Beiträge von Christa

    Zitat

    Fr 17.9 I395 - J41 - SequoiaNP - Kings CanyonNP
    Sa 18.9 Kings Canyon NP - Yosemite NP
    So 19.9 Yosemite NP
    Mo 20.9 Yosemite NP - SanFrancisco
    Di 21.9 SanFrancisco


    Sorry, wir werden uns um diese Zeit eher im "Südosten" aufhalten, zu einem kleinen Forumstreffen :trink4[1]:

    Hallo Busty, schön, dass du das Krankenhaus wieder verlassen durftest.
    Es geht doch nix über das eigene Sofa und Bett.


    Und das mit dem Blutdruck ist immer sonne zweifelhafte Angelegenheit, schon wenn man nur Angst hat, er könnte zu hoch sein, dann issers auch.
    Schlafmangel, ungewohnte Situationen, und wer weiß was noch alles können den kurzfristig auf die Palme bringen.
    Also immer schön am Stammtisch bleiben, da passiert dir nix.

    Leider haben wir ja weder eine schöne Flagge noch eine schöne Hymne.
    Also damit würde ich mich jedenfalls nicht schmücken wollen.
    Aber mit meiner Nationalität habe ich keine Probleme. Nicht, dass ich jetzt ganz besonders stolz darauf wäre, aber ich schäme mich auch nicht.
    Denn es ist ja weder mein Verdienst noch meine Schuld Deutsche zu sein.
    Auch wenn mich die Politik zur Zeit ankotzt (sowohl BRD als auch EU), ich wüsste nicht, wo ich lieber leben würde.


    Ich finde, wir hätten die Chance nach dem Krieg nutzen, und beides neu kreieren lassen sollen.

    Ob schlimmer, kann ich ja leider nicht beurteilen, da fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten.
    Aber mein Rucksack hatte es wohl jedem, der insgesamt 7 (wenn ich mich nicht verzählt habe) Röntgenstationsbeobachtungs- und -kontrollposten angetan.
    Den haben die sich immer ganz genau angeschaut. Zweieinhalb Mal wurde er durchsucht. Das halbe Mal konnte ich helfen (da ich vermutete, die Taschenlampe sei das Objekt der Begierde), allerdings musste ich mir von demTypen sagen lassen, dass es besser wäre, gar kein Handgepäck dabei zu haben, die anderen beiden Male durfte ich nicht und es wurde auch jeder Reißverschluss geöffnet und alles befingert. Ein Mal von einem netten Schwarzen, der alles auch wieder ganz ordentlich einpackte, darauf achtete, dass mein Buch keine Eselsohren bekommt und jeden Reißverschluss wieder ordentlich geschlossen hat, das andere Mal war's eine arrogante Tussi, die sämtliche Verschlüsse offen lies. Ganz zum Schluss stellte sich dann heraus, dass es ein Parker-Kuli war, der den Röntgenaugen suspekt war.

    Opa Beermann wird 90!

    Opa Beermann wird 90! Zu diesem Geburtstag hat sich das Fernsehen angesagt, um ein Interview mit ihm zu machen. Damit auch alles klargeht, soll vorab schon mal geprobt werden.


    Die Reporterin bittet nun Opa Beermann: "Herr Beermann, wir möchten ganz kurz mit Ihnen proben, was Sie nachher in unserer Sendung sagen. Herr Beermann, erzählen Sie doch unseren Zuschauern einmal wie ein Tag eines nun 90jaehrigen abläuft. Was machen Sie morgens als erstes?"


    "Da pinkel ich erst mal."


    "Nein, nein, Herr Beermann, so geht das nicht! Sie müssen sich schon etwas feiner ausdrücken. Sagen Sie doch einfach - dann uriniere ich. Also, Herr Beermann, was machen Sie morgens als erstes?"


    "Da uriniere ich."


    "Sehr schön. Und was machen Sie dann?"


    "Dann kacke ich."


    "Aber Herr Beermann, bitte. Sagen Sie doch - dann hab ich Stuhlgang. Nun, Herr Beermann, was machen Sie morgens als erstes?"


    "Da uriniere ich."


    "Sehr gut, Herr Beermann. Wie geht Ihr Tag weiter; was machen Sie dann?"


    "Dann hab ich Stuhlgang."


    "Prima! Und dann?"


    "Dann steh ich auf!""

    Eisbären sind keine Teddybären

    Geht ein Mann in einne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.


    Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"


    Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halts nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!" Er tuts und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.


    Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: "Du bist!""

    Auf einem wunderschönen Altrosa steht:
    403 Forbidden
    You must supply a local referer to get URL '/neu/pic/91/1648591.jpg' from this server.





    Vielleicht ist Volker eingeloggt und diese Bilder sind für Nicht-Mitglieder nicht zugänglich....?

    Urlaub in Frankreich


    Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verlässt, weil er ständig vor dem PC rumsitzt.


    Eines Tages spricht ihn der Großvater an: "Weißt du, was ich in deinem Alter getan habe?"


    "Nee, was denn?"


    "Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."


    Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich dasselbe zu tun.


    Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.


    "Mein Gott, was ist mit dir passiert?"


