Mosche!
Ich hab mich wieder abgeregt und probier's nochmal.
22. Mai 2008
Geschlafen haben wir sehr gut, aber die Nachbarn fangen ab 7 am wieder an die Türen zu schlagen. Egal, wir machen uns fertig und begeben uns zum Frühstück. Es ist zwar nichts besonderes, aber zumindest springt eine Waffel für uns raus. Während wir das so saßen, kam auch irgendwann eine verwirrt ausschauende Dame reingelaufen die noch die Pyjamahose trug, eine Handtasche umgehängt hatte und die Haare gen Himmel trug. Sie lud sich voll mit Frühstücksutensilien und machte sich auf den Weg zurück zum Zimmer. Das wiederholte sie ungefähr 2x, zumindest so lange wir noch hier saßen.
Wieder oben im Zimmer stand die Nachbartür schon offen, sprich der Verschließriegel war nach außen geklappt, damit die Tür nicht ins Schloß fiel. Dies machte dann immer die von mir so geliebten lauten Geräusche beim zuknallen. Da ich guter Stimmung war, nahm ich unsere Zimmertür in die Hand und schlug sie ein paar mal ganz heftigst zu. Jaaaaa, das tat gut! Wie wir dann später sahen, war die verwirrte Tante die Zimmernachbarin, was so einiges erklärte.
Nun gut, wir schlossen mit der Situation ab und schleppten unser Zeug ins Auto, schnell noch auschecken und ab Richtung Death Valley. Die Fahrt zog sich ziemlich hin und bis wir endlich die grüne Oase Furnace Creek sahen, kamen wir durch ziemlich karges Land … klar, war ja auch Wüste.
Leider haben wir auf der Hinfahrt schon ein paar Aussichtspunkte verpasst und ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass wir aus dem Death Valley raus eine andere Strecke nehmen würden.
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Wir fahren erst mal zur Furnace Creek Ranch wo wir einchecken und die Koffer ins Zimmer stellen. Der erste Eindruck ist etwas duster und das Bad nicht ganz astrein, aber trotzdem gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu meckern. Da Mittag schon durch ist und wir Hunger verspüren, gönnen wir uns das Buffet und sind positiv überrascht von der Auswahl.
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Nach dem wir uns gestärkt haben, machen wir uns auf den Weg zu Stovepipe Wells. Es handelt sich um Wanderdünen. Da ich keine große Lust verspüre wieder durch Sand zu waten, schießen wir ein paar Fotos vom Straßenrand und drehen wieder um. Leider gab es hier dann auch nicht mehr zu sehen und wir begaben uns auf den Rückweg … außerdem war unser Tank nur noch ¼ voll und das war uns hier in der Wüste zu joker.
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Wir fahren an der Furnace Creek Ranch vorbei und noch ein Stück von dem Weg, den wir morgens gekommen waren, zurück. Vorher hatten wir noch den Salt Creek, Mustard Canyon und eine alte Mine besichtigt. Kurz hinter dem Furnace Creek Inn besuchten wir den Zabriski Point und erfreuen uns an diesen tollen Farben. Der Sonneaufgang lässt auf sich warten und wir wollen nicht noch länger hier rumhängen.
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In 5 Minuten sind wir wieder an der Ranch und versorgen uns im General Store mit Brot für’s Abendessen.
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Dies nehmen wir dann im Zimmer ein und schauen noch etwas fern. Leider haben wir im Zimmer keinen Internetempfang, das hat sich schon an den vielen Leuten gezeigt die vor dem General Store rumhingen und auf ihren Laptop starten.
Nun war es auch Zeit ins Bett zu gehen und leider mussten wir feststellen, dass die Bettdecke und –laken dreckig waren. Nicht nur das, es befanden sich Krümel und Haare im Bett, was in dem Moment zwar eklig war aber nicht ganz so schlimm, da wir noch ein zweites Bett im Zimmer hatten. Also rüber zum 2. und schauen wie es da aussieht. Noch schlimmer! Ich war entsetzt und es war schon nach 11 pm, d.h. mit Zimmer tauschen bräuchte ich gar nicht mehr zu kommen. Wir haben versucht so weit wie möglich alles aus dem Bett zu kicken und tauschen das Laken mit dem anderen, da diese noch dreckiger war.
