Yippee-ei-o! Usa Tour

  • Nach langer "Abwesenheit" im Forum habe ich jetzt endlich einmal Zeit gefunden einen Reisebericht zu schreiben. Teileweise haben wird den ja schon während der Reise geschrieben.


    Wir, dass ist die Andrea und ich (Florian), hatten Ende Juni/Anfang Juli unsere erste gemeinsame USA Reise in den Westen. Die Route hatte ich unter den vielen Tipps der hier Anwesenden und natürlich auch mit Hilfe der Reiseberichten im WWW zusammengestellt und geplant. Dafür möchte ich natürlich auch einmal Danke sagen.


    Für die Planung benötigten wir/ich sicherlich mehr Stunden als die Reise dann im Endeffekt gedauert hat, aber das störte überhaupt nicht, Vorfreude ich ja bekanntlich die schönste Freude.


    Kurz zusammengefasst die wichtigsten Daten:
    Airline: Delta, von Wien über Atlanta nach LA
    Mietwagen: Gebucht die bekannt EQ Klasse, es wurde dann ein Toyota RAV 4, später dann ein Dodge Journey.
    Gefahrene KM: 3555 ml oder ca. 5721 km
    Reisezeit: ca. 24 Tage


    Viel Spaß beim Lesen, bei unserer YIPPEE-EI-O! USA TOUR!

  • Anreise:
    Der erste Urlaubstag begann eigentlich nicht mit der normalen Anreisetag, da Andrea noch ihren letzten Schultag hatte, Zeugnissverteilung und nachher auch noch eine Diplomfeier. Um 12:00 ging der Flug, dadurch hatte sie ca. bis 9:00 Zeit dort mit dabei zu sein.


    Um 9:30 waren wir dann auch schon am Flughafen, dort war natürlich mit den beginnenden Ferienreisezeit schon einiges los. Das Gepäck haben wir am Businessschalter abgegeben, da wir Online eingecheckt hatten (ist zum empfählen), an der kurzen Warteschlange stand ein „nette“ Dame die uns dumme Fragen gestellt hatte (Wer hat Was eingepackt, haben sie was von anderen Personen mit,..). Nine Eleven lässt grüßen. Das Boarding begann schon um 10:30. Passkontrolle und weitere Sicherheitskontrolle hatten wir rasch passiert, aber wieder sind uns die selben Fragen gestellt worden. Im Flugzeug sitzen wir schon um 11:30, reserviert hatte ich Sitzplätze in der Mitte direkt hinter einer Wand, dadurch Fußfrei und mehr Platz. Exit-sitze waren leider nicht zu reservieren. Der Abflug verzögert sich leider bis um 12:30. Wir hatte nicht einmal unsere Parkposition verlassen. Hmm unser Weiterflug geht schon 2 Stunden nach der offizieller Ankunft.



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    Der Flug bis nähe New York normal, dann musste der Pilot wegen Unwetter einige Schleifen am Festland drehen, weiter Flug bis kurz vor Atlanta, dort durften wir auch wieder zwei Schleifen drehen. Auf Videowall sieht man wie Ankunftszeit immer später wird, wir hatten auch noch Gegenwind. Gelandet sind wir dann um 18:30. Weiterflug sollte um 19:15 sein. Die Immigration erfolgt ohne Probleme, Fingerabdruck nur vom Zeigefinger (hängt vom Scanner ab, auf anderen Station wurden alle Finger gescannt), dann wurde es sehr Konfus. Zuerst die Koffer holen und 100m später wieder abgeben. Die Streifen am Koffer werden vorher gescannt, da gab es aber überhaupt keine Ordnung, die Leute laufen wild umher, wir musste dem Scannertypen sagen welche Koffer er noch vergessen hat. Dann Anstellen für, in der Schlange nachgefragt wer schon ein Ticket sollten zurück zu den Schaltern Wir hatten nurmehr 15 min Zeit. Dort wurden wir wieder zurück zum Securitycheck geschickt. Um 19:45 waren wir dann durch, am Bildschirm stand DEPATURED.


