Yippee-ei-o! Usa Tour

  • Zitat

    Original von Sanfrancis
    Hilfe,
    wie kriege ich Text und Bilder einigermaßend passend auf meinen Schirm - oder habe ich eine falsche Einstellung??


    Stopp. Habe die Ansichtseinstellung in der Kopfleiste geändert - jetzt geht's


    ja, die Bilder sind zu groß und so dauert die Ladezeit und danach verkleinert Forensoftware wieder.


    Die Shorts sind wirklich heiss, das hat Ingrid gut beobachtet (könnte Konkurenz für Volker werden) :99:

  • Was es alles gibt... Wer in den Canyon kackt wird jawohl hoffentlich mit einem Indianerfluch belegt. Drei Jahre Verstopfung fände ich angemessen... :99:


    Ich hatte am Anfang ein bisschen Probleme dem Text zu folgen. Der Ösi-Slang ist sehr ungewohnt für mich. :zwinker: Aber jetzt macht's Spaß und Eure Bilder sind sehr lustig. Wann geht's weiter?


  • :cry: mir gefällt die große Ansicht zwar besser, aber es ist schon mühsam, bis alles fotos geladen sind. deswegen kleine umstellung.



    Tag 10 The Wave – Bryce Canyon


    Um 4:30 auf und um 5:00 ausgecheckt und Richtung Wave gefahren. Um 5:30 (eigentlich war es schon 6:30 wegen der Zeitumstellung) erreichten wir die Schotterstraße. Nach 2 Meilen auf der Straße war ein kleiner Parkplatz anfänglich dachten wir schon hier geht’s los, doch zwei Franzosen sagten, dass es erst weiter unten los geht. Auf den Plan sahen wir dann dass 8,9 Meilen insgesamt sind. Da angekommen – es war mittlerweile 7:00 Uhr packten wir unsere Rucksäcke und gingen los.


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    Wir folgten der Wegbeschreibung des Rangers und nach ca. 1 Stunde standen wir am Fuß des Berges in welchem die Wave liegt. Wir hatten zwei Kanister mit je einer Gallone Wasser mit wobei einer ein Loch bekam, dadurch ran die ganze Zeit Wasser aus meinem Rucksack. Der Rucksack samt Inhalt war nass genau so wie meine Hosenbeine. Schließlich nahm ich das Wasser und trug es in der Hand, wir ärgerten uns sehr über diese blöden Kanister. Nach ¾ des Weges versteckten wir Dreli´s Kanister in einem Baum da wir genug Wasser hatten. Das Wetter war bewölkt, dadurch war es nicht so heiß. Dann suchten wir ca. 5 Minuten den Eingang zur Wave da ich den falschen Aufstieg gewählt hatte. Als wir ankamen verschlug es uns den Atem. Es waren auch schon zwei Amis in der Wave, wir plauderten ein bisschen und dann machten wir unsere Photorunde.


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    Mittlerweile begann es zu tröpfeln. Dann suchten wir noch the Second Wave aber ein Blick auf den Himmel verheißte nichts Gutes, dunkle Wolken zogen auf. Da die unasphaltierte Straße teilweise aus Lehmboden bestand kann es durch den Regen sehr rutschig werden sodass eine Weiterfahrt unmöglich ist also machten wir uns schnell auf den Rückweg. Kurz nach the Wave trafen wir noch zwei Linzer die ebenfalls bei der Lotterie mitgespielt haben, sie machten sich auch schon Sorgen wegen den Wetter. Der Vorteil an dem bewölkten Wetter war dass es nicht so heiß war und wir dadurch angenehmer wandern konnten richtig schöne Farben sahen wir dadurch aber bei the Wave nicht. Für den Rückweg wählte ich den direkten Weg der sich leider als Nachteil erwies dadurch mussten wir am Ende etwas runter klettern und kamen dann erst wieder zurück auf den Trail, Zeitverlust war es aber kein wirklicher. Zehn Minuten vor dem Ende der Wanderung begann es zu schütten da trafen wir noch eine Gruppe von Deutschen (welche ich ebenfalls bei der Lotterie gesehen habe) sie waren gerade mit Regenkleidung zur Wave unterwegs. Schnell stiegen wir ins Auto und brausten die Lehmstraße Richtung HWY 89. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir diesen ohne Probleme der Lehm war noch nicht so rutschig. Für den Hinweg zu the Wave haben wir 1 Stunde 15 Minuten gebraucht 1 Stunde verbrachten wir dort und 1 Stunde 15 wieder retour. Da der Regen aber nicht nachließ beschlossen wir nicht über die CCR zu fahren sondern die asphaltierte Route zu wählen nach ca. 2 ½ Stunden erreichten wir den Bryce Canyon, Dreli verschlief die Autofahrt.