Was für eine Enttäuschung. Da hatten wir über den dreckigen Teppich schon hinweg gesehen und auch nicht gemeckert, dass das Bad schmudelig ist. Aber über fast unbrauchbare Betten kann man nicht hinweg sehen, das ist wirklich unverzeihlich.
Es hat ja alles nichts geholfen, wir mussten irgendwo schlafen.
23. Mai 2008
Mein Männe hat Geburtstag und ich konnte ihm leider keine schöne Umgebung bieten um dort aufzuwachen.
Wir wollten nur schnell duschen und dann abhauen. Aber was soll ich sagen? Der Wasserdruck im Bad war nicht hoch genug und so tröpfelte das Wasser nur so aus der Leitung. Überrascht? Nicht wirklich! Also so gut wie möglich waschen und schnell raus aus dem Dreckloch.
Das Frühstücksbuffet wollten wir noch mitnehmen, schließlich war das Mittagessen auch ganz gut. Vorher ging es aber noch zum auschecken, vielleicht sprang ja zumindest ein Gutschein fürs Buffet raus. Aber nichts, wir haben uns mit unseren Beschwerden an die Empfangsdame gewendet und sie fand es auch traurig für uns, allerdings wurde sie gerade angelernt und außer „Füllen Sie doch bitte das Beschwerdeformular aus!“ kam hier nichts rüber. (Nach nochmaliger Beschwerde per Mail aus Deutschland, bekam ich tatsächlich eine Gutschrift über 50 USD!)
Noch enttäuschter gingen wir dann zum Frühstücksbuffet und ließen es uns schmecken.
Nach dem wir gestärkt waren begaben wir uns auf den Weg Richtung Bad Water und machten auch an den meisten Haltepunkten vorher halt, z.B. Devils Golfcourse. Bad Water war dann nicht so interessant, zumal sich gerade eine Busladung über die Weiten ergoss und wir keine Lust hatten mit der Menge mitzutrotten.
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Jetzt ließen wir das Death Valley endgültig hinter uns und machten uns auf in die Stadt der Sünde. Für heute Abend hatte ich meinem Holden als Geburtstagsgeschenk Karten für „The Police“ besorgt und vorher mussten wir noch unser Zimmer im Four Queens in der Fremont Street beziehen.
Las Vegas war auch in ein paar Stunden erreicht und wir hatten noch genug Zeit einzuchecken und unser Zimmer zu beschnuppern. Beschnuppern war gut, den es roch ganz seltsam.
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Egal, rein ins Auto und ab auf den Strip zum MGM. Dort fand das Konzert statt.
Ein Parkplatz war relativ schnell gefunden, dann brach ich in leichte Hektik aus weil die Tickets noch abgeholt werden mussten und es schon kurz vor 8 pm war. Um 8 pm sollte es los gehen, aber vorher war ja noch Elvis Kostello dran. Anfangs ärgerte ich mich etwas über die Plätze, immerhin hatte ich 300 USD für die Tickets hingelegt, aber diese erwiesen sich als doch ganz gut, obwohl das Päarchen neben uns etwas seltsam war … Alkohol, Drogen und Las Vegas sind halt eine harte Mischung.
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Das Konzert war auf jeden Fall der Knaller und wir hatten eine Menge Spaß! Danach haben wir uns noch ein bisserl das MGM angeschaut und waren dann gegen Mitternacht wieder in unserem Hotelzimmer. Mein Poker-Junkie hat sich noch 24 Stunden Internet erkauft und ich hab mich zur Ruhe gebettet.
24. Mai 2008
Boah, hat das Bett nach Kippen gerochen. Hat die Schnarchnase am Empfang uns doch tatsächlich ein Raucherzimmer gegeben. Nach dem wir uns ausgehfein gemacht hatten, konnte mein Liebster auch einen Zimmerwechsel arrangieren, sehr gut. Das neue Zimmer war zwar noch nicht gemacht, aber zumindest roch es da nicht so streng … obwohl Kippen im Klo lagen, echt ne Frechheit.
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Wir haben uns dann den Tag in den Casinos vertrieben und ganz toll am Buffet von Fitzgerald gegessen, wirklich sehr empfehlenswert, gute Qualität und Auswahl.