    Wir waren einmal ziemlich fertig. Gut wir gingen zum Deltaschalter mal nachfragen. Dort waren zwar nicht viele Leute sind aber trotzdem eine Stunden angestanden, Andrea ist derweil zum Abflug terminal (Ankunft war Terminal E, Abflug war aber Terminal A), dort hat sie die Info bekommen, nächster freie Flug ist 10:40 AM. Also am nächsten Tag. Mit der eingerechneten Flugzeit von 5 Stunden, wäre dieser „Urlaubstag“ auch zum Reisetag geworden. Eine Nacht am Flughafen ist auch nicht gerade der schönste Urlaubsbeginn. Dann kam ich zum Deltaschalter, wir sind auf der Waiting List auf den Flug um 09:40 PM. Enttäuscht fuhren wir zum Term. A, dort stand auf der Infotafel das der Flug auf 10:40 PM verspätet ist. Die Waiting List hat 45 Personen drauf, 10 plätze sind noch reserviert, 1 noch nicht zugewiesen (not assigned). Wir standen auf den Plätzen 10 und 11, wir haben noch Hoffnung. Zur Ablenkung sind zu Dominos Pizza was essen gegangen, dann mühsame Warterei bis 10:30. Das Boarding begann und Nach und Nach verschwinden, die reservierten Plätze, aber die Waiting-Liste wird nicht kürzer. Unsere Hoffnungen schwinden. Es war auch mittlerweile 04:30 MEZ und wir Hundemüde. Die Schlange wird immer kürzer, nun sind nur mehr 4 plätze reserviert und keiner mehr assigned.


    Dann werden verschieden Personen aufgerufen die dringen zum Boarding kommen sollen (last call). Dann wird die Waiting-liste kürzer und plötzlich sind wir auf den Plätzen 1 und 2 der Liste. Ein Mr. Stack wird aufgerufen, ich geh hin und frag ob ich das bin, wird mit einem Kopfschütteln verneint. Doch da wird die Andrea aufgerufen, wir stürzen beide natürlich sofort hin (ich stand ja vor der Andrea auf der Liste) und siehe da, ich war doch der Mr. Stack. Wir total happy, rein ins Flugzeug, beim Eingang werden von einem Stuart gefragt ob wir eh Englisch sprechen wir bejaten natürlich, und er fragte uns was am Sonntag sein. Ich begann schon zu erzählen, dass wir da wahrscheinlich dort und dort seien. Der Stuart schaute uns fragend an und sagte einfach, Das Fussballfinale in der EM in Wien. Ich dachte immer die Amis wissen nix von Europa, so kann man sich täuschen. Wir hatten wieder schöne platze mit Beinfreiheit, einige werden es schon erraten haben, warum die komischen Fragen, Exit-Sitzplätze.


    Fertig sind wir trotzdem, der Flieger startet um 11:00 PM Ortszeit (05:00 in der früh in Österreich). Der Flug wird halbwegs verschlafen, Ankunft um 00:30 LA Ortszeit (09:30 Österreich). Unsere Koffer waren schon länger da, die hatte anscheinend den richtigen Flieger noch erwischt. Dann zum Telefon Shuttle bestellt, obwohl das Hotel nur 5 min Fahrzeit entfern und die Dame meinte es soll gleich ankommen, wartenden wir doch noch 30 min. Um 02:00 sind wir erledigt ins Bett gefallen, einschlafen war aber schwere als gedacht. Es war ja 11:00 Vormittags MEZ und wir waren seit 26 stunden unterwegs.


    Mein Plan möglichst spät Schlafen zu gehen, wegen dem Jetlag wurde aber somit ohne Probleme umgesetzt.

  • Um 5:30 war ich wieder wach, hab zwar noch probiert wieder einzuschlafen, war aber sinnlos. Andrea wurde dann auch schon wach, dadurch sind wir dann aufgestanden und haben einmal gefrühstückt, es gab verschiedene Dinge, war nicht schlecht. Das Hotel (Travelodge Hotel) war OK, waren ja nicht lange dort. Wir habe dann unser Auto geholt, sind den 1 km zu Fuß gegangen. Nicht die schönste Gegend aber unsicher haben wir uns nie gefühlt. In einem Auto hat sogar ein „Einheimischer“ übernachtet. Unser Auto ist ein Toyota Rav 4 in weiß mit 16345 Meilen drauf, auf der Midsize USV- line stand zwar noch ein größerer (Ford), aber der war uns groß genug. Der Ford hatte noch Notsitze im Kofferraum dadurch war der kleiner als im RAV. Innen leider dreckig. Zurück ins Hotel, ausgecheckt und hofften das das Navi funktioniert. Wir hatten meinen PocketPC, den ich in Ö auch als Navi verwendet einfach mit US Karten gefüttert. Ich hatte keine Sorgen, wusste ja das die Universal Studios in Richtung Norden liegen, ca. 10 min später funktioniert acuh das Navi (es brauch immer einige Zeit bis die Satelliten gefunden werden, wenn man es einige Zeit nicht verwendet hat), wir sind total happy. Weg zu Uni. Stud. problemlos, wären aber ohne Navi nie hingekommen…