    "Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."


    Fragt der Großvater: "Mit wem ward ihr denn da?"


    "Mit der TUI!"


    "Hmh, ja", brummt der Großvater, "das war der Fehler!"


    "Warum, mit wem warst du denn da?"


    "Mit der Wehrmacht."

    "Wegwerflösung" jetzt auch bei Digitalkameras


    Eine Einweg-Digitalkamera mit LCD-Bildschirm hat nun der US-Hersteller Pure Digital Technologies ins Programm aufgenommen. Die Kamera soll 20 Dollar kosten. Modelle ohne Monitor kosten zehn Dollar.


    Der Kunde hat die Möglichkeit bis zu 25 Bilder zu machen. Ist die Kamera 'voll', bringt er sie zum Händler zurück, wo ihm Abzüge der Fotos auf Papier gemacht werden oder eine CD erstellt wird. Die Kamera ist bis zu achtmal recyclebar.


    Eine US-Drogeriekette testet bereits, wie die Kamera von den Kunden angenommen wird. Auch in den Walt Disney Freizeitparks wird über die Einführung einer solchen Kamera nachgedacht. Überlegt wird ebenfalls eine ähnliche Lösung für Video-Kameras.


    Quelle: futurezone.orf.at

    Da ist doch Magie im Spiel. :038[1]:
    Da melden sich die Nirschis über eine Woche nicht, so dass man schon denkt, sie sind verschütt - und kaum fragt Holger an, ob sie noch leben, da melden sie sich plötzlich wieder.
    Das kann doch kein Zufall sein :023[1]:


    Ich freue mich, dass ihr die eine oder andere Unwägbarkeit doch mit Humor seht, ich glaube, ich hätte das nicht immer komisch gefunden. :14:


    Bleibt mir nur noch, euch einen schönen Rest-Urlaub zu wünschen und ein gute Heimreise. :017[2]:


    Und ich freue mich schon auf Heidis Rückkehr, ich bin gespannt, was es sonst noch zu erzählen gibt und sie fehlt hier.

    Hallo Calliste,


    ich weiß nicht, ob von den Forummitgliedern schon mal wer auf Dominica war, aber bevor du denkst, es wird gar nicht geantwortet, hier mal etwas von WIKIPEDIA
    Vielleicht kann ja jemand auch noch was Persönliches beisteuern....



    Das Commonwealth of Dominica, kurz Dominica, ist eine Insel der kleinen Antillen und liegt zwischen der Karibik und dem Atlantik, bei 15° 25' Nord und 61° 20' West. Die Inselrepublik bildet einen eigenständigen Mitgliedsstaat des Commonwealth of Nations. Dominica ist nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik.


    Geschichte
    Dominica war die letzte karibische Insel die von Europäern kolonialisiert wurde, da dort der Widerstand der Ureinwohner besonders stark war. Im Jahr 1763 übergaben die Franzosen die Insel an Großbritannien, welches sie 1805 zur Kolonie erklärte. Am 3. November 1978 wurde die Unabhängigkeit von Großbritannien erklärt.


    1980, zwei Jahre nach der Unabhängigkeit, verbesserte sich die politische Lage auf Dominica, als die damalige korrupte und tyrannische Regierung durch die Regierung von Mary Eugenia Charles abgelöst wurde. M. E. Charles war die erste weibliche Staatschefin in der Karibikregion und blieb 15 Jahre im Amt.


    Politik
    Dominica ist in zehn Bezirke eingeteilt: Saint Andrew, Saint David, Saint George, Saint John, Saint Joseph, Saint Luke, Saint Mark, Saint Patrick, Saint Paul, Saint Peter.


    Bevölkerung
    Dominica hat ungefähr 70.000 Einwohner. 77 Prozent der Bevölkerung sind katholisch, 15 Prozent protestantisch. Neben der Amtssprache Englisch wird noch kreolisch und französische Dialekte gesprochen.


    In einem Reservat leben die letzten Indianer vom Stamm der Kariben, die der Karibik ihren Namen gegeben haben.


    Geographie und Klima
    Dominica ist auch bekannt als die Naturinsel der Karibik wegen ihrer spektakulären, üppigen und verschiedenartigen Tier- und Pflanzenwelt, welche durch ein umfassendes System von Naturparks geschützt wird. Die höchsten Berge der Kleinen Antillen und thermisch aktive Seen befinden sich auf der Insel. Die vulkanischen Gipfel bestehen aus Lava-Krater.


    Das Klima ist tropisch, gemäßigt durch nordöstliche Winde, mit schweren Regenfällen. Unberechenbare Überflutungen sind eine ständige Bedrohung, zerstörerische Hurricanes sind während der späten Sommermonate zu erwarten.


    Wirtschaft und Verkehr
    Die Wirtschaft Dominicas ist von der Landwirtschaft, vor allen von Bananen, abhängig und bleibt durch die klimatischen Bedingungen und der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit sehr verwundbar.