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    Während der Fahrt regnete es immer wieder sehr stark. Im Bryce Canyon angekommen fuhren wir noch zum Inspiration Point und gingen eine kleine Runde. Da wir aber mittlerweile schon hungrig warn fuhren wir zu Subway und unseren Hotel in Tropic. Ein bisschen freuten wir uns schon da es lauter so kleine Kabinen hatte aber ein Blick auf die Reservierung und ich sah dass ich ein Zimmer reserviert hatte. Da ich so müde war legten wir uns noch für 1 ½ Stunden hin. Da es im Hotel keine Eismaschine gab schauten wir uns nach einen Geschäft um. Bei Rubys Inn gab es einen großen Shop dort kauften wir auch zwei Eisblöcke. Da das Wetter nicht besser wurde fuhren wir wieder Richtung Hotel da sah Dreli das Rodeo und sah dass es Mi und Sa ein Rodeo gab welches um sieben Uhr startete. Wir sahen auf die Uhr ¾ 7 – PERFEKT, wir zahlten 18 Bucks Eintritt, zogen uns die wärmsten Sachen an die wir hatten (war nicht viel) da es nur 17 ° hatte und ein eisiger Wind blies und die nächsten Gewitter sicher nicht auf sich warten liesen. Das Rodeo war sehr lustig aber sehr kalt und nass da der Wind den Regen unters Dach peitschte. Wegen kältetechnischen Problemen verliesen wir das Rodeo etwas früher aber nicht ohne uns vorher ein Hot Dog zu genehmigen (Dreli wollte den ganzen Urlaub schon mal ein Ami Hot Dog probieren, welches ihr ihm nachhinein nicht schmeckte). Auf den Weg ins Hotel kam die Abendsonne zwischen den Wolken hervor so fuhren wir noch schnell zum Sunset Point um ein paar Photos zu schießen. Wieder im Hotel angekommen, es war wieder sehr spät, vielen wir tot müde ins Bett.Kurz überlegten wir auch ob wir nicht in der Früh zum Sunrise Point fahren sollten, aber wir waren zu müde.


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  • Tag 11 – Bryce Canyon – Zion


    In der Früh fuhren wir nach dem leckeren Frühstück zum Sunset Point im Bryce Canyon. Von dort aus ging ein Trail in den Canyon, da sich aber die Wetterlage nicht gebessert hat nahmen wir sicherheitshalber unsere Regenjacken mit.


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    10 Minuten nachdem wir mit dem Abstieg begonnen haben kamen dicke Regentropfen vom Himmel. Wir zogen uns schnell unsere Regenjacken an und gingen weiter wir waren ja mit unseren Jacken gut gerüstet. Der Regen wurde aber dann so stark dass wir uns doch unter einem Felsvorsprung Schutz suchten. Zum Regen kam dann noch der Hagel dazu auf dem Trail entstand ein richtiger kleiner Schlammfluss vom Regen. Nach 10 Minuten war das Gewitter auch schon wieder vorbei.


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    Wir versuchten den Abstieg weiter hinunter doch war der Lehmboden mittlerweile so glitschig dass es sicher nur eine Frage der Zeit gewesen wäre bis jemand gestürzt wäre – der nasse Lehm klebte an unseren Schuhen. Deswegen brachen wir ab und gingen wieder hinauf.


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    Oben angekommen entdeckte ich eine chinesische Familie die sich ihre Schuhe bei einer „Wasserpumpe“ mit einer eigens dafür vorhandenen Bürste putzten. Die Mutter pumpte das Wasser eher schlecht als recht aus dem Hahn. Als die Mutter nicht mehr konnte kam der Sohn der Familie und drückte die Pumpe ganz nach oben plötzlich schoss das Wasser aus dem Hahn es war keine Wasserpumpe sondern nur ein reiner Wasserhahn den man einfach ganz öffnen musste. Alle Leute lachten wegen der neuen Errungenschaft. Da putzten wir uns unsere Schuhe und fuhren zum Zion National Park.


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    Im Zion National Park gingen wir gleich zum Visitorcenter und erkundigten uns wegen unserer Permits für the Subway. Das Wetter für Mo. war gut flash flooding gefahr war dry, es sollte heiß und trocken werden. Wir überlegten noch ob wir uns dies wirklich antun sollen und entschlossen uns einfach nur soweit zugehen wie es uns freut auch wenn wir the Subway nicht sehen sollten. Dann schauten wir uns ein paar Hotels an und entschieden uns für das Blumberry Inn. Da wir noch Ausrüstung für die Wanderung benötigten suchten wir einen Supermarkt den wir erst in Hurricane fanden. Wir waren bei Wendys essen und haben etwas übertrieben die Burger waren eher klein aber zwei waren dann doch zu viel.
    Zurück in Zion fuhren wir noch mit dem Shuttle Bus zum Zion National Park Eingang da wir aber noch keine Wasserschuhe hatten fuhren wir mit dem Shuttle gleich wieder zurück dort besorgten wir für uns Schuhe und fuhren dann aber gleich mit dem Auto zum Eingang zurück. Von dort aus fuhren wir mit dem Shuttel weiter und machten noch eine kurze Wanderung zu lower und middle emerald pool. Zurück im Hotel bereiteten wir alles für die morgige Wanderung vor.


