Beiträge von inki-k

    Wir waren 2000 da und fanden es ganz gut. Wenn man in Nähe ist wg. z.B. Mesa Verde oder Ute Mountain Tribal Park liegt es auf dem Weg. Bilder kann ich nicht liefern, da waren wir noch analog unterwegs.

    Hi, da bin ich auch mal gespannt, denn wir sind am 09.09. in LA angekommen und haben die ersten Tage einiges im TV davon gesehen!


    Schöner Bericht mit klassse Bildern, bin auch mal gespannt, wie Ihr Eure Einkäufe alle in die Koffer und ob sie noch unterhalb der Zollgrenze waren.:D Unser letzter Tag war deshalb etwas stressig.

    Ruhe in Flagstaff!!
    Wir waren gerade in Flagstaff und hatten uns auf eine unruhige Nacht eingestellt, obwohl wir uns im Motel 6 (Butler Ave) extra ein Zimmer weg von der Bahnlinie ausgesucht hatten. Nichts! Kein Hupen!. Fährt kein Zug? Doch, aber kein Hupen!?!
    Wir haben am nächsten Morgen gefragt: die Stadt Flagstaff hat ein Gesetz erlassen, kein Hupen mehr!
    Das ist doch mal was!! :daumen:

    Wenn Du ein IPhone hast, kann ich die App Navigon USA für EUR 39,90 nur empfehlen! Ich habe sie gerade in den USA ausgiebig getestet, ist echt kinderleicht zu bedienen, auch für Menschen, die bisher ohne ein Navi gefahren sind. Sogar dirtroads sind drin.

    Unsere Tochter war 2001/2002 für 1 Jahr in Minnesota. Die Organisation, mit der sie gefahren ist war EF. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit EF gemacht. Die Kinder wurden vorher sehr gut vorbereitet! Die Organisation hat in den USA eigene Ansprechpartner, d.h. die Kinder werden auch vor Ort von EF Leuten betreut.


    Ich finde dieses Highschool-Year eine super Sache, wenn die Kinder es selbst wirklich wollen. Unsere Tochter hat nur gewonnen durch dieses Jahr!Sie hat auch heute noch Kontakt zu ihrer Hostfamily.


    :daumen: inki-k

    Zum Geburtstag recht viel Glück,
    immer vorwärts, nie zurück,
    wenig Arbeit recht viel Geld,
    große Reisen in die Welt,
    jeden Tag gesund sich fühlen,
    sechs Richtige im Lotto spielen,
    ab und zu ein Gläschen Wein,
    dann wirst du immer glücklich sein.


    HAPPY BIRTHDAY UND ALLES GUTE!

    Bilanz: 200 gefahrene miles in einem Stück, keinerlei Ausfälle an Mensch und Maschine (Auto) und gut 26 Stunden in der Einsamkeit

    Fazit: Es sind absolut lohnenswerte Ziele und der Abstieg bzw. Aufstieg am Whitmore Canyon zum Colorado ist wirklich ziemlich easy. Die Anfahrt mit einem 4WD ist auch relativ gut zu bewälltigen. Man muss nur reichlich Zeit einplanen. Ich persönlich habe die ganze Zeit etwas Angst gehabt, weil ich immer noch einen Heidenrespekt vor der Größe des Landes und vor der Einsamkeit/Wildnis habe.

    Schließlich rüsten wir zum Aufbruch. Es wird auch langsam „voll“ hier. Vom nahen Campground kommen einige Wanderer und auch mehrere Autos sind angekommen.


    Für die Rückfahrt brauchen wir ca. 3,5 Std. und um 1.00 p.m. sind wir wieder auf der Teerstraße! In Kanap wird erst einmal getankt, in dem einen Reifen ein bißchen Luft ergänzt und bei Mc Donalds etwas gegessen. Die Zivilisation hat uns wieder!

    Fortsetzung:


    Sonnabend, 06.06.2009


    Aber ich habe die Zeit auch so rumgekriegt, vielleicht habe ich ja auch etwas gedöst. Als es um ca. 5.00 a.m. langsam hell wird, weil die Sonne hinter den Bergen aufgegangen ist, ist es lausig kalt, 5 Grad Celsius, aber wir haben ja unsere Mumienschlafsäcke, also no problem. Um 5.30 a.m. starten wir nach kurzer Morgentoilette zur nächsten Etappe. Unser Display vom Jeep meldet: low tire! Nach kurzer Kontrolle meldet mein Mann: „Keine Panik! Wird sich erledigen, wenn der Reifen wieder warm wird.“ War auch so. Wir fahren die Strecke am Mt. Trumbull vorbei in ca. 1 Stunde problemlos.


    Dann sind wir zurück an der Strasse, rechts zum Toroweap, links nach Fredonia in die Zivilisation. Ich habe eigentlich genug von unserem Abenteuer und möchte nur noch heil wieder zurück auf die Strasse. Aber mein Mann entscheidet: "Wenn wir nun schon mal da sind!" Also geht es weiter die 13 miles zum Toroweap. Auch hier wird die Strasse schlechter. Bei der Rangerstation wird es dann wieder heftig. Ich wusste ja, dass die letzten 6 miles die schlimmsten waren, aber die starken Regenfälle der Vortage müssen noch einiges verschlimmert haben oder ich hatte einfach die Schnauze voll. Im Schritttempo kämpften wir uns Stück für Stück vorwärst.


    Am Toroweap ist dann alles vergessen. Es ist mittlerweile 7.30 a.m., die Sonne lacht, der Himmel ist blau. Wir kochen uns mit dem Autowasserkocher erst mal einen Kaffee und frühstücken in aller Ruhe.

    Dann machen wir unsere Fotos. Zwischenzeitlich waren auch schon 3 Leute angekommen, die in ca. 5 Minuten ihre Fotos schießen und wieder losfahren!? Die scheinen heute noch mehr vorzuhaben. Wir brauchen sehr viel länger und genießen die Morgensonne, den blauen Himmel, die Ruhe und den Anblick.