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    Universal studios:
    Das Parken kostet 12 $, mit valet parking 20 $, wir gehen lieber spazieren. War sogar gut den der Spaziergang war nicht lange und durch eine Einkaufstraße durch. Andrea ist hin und weg, das Geld juckt ihr (jetzt) schon unter den Fingern. Eintritt haben wir 8 $ billiger bekommen, wegen Coupons die wir im Hotel gefunden haben. Beim Eingang bekommen wir einen Plan, sehr gut und wichtig, wie sich noch herausstellt. Da der Simpsons Ride sehr neu ist und überall Werbung gemacht wird, entscheiden wir uns gleich dort anzufangen. Angestellt wird immer in Schlagen, aber zur Ablenkung sieht man kurze Ausschnitte von den Simpsons. Leider ist der Ton total laut, somit leider unangenehm. Man kommt auch in verschiedene Räume wo z.B. Petty und Selma beim Lost and Found Schalter standen und redeten oder Apu Popcorn verkaufte. Immer wieder sind so Wassersprüher aufgestellt, damit die Hitze nicht so stark ist, war aber noch nicht wirklich heiß, sie sind aber trotzdem immer gelaufen. Dann Aufteilung erfolgt in verschieden Gruppen, man wird in einen Raum weitergeleitet und man sieht ein lustiges Sicherheitsvideo. Einen Raum weiter steht dann das „Gefährt“ und es sieht so aus, als wäre es eine Art Achterbahn. Vor uns waren Schienen am Boden und ein Tor. Wir warten alle gespannt drauf das sich die Türen öffneten. Doch plötzlich geht es aufwärts. Man kommt direkt vor eine riesige Videowall, wie im Imax, und das Fzg. bewegt sich dazu, aber ziemlich wild. Absolut cool und witzig, man hat wirklich das Gefühl, drinnen zu sitzen und auch angst zu haben, wo dagegen zu stoßen oder abzustürzen.


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    Weiter geht’s zu Rundfahrt, der Studio Tour. Sind auch super Sachen dabei – Simulation U-Bahn Erdbeben, mexikanisches Dorf mit Regen und anschließender Überschwemmung (Flutwelle kommt richtig auf uns zu), weiße Hai, Durchfahrt durchs Wasser aller Moses, Tokio Drift, verschiedene Filmkulissen (Desperate Housewifes, Psycho, Grynch,…).


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    Danach haben wir den Jurassic Park Adventure gemacht. Es gibt einen Warnhinweis, dass man eventuell nass werden könnte – es gab beim Eingang für $ 1 einen Regenponcho – diese waren uns natürlich zu teuer… Wir steigen alle in ein Boot und dir Fahrt führ uns durch den Park wo man viele liebe Dinosaurier sieht die einen etwas nass spritzen, danach wird es schon etwas gefährlicher man sieht das Gehege (wie im Film) wo die gefährlichen Dinosaurier drinnen sind und die Gitter sind schon zerstört – man fährt bei einen gekenterten Boot (wie unseres) vorbei und da sieht man einen Mickey Maus Hut im Wasser schwimmen, Kleine Anspielung nach Anaheim? Von oben kommt uns ein Jurrasic Park Auto von oben entgegen – wir fahren dann in ein Gebäude wo es steil bergauf ging und die Gitter von der Decke kamen und die bösen Dinos raus auf uns zu (auch wie im Film) und dann auf einmal genau über uns der T-Rex der sein Maul aufreißt bis wir dann kurz stehen blieben und ganz knapp vor uns ein rießiger T-Rex erschien und dann ging es auch schon sehr steil abwärts (in diesem Moment wurde fotografiert und es entstand ein wirklich geniales Photo). Unten kam dann eine Menge Wasser ins Boot (wir waren von oben bis unten waschel nass) – dieser Poncho hätte schon Sinn gemacht…


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    Weiter ging es zur Mumie. Rucksack konnte man in einem Schließfach aufbewahren mit Fingerscanner. Hochschauthemenbahn wieder durch Filmausschnitte – war cool.