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  • Tag 12 The Subway


    Um 6:3o läutete der Wecker und um 8:10 startete unsere Wanderung. Es ging zuerst Richtung Creek zu dem wir nur durch einen steilen Abstieg kamen.


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    Nach einer halben Stunde erreichten wir den Flusslauf. Entlang des Flusses musste man sich teilweise den Weg selber suchen und immer wieder den Fluss queren und über Felsen klettern. Andrea ist schon beim Abstieg einmal umgeknöchelt, hier schaffte sie es ein zweites Mal. Ich fragte ob wir nicht umdrehen sollten, aber entweder die Schmerzen waren nicht schlimm oder sie liebt mich wirklich :nicken: .


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    Unterwegs trafen wir dann noch zwei Schweden, dadurch gingen wir die letzten 30 min zu viert. Gegen Ende der Wanderung erwiesen sich die Schuhe als eine gute Investition wir mussten über teilweise glitschige Felsen, wo das Wasser runter ran. Nach gut vier Stunden erreichten wir the Subway.


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    Das Gefühl angekommen und dort zu sein war einfach super. Wir schossen einige Photos machten eine Mittagspause und uns gleich wieder auf den Rückweg. Die Schweden sind noch weiter rein, durften dann sogar schwimmen gehen. Am Rückweg stolperte Andrea ein drittes Mal und verknöchelte sich zum dritten Mal den gleichen Fuß sodass ihr der Fuß schon sehr weh tat. Trotzdem schafften wir es in zwei Stunden bis zum Aufstieg. Eine halbe Stunde später, es war mittlerweile 15:10, waren wir erschöpft aber glücklich wieder beim Auto.


    Im Hotel angekommen gingen wir eine kurze Runde ins Pool und genehmigten uns auch noch den Hot Tube welcher sich als äußerst angenehm erwies.


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    Anschließend gingen wir in die Laundry Wäsche waschen und dann zum essen. Den restlichen Abend verbrachten wir auf der Terrasse.

  • Zitat

    Original von OliH
    Was es alles gibt... Wer in den Canyon kackt wird jawohl hoffentlich mit einem Indianerfluch belegt. Drei Jahre Verstopfung fände ich angemessen... :99:


    Ich hatte am Anfang ein bisschen Probleme dem Text zu folgen. Der Ösi-Slang ist sehr ungewohnt für mich. :zwinker: Aber jetzt macht's Spaß und Eure Bilder sind sehr lustig. Wann geht's weiter?


    3 Jahres mindestens!


    :zungeraus: Ösi-Slang, neneneneee des is Deitsch!


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  • Tag 13 Valley of Fire -Las Vegas


    Nachdem wir uns endlich mal ausgeschlafen hatten, stand kurz die Überlegung im Raum ob wir nochmal in den Zion fahren oder gleich nach Vegas. Da wir aber gestern genug vom Wandern hatten fuhren wir gleich nach Vegas. Dafür machten wir noch den Umweg ins Valley of Fire.


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    Am Eingang vom Valley of Fire bezahlten wir 6$ und gingen gleich die ¼ Meile bis zum Elephant-Rock – ich bin gleich daran vorbei gelaufen. Der Park an sich war leider nicht sehr sehenswert die einzigen Highlights waren der Elephant-Rock und die Aussicht übers Rainbowvalley. Besonders schlimm war der Weg zum Mousetank – der lange und durch heißen Sand führte. Der Mousetank selber ist ein kleiner Pool 2 x 2 m Länge indem dreckiges Wasser, Äste und Müll drinnen liegt. Ein langer anstrengender heißer Weg ohne wirklichen Highlight.


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    Am Weg vom Valley of Fire war eine kleine Autobahnraststation, ein Schild wies noch auf den Feuerwerksverkauf vom 4. Juli hin. Schlimm war aber der Parkplatz hinter der Raststätte:


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    Nach weiteren zwei Stunden Autofahrt kamen wir in Las Vegas an. Dabei hatten wir die Autobahn schon vor dem Beginn des Trips verlassen um gleich den Las Vegas Blvd. entlang zu fahren. Wir spielten das Lied von Elvis (Viva Las Vegas) auf und ab, da wir ständig bei einer roten Ampel standen. An unserem Hotel dem Luxor fuhren wir gleich vorbei weiter zum Las Vegas Schild. Dort machten wir die obligatorischen Photos. Im Luxor bekamen wir ein Zimmer im 8. Stock aber ich kümmerte mich darum dass wir am nächsten Tag das Zimmer in ein höheres Stockwerk wechseln. Für den Check in im Luxor gab es eigene Warteschlangen wie am Flughafen beim Check in. Die Zimmer selbst waren riesig und sehr schön mit wahnsinnig großen Fenstern, wo man einen super Ausblick hatte.