25. bis 27. Mai 2008
Zumindest war die Nacht im Nichtraucher-Zimmer besser und wir konnten einigermaßen schlafen. Sachen ins Auto schleppen und auschecken. Dann wollten wir nochmal den Knilch aufsuchen, der uns gestern das T-Shirt für meinen Vater angefertigt hatte, es gefiel uns nicht so gut und wir wollten mal nachfragen ob noch was zu retten ist. Leider kam der junge Mann erst um 1 pm und so trieben wir uns noch eine Weile in den Casinos rum. Dann war die Zeit endlich gekommen und nicht der junge Mann, sondern der „Meister“ selbst war anwesend. Ich glaub unsere Einwände verstand er nicht, aber er konnte das ganze etwas abändern für 10 USD. Nee, das sehe ich gar nicht ein. Tja, also umsonst gewartet und Geld im Binions verspielt.
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Da wir eh kein Frühstück hatten und langsam Hunger schoben, haben wir uns nochmal das Buffet im Fitzgerald gegönnt. Mittags war’s besser, aber wir wurden auch satt.
Nun machten wir uns aber auf unser Hotel am Strip zu finden. Das Luxor! Nach dem wir uns über den Strip geschleppt hatten und auch einen Parkplatz fanden, haben wir uns durch unterschieben eines 20-Dollar-Scheins noch ein schönes Nichtraucher-Zimmer geben lassen.
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Die Tage bis zu unserer Abreise haben wir uns dann mit Spielen und umherirren vertrieben. Zwischendurch mussten wir nochmal zum Four Queens, weil wir doch tatsächlich unsere Wanderschuhe bei der ganzen Umzieherei im ersten Zimmer vergessen hatten.
Generell haben wir vom Strip auch nicht mehr so viel gesehen, weil wir nach 5 Wochen umherfahren und –laufen einfach nicht mehr den Elan hatten großartig was zu unternehmen.
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28. Mai 2008
Gestern hatten wir schon erkundet wo wir unser Auto abgeben müssen. Heute klingelte der Wecker dann um 7 am, schnell noch ein Souvenir aus dem Hotel einstecken, Koffer runter schleppen, auschecken und ab ins Auto. In 15 Minuten waren wir auch schon bei der Dame von Alamo die uns das Auto abnahm. Der Shuttle brachte uns dann zum Flughafen und nach 30 Minuten hatten wir unsere Tickets in der Hand und waren das Gepäck los.
Da wir kein Bargeld mehr hatten, haben wir uns was bei BurgerKing geholt. Mir schmeckte es aber nicht und so hoffte ich auf die Kräcker im Flugzeug.
Das Umsteigen in Cincinnati klappte ohne Probleme, aber leider hatten wir auf dem Rückflug nach Frankfurt eine kleine Maschine. D.h. kein Inseat-Entertainment und auch die Sitze waren nicht so komfortabel. Aber es ging trotzdem noch. Da ich nicht schlafen konnte, habe ich mir den „Goldenen Kompass“ auf dem Bildschirm 2 Reihen weiter vorne angeschaut und dann konnte ich einen beeindruckenden Sonnenaufgang erleben. Sowas hab ich noch nicht gesehen, zumal wir auch noch über den Wolken waren!
Pünktlich landeten wir in Frankfurt und uns schlug eine Hitzewelle entgegen, die uns eigentlich zurück ins Flugzeug steigen lassen wollte. Sofort rief ich meine Eltern an um den Abholservice zu ordern. Nach dem wir unsere Koffer geangelt hatten, machten wir uns auf den Weg nach draußen und nach kurzem Warten war dann schon der Papa-Shuttle da.
So ging ein wunderschöner Urlaub zu Ende und ich würde es jeder Zeit wieder genau so machen. Vielleicht etwas kürzer, weil 6 Wochen Eindrücke bekommt man schwer alles in den Kopf rein. Aber generell war es eine super Route und wir haben sehr viel gesehen … trotzdem war es stressfrei, weil wir eben auch mal Sehenswürdigkeiten ausgelassen haben.
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Nun, das war es dann also. Der Urlaub ist vorbei, wir sind seit 11 Wochen wieder zurück und könnten grad wieder.
Ich kann es auch gar nicht oft genug sagen ... die Route war der Hammer, die Zeiteinplanung genial, das Gesehene unfassbar und auch jeden Cent wert. Wir sind reicher an Erfahrung und Eindrücken und möchten dies auf keinen Fall missen. Ich weiß nicht was noch alles in unserem Leben kommen wird ... aber das war eine der besten Erlebnisse die wir machen durften.
mel