    Danach haben wir uns eine Reihe von Shows angesehen. Es war schon warm, aber da wir noch naß waren, war uns während dem Anstellen mit den „Spritzventilatoren“ unangenehm. (Backdraft, wie Special Effekts gemacht werden, Waterworld, Terminator, Shrek 4D, Tierstars, FearFactor)


    Backdraft:
    Kurze Erklärung über die Feuerwehr und den Backdraft und danach Showroom: Teile einer Fabrikhalle explodieren. Wir waren quasi mitten in der Halle – wir konnten die Hitze des Feuers spüren und auch unser Geländer (auf welchen wir standen) stürzte ein paar cm nach unten.


    Waterworld:
    Wir hatten uns in die zweite Reihe gesetzt (was sich später als Fehler herausstellte) es war wieder eine riesige Filmkulisse wo ein Teil von Waterworld nachgespielt wurde. Am Anfang haben die Darsteller einfach so in die Menge gespritzt und ich war etwas schadenfroh da es mich ja nicht erwischt hatte…. Die bösen stürmten dann Waterworld mit Jetskis und drehten ihre Runden und spritzen die unteren Reihen TOTAL nass (Haare, Leiberl, Hose, Socken, Schuhe, Rucksack alles waschel nass) das ganze machten sie ein paar Mal. So nass wie in den Universal Studios werden manche nicht mal beim schwimmen…


    Terminator 3D:
    War auch sehr gut gemacht man wurde von den „Bösen“ begrüßt Cyberdinesystems und es wurde uns ein Werbevideo von den ganzen Robotern gezeigt, nach der Werbung führte uns die Cyberdinesystems Mitarbeiterin in den Vorstellungsraum wo wir uns unsere Brillen aufsetzten und auf der Seite die rießigen Roboter raus kammen – dann ging es auch schon los, Sarah und John stürmten die Vorstellung und Arnie erschien auch – danach sah man sie kämpfen John und Arnie fuhren mit dem Motorrad von der Bühne rein in die Leinwand und waren dann im Film…. War auch sehr cool.


    Fear Factor:
    War so eine Art Fernsehshow (wo wir das Publikum waren) und zuvor gecastete Besucher waren die Showteilnehmer. Es war ein Wettkampf, wobei sie verschieden Aufgaben erfüllen mussten: aus einem Aquarium voll mit Aalen ihre Fahne raus holen, vorbei an zuvor ausgeschiedenen Kanditaten (die es einem schwer machten) und die Fahne auf einer drehenden Stange aufhängen (Boden war auch sehr nass) wenn man das geschafft hatte musste man noch ein Glas (voll mit zuvor gemixten pürierten Fischinnerein, Schweineinnerein plus Augen und saurer Milch) austrinken und die ersten zwei die dies schafften waren weiter – usw.


    Essen waren wir beim Flinstones BBQ – war sehr lieb aufgebaut alles im Bedrockstyle mit einer riesigen Grillplatte draußen wo auf der Seite ein riesiger Bratwender aus Knochen. Andrea hatte 3 pieces chicken with brown sugar. Dabei war ein leckerer Braterdapfel und ein Maismuffin, ich hatte einen leckeren riesigen Cheesburger mit dünnen Scheiben Erdäpfeln also Chips. Bei Burger fehlte der „Deckel“, ich wollte mich schon Beschweren gehen, bis ich mitbekam das er einfach daneben gelegt worden war um noch bequem Saucen auf den Burger zu klecksen.