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    Nachdem wir alles aufs Zimmer gebracht hatten machten wir uns am Weg zum Strip (so zwischen 17 und 18 Uhr) Der Strip ist auch bei Tageslicht überwältigend. Zuerst ging es ins New York New York am Weg dort hin entdeckte Dreli ein Mädl mit einen rießigen Becher mit einer Art roten Squishee drinnen – diesen wollte sie natürlich dann auch haben. Im New York New York drinnen entdeckte sie dann eine Coyote Ugly Bar mit diesen großen Bechern und das rote Zeugs war: “STRAWBERRY DAIQUIRY“. Dreli überglücklich bekam gleich einen riesigen Daiquiry in einem „Ugly Stick“.


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    Wir schlenderten den Strip entlang und durch diverse Geschäfte. Umso dunkler die Nacht wurde umso heller wurde es am Strip.


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    Ich lies die Kamera heiß laufen wir schauten uns auch ein paar der Wassershows beim Belagio an sowie auch die Sirens Show des Treasure Iland. Wir gingen bis zum Wynn wo wir dann vorm geschlossen Monto Blonty (wie ich es nenne) (Manono Blahnik).


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    Mittlerweile waren wir schon ziemlich müde und die Füße taten uns schon weh trotzdem gingen wir den kompletten Weg zu Fuß zurück erschöpft und mit schmerzenden Füßen (mehr als nach the Subway) fielen wir ins Bett (es war 2 Uhr).

  • Tag 14 Las Vegas


    Wir haben uns ausgeschlafen bis ca. 10:30 und machten uns auf zum Dunkin Donut (den nähesten haben wir leider nicht gefunden – da wir auf dem Schild überlesen hatten dass dieser im Outlet Center ist). Wir fuhren die Straße auf und ab und sahen nirgendwo ein Schild also fuhren wir zum DD außerhalb des Strips. Wieder zurück im Hotel wollten wir dann schon Zimmer wechseln aber leider war dies noch nicht fertig. Dann wollten wir in unser Zimmer gehen wo aber gerade die Putzfrau drinnen war und sie brauchte noch ca. 5 Minuten, also wollten wir derweil im Hotel spazieren gehen. Aus dem Spaziergang wurde eine Casino-Tour wo jeder heiße 10 $ verspielen durfte. Ich spielte etwas länger als Dreli.


    Bei einem zwei Cent Automat versuchten wir mit unseren letzten 5 $ unser Glück. Ich spielte mich immer wieder rauf und runter also beschlossen wir (ich stand so bei 7$) dass wenn wir 10$ erreichen aufzuhören bzw. auch wenn das Geld weg ist ;-)
    Wir erreichten manchmal sogar die 9$ Marke vielen aber auch teilweise auf 5$ zurück. Einmal schafften wir es sogar auf $9,99 aber es waren keine 10. Also haben wir weiter gespielt und waren dann dem Untergang geweiht. Eineinhalb Stunden später waren wir 20$ ärmer.
    Nach unsere Casinotour war dann auch schon das neue Zimmer frei – also ging ich aus- und einchecken und wir wechselten in den 20. Stock. Wo wir dann noch einen besseren Ausblick hatten da wir auch nicht mehr auf der Poolseite sondern auf der Stripseite waren. Dann machten wir uns fertig für unsere zweite Nacht in Vegas diesmal entschlossen wir uns mit dem Auto zu fahren was auch überhaupt kein Problem war da wir bei jedem Hotel gratis parken konnten und immer einen Parkplatz hatten. Nach einer kurzen Stärkung im Panda Express wollten wir uns Showtickets besorgen. Ich entdeckte einen Last Minute Ticketverkauf – Restplatzbörse – wo wir uns dann für Zumanity Cirque du Soleil eine sehr erotische Show (Mit Tittis) entschieden. Wir hatten noch ca. eine Stunde Zeit welche wir natürlich im Casino verbrachten aber dabei nur 5$ verspielten (besser gesagt Dreli). Kurz vor der Show musste Dreli noch auf schnell schnell, den zuvor wieder aufgefüllten, Daiquiry austrinken damit wir endlich rein konnten. Da auch immer wieder das Publikum mit einbezogen wurde war die Show auch sehr lustig. Dann auf zum Monto Blonty wo Dreli Schuhe schauen durfte bis dann der schwule aber nette Verkäufer raus kam und mit uns quatschte. Mit Dreli machte er dann eine „Sex and the City Tour“ und er meinte sie soll ruhig welche probieren. Sie sagte dann aber nur dass sie leider zu teuer für sie sind trotz des Abverkaufs. 300$ trotz 50% reduzierung sind doch ein wenig zu teuer für Flip Flops. Dafür bekam dann drei Sackerln (Tüten) und es wurde uns auch genehmigt ein Photo mit dem Schuh (der Hochzeitsschuh) aus dem Film zu machen (leider waren die Blauen ausverkauft also war es ein Schwarzer).


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    Dann ging es zum Stratosphere Tower wo wir den Ausblick auf Vegas genossen und mit Insenity fuhren.


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    Dann fuhren wir noch in die Freemontstreet um ein Photo vom Cowboy und Cowgirl zu machen. Danach fuhren wir wieder zu unserem Hotel und kamen wieder erst so zwischen 1 und 2 Uhr ins Bett.