    Der Hurricane Luis zerstörte 1995 die Bananenernte nachdem bereits 1994 tropische Stürme ein Viertel der Ernte zunichte machten. Die Wirtschaft erholte sich später wieder durch Wachstum in der Baubranche, der Seifenproduktion und durch den Tourismus. Die touristische Entwicklung bleibt durch die rauhe Küste, dem Fehlen von Stränden und dem Fehlen eines internationalen Flughafens aber schwierig. Das wirtschaftliche Wachstum ist träge, die Arbeitslosigkeit liegt bei über 20%. Die Regierung versucht den Finanzsektor zu stärken um unabhängiger von der Insellage zu werden.


    Das Straßennetz hat eine Länge von 780 km, davon sind 387 km unbefestigt (Stand 1999). Seehäfen gibt es in Portsmouth und Roseau.


    Dominica verfügt über zwei Flughäfen: Melville Hall Airport (IATA-Code: DOM) und Canefield Airport (IATA-Code: DCF).

    Fluggesellschaft SAS führt in Maschinen dritte Klasse ein



    Oslo (AFP) - Die skandinavische Fluggesellschaft SAS führt nach einem Pressebericht auf Europa-Strecken eine dritte Klasse ein. Dabei sollten ab Herbst die Sitzplätze im hinteren Teil der Maschinen als Billigtickets verkauft werden, berichtete die Wirtschaftszeitung "Dagens Naeringsliv" am Dienstag unter Berufung auf interne Planungen der Airline. Der Mittelbereich wird demnach für Passagiere der Economy-Klasse reserviert sein, im vordernen Bereich befinde sich wie üblich die Business-Class. Mit der Einführung einer dritten Klasse wäre die SAS erneut Vorreiter in der Branche: Schon 1952 hatte die Airline als erste Gesellschaft der Welt eine preisgünstigere Touristenklasse eingeführt.


    Quelle: yahoo.com

    Zitat

    [SIZE=7](is natürlich nur meine subjektive Meinung)[/SIZE]


    :010[1]: Fangen wir jetzt hier schon mit dem Kleingedruckten an und übermorgen habbich ne neue Waschmaschine ?? :24:

    Georgia: Verloren im ewigen Mais



    Vor den Toren Atlantas entsteht ein weiteres traditionelles Korn-Labyrinth


    Atlanta (pte) - Die Kleinstadt Canton in Georgia wird ab dem 4. September um eine Attraktion reicher: Die Planer der heimischen Cagles Dairy http://www.caglesdairy.com , einem traditionellen Molkerei-Betrieb, schneiden ein neues Mais-Labyrinth in ein vier Hektar großes Maisfeld. Das Thema des diesjährigen Labyrinths ist die Darstellung der Skyline von Atlanta und lokale Sehenswürdigkeiten des "Pfirsichlandes".


    Das Besondere am Mais-Labyrinth in Georgia sind die jährlich wechselnden Themen. In Anlehnung an den kürzlich verstorbenen Ray Charles und sein berühmtestes Lied lautet in diesem Jahr das Motto "Georgia on my mind@Cagles Dairy". Hierbei stellt die Farm den Bundesstaat vor und kreiert einen Irrgarten von der Skyline der Metropole über das Pfirsisch-Country im Landesinneren bis hin zu den Shrimpskuttern an der Atlantikküste. Das Labyrinth in Canton, etwa 30 km von Georgias Hauptstadt Atlanta entfernt, öffnet seine Pforten vom 4. September bis zum 21. November 2004. Das Maislabyrinth bei Canton ist das älteste im ganzen Bundesstaat und hat eine lange Tradition. Die zweite, dritte und vierte Generation des Familienbetriebes veranstalten gemeinsam das Event.


    Canton ist durch den Hartsfield International Airport, dem größten Flughafen der Welt, sehr leicht zu erreichen. Von hier aus ist es nur knapp eine Autostunde in die Berge Georgias. Sie bilden als südliche Ausläufer des Appalachen Gebirgszuges eine atemberaubende Landschaft mit unzähligen Wäldern, Seen und Wasserfällen.


    Georgia steht als Tourismusdestination http://www.georgiaonmymind.de hoch im Kurs: Der amerikanischen Auto-Atlanten-Hersteller Rand McNally wählte den Intercoastal Waterway von Savannah nach St. Augustine zu einer der schönsten Straßen in den USA. Entlang der malerischen Route am Atlantik sind vor allem die Altstadt von Savannah und die Insel Jekyll Island als Höhepunkte zu nennen. Star-Alliance-Partner Lufthansa http://www.lufthansa.com fliegt täglich von Frankfurt mit einem Airbus A 340 nach Atlanta.


    Quelle: Yahoo!

    Neulich am Drive-In...



    Am meisten Spaß macht essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlaqeggemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe!", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.


    Ich antworte. "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück. "SCHICKEN!"


    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnechts vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurûck.


    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"


    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"


    "Jetzt beruhiqen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...


    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburqer möchten!?"


    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.


    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"


    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die." _


    "Groß, mittel, klein?"


    "Gemischt. Und zwar jeweils qenau zu einem Drittel qroße, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"


    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen. Ja. Also. Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


    PIEP!...


    Freundlich werde ich ausgekontert. "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.


    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale. "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."