man die besseren wenn man mit dem Coupon-Heft kommt. Ich gehe dort nicht mehr hin. Francisco Bay Motel als auch Ramada sind ebenfalls ok.


    Grundsätzlich reise ich nur noch in Motels mit AAA-approved. Hier hat man ein Mindeststandard. Bei privaten Motels immer anschauen, kann gut sein kann aber auch die Hölle sein.
    Gruss
    Toto

    Hallo,


    bin mehrmals in Atlanta umgestiegen, hat immer geklappt. Die sind eigentlich gut organisiert, außerdem sind die Wartezeiten bei der Einwanderung immer erträglich. Man reagiert auf großen Mengen....das ist nicht immer so (Washington). Möglichst beim aussteigen auf dem Weg zur Einwanderung etwas Gas geben, keine Toilette etc, dann kommt man u.U. sofort dran. Meine eiserne Regel lautet, das Zeitfenster von 1,5 Std. zum umsteigen nicht unterschreiten (beim Hinflug), man kommt dann vielleicht mit, das Gepäck verweilt aber am Ursprungsort. Des Weiteren birgt immer ein Terminalwechsel Gefahr.
    Gruss
    Toto

    Hallo Zusammen,


    nach vielen Urlauben im Westen (Klassiker), Südwesten und Nordwesten haben wir uns für Sept./Oktober eine Tour von Chicago nach San Francisco vorgenommen. Hat jemand - ausser der klass. Route 66 - Erfahrung auf diesem Streckenabschnitt. Wir haben 18 Tage Zeit um diese Tour zu "vollziehen". Natürlich soll auch das klassische - immer Gute - nicht zu kurz kommen.


    Folgende Vorstellungen haben wir:


    Chicago: 2 Nächte
    Des Moines/Omaha : 1
    Rapid City: 1-2
    Denver: 2
    Durango: 1
    Page: 2
    Las Vegas: 2
    Bishop: 1
    Oakhurst: 1
    San Francisco: 3


    Was wir sehen wollen:
    Mount Rushmore
    Badlands
    Great Sand Dunes
    Rockýs
    Monument Valley
    Mesa Verde
    Lake Powell
    The Waves
    Zion (nur kurz)
    Las Vegas (Hochzeitsrevival)
    Death Valley (Wanderung)
    Yosemite NP (Bergwanderung)
    SAF Stadt plus Umland



    Hat einer mal so eine oder ähnliche Tour gefahren. Um Einwegmiete zu sparen werde ich wohl auf National zugreifen, da sind nur 199,- Dollar fällig. Gab es bei anderen Probleme hinsichtlich der Einwegmiete? Bis dato habe ich alles Autos über Alamo gemietet. M.W. gehört ja National eh zu Alamo


    Danke für euer Feedback.


    Toto