  • Tag 15 Do. Las Vegas - Death Valley


    Nach dem wir uns ausgeschlafen haben, sind wir dann nochmal zu Las Vegas Schild gefahren, um in Ruhe nochmal ein paar Bilder (diesmal mit Stativ) zu machen. Da dort leider immer wieder Leute vorbeikommen, die wollen auch Bilder davon, wir hatte zwar unsere Bilder, aber natürlich hatte Dreli sie nicht „kontrolliert“. Auf dem Weg zum Shopping Center (das hatten wir unterwegs zum Dunkin Donut entdeckt) schaute sich Dreli die Fotos an, sind nicht so wie sie gern hätte, sie hätte gern noch welche. Also beschlossen wir nach Ross nochmal hinzufahren. Dreli tobte sich im Ross aus, sie war an die 1 ½ Stunden dort, ich ging noch ein bisschen rum, schaute mir die anderen Geschäfte an und genoss eine Shiatsu Massage.


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    Nach dem wir das Las Vegas Schild zu dritten Mal erledigt hatten, ging es ab ins Death Valley. Leider etwas später als ich gerechnet hatte. Auf dem Weg dort hin kamen wir in einen Sandsturm, das war fast so wie starker Nebel, man sah fast nix mehr. Aber so schnell wieder Sturm gekommen war, ist er auch wieder weitergezogen.


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    Im DV fuhren wir zu den Aussichtspunkten und bis zum Bad Water (dort unseren heißeste Temperatur mit 50°) am Berg entdeckten wir die Wasserlinie. Weiter gings zur Artist Road und Pallet.


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    Spät abends um 9:00 kamen wir dann in unserem geplanten Motel an. Leider war es sehr enttäuschend, sehr heiß und muffig. Naja was soll man sich in so einer Gegend erwarten. In unserem „Dosenfach“ im Kofferraum, nahm ich ein paar Dosen raus, damit ich sie in die Kühlbox für morgen legen konnte. Komischerweise waren einige Dosen naß. Dann sah ich die aufgeplatzte Dose. Die 50° waren also dann doch zu viel. Es wurde eine heiße Nacht. Eines der teuersten und schlimmsten Hotels unserer Reise.


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    Nachtrag: Mit „heiße Nacht“ mein ich leider nur die Temperatur…

  • Hallo Florian,


    schön das es hier weitergeht! :winke:



    Leider sind einige deiner alten (kleinen) Bilder nicht mehr "da".


    Meine Befürchtung:
    Du hast den Link auf die "kleinen" Bilder deines Anbieters gelegt - und diese kleinen Bilder (thumbs o.ä.) sind nur temporär, d.h. nach einiger Zeit sind die weg....so ist es jedenfalls bei meinem "Anbieter" (arcor)

  • Tag 16 Fr. Death Valley - Yosemite


    Am nächsten Morgen sind wir gleich weiter zum Yosemite, ich hatte keine Lust wieder alles zurückzufahren, und auch die Benzinpreise waren dort um einiges teurer. Die Fahrt zum Yosemite NP war recht unspektakulär, Dreli schlief mal wieder. Im Mammoth Lake wollten wir zu Carl Jr. Essen gehen, ein Schild sahen wir ja an der Strecke (das es drei davon gab und wir wollte den letzten nehmen), das Navi hatte ihn als OVI, aber wir fanden ihn einfach nicht. All zulange suchten wir auch nicht danach, der Yosemite rufte nach uns. Leider war das Wetter nicht gut, es gab zwar keine Wolken, nur war es sehr diesig, dadurch war die Sicht eingeschränkt.


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    Im Park gabs dann auch eine kleine Burgerstärkung. Zwischendurch machten wir auch eine Schneeballschlacht, an einigen Stellen lag noch Schnee.


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    Da es schon später Nachmittag war, fuhren wir nurmehr zu den Wasserfällen, es war super an den Felsen und Steinen nach oben zu klettern. Auf dem Weg nach unten, rutschten wir teilweise auf dem Popo nach unten, dass machte riesig Spaß.


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    Das Hotel war super und ein angenehmer Ausgleich zum letzten, nur leider das I-net funkte nicht, sodaß wir nicht zuhause anrufen konnten. Dann fuhren wir noch zu einem Lebensmittelgeschäft, entdeckten auf dem Weg einen Carl Jr. So kam ich doch noch dazu auch dort einen Burger zu essen. Müde vielen wir ins Bett, aber nicht ohne uns den Wecker zu stellen, wir wollten ja zeitig in den Park.


  • Eigentlich sollten die Bilder gespeichert werden (längerfristig). Ich habs aber mitbekommen das jetzt Bilder fehlen. Nach dem ich versucht habe sie wieder zu "finden", waren sie plötzlich wieder da. Dürfte anscheinend nur am Traffic vom Anbieter gelegen zu haben. :kopfkratz:

  • Hallo,


    schöner RB und super Fotos.
    Allerdings hat es mir mit den großen Fotos besser gefallen, und die kleinen zu öffnen dauert genauso lange, zumal ich ständig diese nervige Werbung wegklicken muss- das Fenster groß machen muß um dann das ganze Foto sehen zu können.


    LG
    Starburst

  • Tag 17 Yosemite


    Wir standen brav auf und waren eigentlich zeitig beim Frühstück, da ich unbedingt Pancakes in Amerika essen wollte fuhren wir zu einen Diner – dort gab es echt leckere Pancakes (flo hatte welche mit Blaubeeren und ich mit Erdbeeren). Aber durch das lange warten aufs zahlen etc. waren wir dann doch nicht mehr zeitig dran. Unser erstes Ziel waren die Mariposa Trees.


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    Dort machten wir den großen Wanderweg, (war eigentlich nicht so geplant wir wollten etwas rauf gehen und dann mit dem Shuttel wieder zum Auto aber wir hatten das falsch verstanden es war mehr eine Tour die 10$ pro Person gekostet hätte) es war sehr schön wir sahen viele Tiere (Rehe, Eichhörnchen,…). Die Rehe, als auch die Eichkatzerl liesen uns ziemlich nah ran und fühlten sich durch uns eigentlich weniger gestört – außer es kamen so Idioten die rum schrien oder sich sonst wie aufführen. Nach unserer Wanderung ging es weiter zum Aussichtspunkt auf den Half Dome. Nach einer längeren Fahrt waren wir auch schon da – es war wunderschön man sah die Wasserfälle (wieder Eichhörnchen) und hatte einen wunderschönen Überblick.


     [Blockierte Grafik: http://s11b.directupload.net/images/090106/temp/cu5y7ft2.jpg]


    Als nächster Punkt standen die Wasserfälle am Programm und am Weg dort hin sahen wir immer wieder Leute im Fluss baden und entschlossen uns auch hin zu gehen. Das Wasser war so kalt dass wir nur bis zu den Knie reingingen und gar nicht erst umzogen. Nach der kurzen Erfrischung ging es weiter zu den Wasserfällen. Wir entschlossen uns für die kleine Runde und es war leider alles total überrannt von Leuten so entschlossen wir uns nur Photos zu machen und gar nicht hin zu klettern.


     [Blockierte Grafik: http://s11b.directupload.net/images/090106/temp/zcysnebo.jpg]


    Wir wollten eigentlich um 3 wieder im Hotel sein und baden gehen aber da unsere Wanderung bei den Bäumen etwas länger ausfiel waren wir erst so um 6 herum im Hotel – also fuhren wir statt zu baden zum KFC und nahmen uns einen Eimer mit 8 Stücken Henderl mit zwei Beilagen (Erdäpfelpüree mit Soße und Käsemakaroni) und Bisquits gab es auch dazu. Das war leider sogar für uns zwei soviel dass wir die hälfte oder mehr weg schmeißen mussten. Im Zimmer hat das Internet immer noch nicht funktioniert also haben wir uns ein wenig hingelegt. Nachher sind wir noch schnell eine Runde in den Pool gehüpft, was sich, nach den langen Wanderungen als sehr angenehm erwies.

  • Tag 18 Yosemite – San Francisco


    Wir haben uns ausgeschlafen und in der Früh alles zusammengepackt wir entschlossen uns noch vor der Fahrt eine Runde in den Pool zu hupfen – also ab in die Badesachen und raus – leider wurde der Pool gerade gereinigt und wir haben es gelassen. Auf zum Donutladen und Frühstück holen. Die Donuts waren ok und mein Kokosdonut war super. Auf der Fahrt nach San Francisco haben wir dann noch einen Pandaexpress gesucht und uns ein Menü geteilt bei der Weiterfahrt wurde es dann auch schon Zeit für mein übliches Mittagsschlafi und als ich munter wurde war auch schon die Oaklandbridge in greifbarer Nähe. Es war schon cool über die Brücke zu fahren – rein fahren nach San Francisco kostet allerdings $ 5.


     [Blockierte Grafik: http://s10.directupload.net/images/090106/temp/g93p5ea9.jpg]


    Wir fuhren zuerst zum Hotel einchecken und Flo probierte das Internet natürlich bekamen wir überhaupt kein Signal und Flo wunderte sich schon das wir hier überhaupt nichts haben und meinte es war schon merkwürdig, dass wir in Yosemite auch nichts hatten, aber hier in San Francisco – da hat sicher unser Internetdings was nach kurzem hin und her sind wir dann draufgekommen dass unser Kabel kaputt ist und nicht das Internetding (unser WLAN Stick) selbst also kurze Freude weil wir was gefunden haben aber leider war es dann so dass es wieder nicht funktionierte also ging Flo in die Lobby und dort funktionierte es dann. Also Internet nur in der Lobby.
    Im Parkhaus vom Hotel war neben unserem Parkplatz ein Blutfleckt und zersplittertes Glas, ich beruhigte ab Dreli, da hat sicher nur jemand seinen Schlüssel eingesperrt und die Scheibe von seinem Auto eingeschlagen, und sich dabei verletzt. Ich ging ins Hotel um das zum „melden“, aber ein Gast stand schon dort und sprach mit der Rezeptionisten über den Fleck. Woher der Fleck und die Scherben kam habe wir aber nie erfahren.
    Wir machten uns auf den Weg zur Golden Gate Bridge (mit dem Auto) und fuhren drüber und machten bei fast jeden Aussichtplatz einen Stop – es war leider sehr kalt und windig und es waren auch sehr viele Leute unterwegs, auch ein Brautpaar war dort um Fotos zu machen – wir entschlossen uns unter der Woche wieder zu kommen.


     [Blockierte Grafik: http://s11.directupload.net/images/090106/temp/pbvi8dlk.jpg]


     [Blockierte Grafik: http://s11.directupload.net/images/090106/temp/twdtsavi.jpg]


    Weiter ging es zu den Painted Ladies, auf dem Weg dorthin fuhren wir die steilen Straßen rauf und runter und machten einige Photostops da es sehr cool aussah.


     [Blockierte Grafik: http://s11b.directupload.net/images/090106/temp/dlohpbgh.jpg]


    Bei den Painted Ladies selbst blieben wir auch nicht so lange war aber auch sehr süß anzusehen.


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    Es ging zurück ins Hotel und wir haben das Auto gleich beim Hotel gelassen und machten uns zu Fuß auf den Weg zum Fishermans Wharf auf den Weg dorthin – wieder über steile Straßen rauf und runter – gingen wir bei der mega langen Schlange an Autos vorbei die alle angestellt waren um die Lombard Street runter zu fahren. Wir sahen endlich das Cabel Car von nahen und marschierten die Lombard Street hinunter.


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    Wir schlenderten gemütlich über den Hafen und schauten in ein paar Geschäfte und Flo entdeckte einen In & Out Burger und meinte hier müssen wir auch mal essen gehen. Wir gingen auch noch zum Pier 39 und schlenderten durch und sahen uns um es gab auch einen Leftys (Ned Flanders) der war aber nicht so toll. Ich entdeckte einen Bubba Gumb und meinte das wir da unbedingt essen gehen müssen, also rauf zum Lokal und fragen wie lange wir warten müssen – 45 – 50 Minuten war uns dann doch zu lange und wir entschlossen uns unter der Woche zu gehen wenn weniger los ist. Also klapperten wir die ganzen Lokale ab auf der Suche nach etwas essbarem das uns zusagt. War alles nicht so aufregend und wir entschiede uns für ein Surflokal. Auf der Karte fanden wir was, das uns zusagte, also rein und wir bekamen einen Tisch ganz draußen nicht mehr unter den Heizstrahlern (es war schon ziemlich kalt) Nachdem wir schon ewig auf einen Kellner warteten und schon drei verschiedene bei uns vorbei rannen ohne muh oder mäh entschlossen wir uns zu gehen und entschieden uns für den In & Out Burger. Also schnell über den Pier 39 und den ganzen Hafen zum In & Out Burger der ganz am Anfang war. Drinnen gab es dann die Wahl zwischen Hamburger, Cheeseburger oder Doubleburger Menü  also nicht gerade eine große Auswahl.
    Nachdem wir satt waren und wieder mal Burger hatten machten wir uns auf den Weg zum Hotel und ich ging schon etwas schneller da es schon finster war und ich mich nicht so besonders wohl fühlte aber wir sind im Hotel angekommen oder überfallen oder ermordet zu werden.
    Kleiner Nachtrag von mir(Flo): Es gab keine einzige Situation die nur irgendwie gefährlich war an dem Abend, also an zukünftige Reisende: Keine Angst! (Dreli traut sich manchmal alleine, wenns Finster ist, nicht mal vor unsere Türe)

  • Tag 19. San Francisco


    Wir haben uns wieder den Wecker gestellt aber Flo hat ihn weggedrückt ;-) wir gingen mit dem Laptop runter in die Lobby um während dem Frühstücken ein bisschen zu telefonieren. Beim Frühstück gab es die besten Schokodonuts und einen guten Orangensaft auch so war die Auswahl sehr groß.- Durchs surfen kamen wir dann erst so um 11:30 Uhr aus dem Hotel (man muss aber auch dazu sagen dass Flo sich noch ein bisschen im Internet erkundigte und unsere Tagestour oder besser gesagt Halbtagestour plante.


    Diesmal wollten wir mit dem Auto die Lombard Street runter fahren aber sicher nicht in der langen Schlange uns anstellen nur damit wir eine Straße runter fahren können also fuhren wir über ein paar Seitengassen und kamen von der anderen Seite wo einer nach den anderen sich einordnen durfte (Stop all sides) also fuhren wir auch schnell die Straße hinunter damit wir sagen können DAS haben wir auch gemacht.
    Erster Stop war der Union Square wo wir ein bisschen shoppen und schauen wollten nun ja wir haben geschaut – wir kamen auch bei einem Hot Dog Stand vorbei wo ich endlich meinen amerikanischen Hot Dog bekam so wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Beim schlendern kamen wir dann auch zu einer abgesperrten Straße wo gerade ein großer Feuerwehrfehlalarm dem Ende zu ging – wir blieben stehen machten Lurgi Lurgi und schossen Paparazziphotos… (es dürfte aber nur ein Fehlalarm gewesen sein)


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    Anschließend ging es zum Cable Car Museum wo Flo dann schon fluchte mitn Auto durch San Francisco WAAAHHHHHH jede Ampel ist rot und es gibt keine Parkplätze…(beim Union Square hatten wir ein Parkhaus) nachdem wir ein paar Blocks gekreist sind haben wir dann doch einen Parkplatz gefunden. Im Museum sah man dann die Elektromotoren die das Zugseil antrieben bei jedem Motor war die jeweilige Linie beschriftet. Im Keller sah man die jeweiligen Umlenkrollen zu den jeweiligen Straßenzügen ansonsten war noch ein altes (das erste) Cable Car ausgestellt und natürlich ein Gift Shop. Flo zwang mich die Cable Car Glocke zu läuten…


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    Nächster Punkt waren die Twin Peaks von wo aus man einen super schönen Ausblick über San Fran hat. Kurzer Stop für Photos – leider wieder sehr windig und kalt.


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    Weiter ging es zur Golden Gate Bridge wo wir einen Parkplatz fanden bei dessen Parkuhr noch 12 Minuten oben waren (es war auch der einzig freie)– wir schmissen noch einen Quater dazu und es kamen noch 14 dazu. Wir spazierten über die Brücke und es war schon schön aber nicht so wie man es sich immer vorstellt es war eiskalt windig und sehr sehr laut. Flo wollte springen aber er nahm die falsche Stelle am Anfang war es noch gezäunt. Nachdem wir den ersten Steher erreichten ging es auch wieder zurück und zu einem Aussichtspunkt etwas unterhalb der Brücke. Dort schossen wir viele Photos von uns beiden mit der Brücke und ab ging es zum nächsten Punkt den Coit Tower.


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    Vom Coit Tower aus (Eintritt ca. $ 9) hatte man einen wunderschönen Rundblick über San Francisco.


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    Auf nach China Town – am weg dort hin fuhren wir noch mehr oder weniger gewollt durch den Financial district (Navi hatte kein GPS Signal). Es war schon später Nachmittag und so war das Parken schon for free. Wir gingen durch das China Town Tor und marschierten hinauf. Die Straßenlaternen und Häußer waren im Chinastyle es waren auch lauter Lampionketten über die Straßen gespannt sah alles super aus und natürlich lauter chinesische Krempelläden. Am Weg zurück musste ich natürlich unbedingt chinesisch essen wenn wir schon in China Town sind dann ist es sicher auch besonders gut. Naja mir und sicher auch Flo schmeckt es beim Panda Express und auch bei uns um einiges besser. Aber wir haben brav mit Stäbchen gegessen was wir sonst so gut wie nie tun.


     [Blockierte Grafik: http://s11.directupload.net/images/090106/temp/okz5c6lm.jpg]


    Am Schluss ging es nochmal zum Twin Peak und zu den zwei Golden Gate Bridge Ausblicken um Nachtaufnahmen zu machen. Wobei ich wieder ein kleiner Schisser war und hoffte das Flo möglichst schnell fertig wird damit wir uns wieder ins Auto sperren konnten und fahren.


     [Blockierte Grafik: http://s10.directupload.net/images/090106/temp/sbunncho.jpg]


     [Blockierte Grafik: http://s11b.directupload.net/images/090106/temp/t8fmf3h7.jpg]

  • Hallo Flo,


    sehr schöner Reisebericht, sehr schöne Fotos. Klasse!


    Aber warum in aller Welt musstest oder Wolltet ihr denn mit dem Auto durch die Stadt düsen???? Ist mir schon in Las Vegas aufgefallen.
    Ich war froh, das ich weder in LV ,noch in SFO dasa Auto kaum brauchte.
    In LV kommt man mit der Mono Rail überall hin und in SFO sind wir Cable Car und Bus gefahren.



    liebe Grüße aus Bayern


    Barbara

  • Zitat

    Original von Florian
    Im Parkhaus vom Hotel war neben unserem Parkplatz ein Blutfleckt und zersplittertes Glas, ich beruhigte ab Dreli, da hat sicher nur jemand seinen Schlüssel eingesperrt und die Scheibe von seinem Auto eingeschlagen, und sich dabei verletzt. Ich ging ins Hotel um das zum „melden“, aber ein Gast stand schon dort und sprach mit der Rezeptionisten über den Fleck. Woher der Fleck und die Scherben kam habe wir aber nie erfahren.


    Juhu,
    ich weiß ja nicht in welchem Hotel ihr ward, aber wenn es in der Nähe der Octavia / Lombard war, dann könnte das der Rest unserer Scheibe gewesen sein... Guckst du hier...


    Grüße aus den eiskalten Dortmund


    Waldi


    PS: Netter Bericht, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist den ein oder anderen ÖSI-Fachterminus in Ruhrpottdeutsch zu übersetzen :zwinker:

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