    Am Schluss fuhren wir dann noch mal mit der Jurrasic Park Bahn wo wir draußen sahen wie Leute ihren Poncho weg legten und weg gingen also nahmen wir uns die etwas nassen Ponchos und stellten uns an. Wir nahmen uns vor beim Photo cool zu schauen. Gut geschützt durch den Poncho waren wir beim aussteigen fast trocken – zum Photo kann ich nur sagen dass Flo es nicht geschafft hatte cool zu schauen  wir stellten uns gleich nochmal an und hatten es endlich geschafft ganz vorne zu sitzen – hinter uns fragte uns eine Familie ob es wirklich nass wird (wahrscheinlich wegen unseren Ponchos) und wir sagten YES – nach der steilen Abfahrt drehte ich mich dann um und fragte: „wet enough??“


    Wir fuhren auch noch zweimal mit der Mumie, dort gab es auch solche Fotos, aber Flo gelang es wieder Mal nicht cool zu schauen :D


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    Dann ging es auch schon Richtung Hotel – wir wollten uns noch beim Albertsen ein Abendessen besorgen da wir aber nicht wirklich was fanden fuhren wir zum Subway. Bei Albertsen habe ich Flo eine kleines Stück Karottentorte besorgt welche ich im Rucksack versteckt hatte und als ich sie Flo servieren wollte sah ich dass es sie im Rucksack etwas hin und her haute, es war nämlich Creme oben und die war schön in der Verpackung verteilt. (Es war der 27 Juni mein Geburtsatg)
    Das Super 8 Hotel in Holywood war nicht toll – es stank nach Rauch, überall auch im Bettzeug waren Brandflecken und Löcher und naja eher nicht zum empfehlen.

  • Zitat

    Original von Florian
    Weiter geht’s zu Rundfahrt, der Studio Tour. Sind auch super Sachen dabei – Simulation U-Bahn Erdbeben, mexikanisches Dorf mit Regen und anschließender Überschwemmung (Flutwelle kommt richtig auf uns zu), weiße Hai, Durchfahrt durchs Wasser aller Moses, Psycho,).


    .


    Die genannten Ride's gabs 1991 auch schon! :nicken:
    Da war ich damals auch in den Universal-Studios. Die anderen genannten Sachen gabs damals noch nicht... na ja, ist ja auch schon im letzten Jahrhundert gewesen... :D

  • So nach einem verlängertem Wochenende in der Therme mal weiter:


    Otto: hatten den Dogde nur die letzten 2 Tage, war innen kleiner al der RAV aber mit satelliten-Radio und 120V Steckdose auch ganz angenehm. Fotos kann ich dann auch noch einstellen.


    Nur zu Info: Den Text haben wir teilweise schon während der Reise geschrieben, ein Teil die Andrea einen Teil ich. Ich hoffe es verwirrt nicht zu viel :zwinker:


    Was ich noch vergessen hab: hier mal ein Bild von der Route, bzw. der Link zu Google Maps ([URL=http://maps.google.de/maps?f=d&saddr=San+Fernando+Rd+%4034.223290,+-118.375190&daddr=US-60+%4033.931424,+-113.215937+to:AZ-89+%4034.385820,+-112.650110+to:AZ-89-ALT+%4034.744220,+-112.115670+to:sedona+to:Grand+Canyon+village+to:Monument+Valley,+USA+to:Page,+Coconino,+Arizona,+USA+to:Rd+600%2FGlendale+Bench+Rd+%4037.266512,+-112.388896+to:37.615972,-112.214355+to:Hwy+9,+Springdale,+UT+84767,+USA+(US+Zion+National+Park)+to:las+vegas+to:Indian+Village,+Uninc+Inyo+County,+Inyo,+Kalifornien,+USA+to:US-395+N+%4037.445770,+-118.572070+to:Yosemite+Village+to:san+francisco+to:Cabrillo+Hwy+%4037.554834,+-122.512667+to:santa+cruz+to:CA-1+%4036.315833,+-121.891312+to:CA-1+%4034.965810,+-120.573890+to:CA-1+S%2FCA-135+S+%4034.818539,+-120.450024+to:CA-1+%4034.621550,+-120.428740+to:santa+barbara+to:lax&hl=de&geocode=Fbo0CgId6rzx-A%3BFaDABQIdP3ZA-Q%3BFZyvDAIdghhJ-Q%3BFZwnEgIdKkBR-Q%3B%3B%3B%3B%3BFVCkOAId4BRN-Q%3B%3BCbvqMu4CYZ7GFbi4NwIdaPFD-SH2JPwZL_dY1w%3B%3BFdY8LAIdiMsI-SG5PpriLIZAAg%3BFYpgOwId2rvu-A%3BFdvaPwId8pLf-CEomI2X0hQ_CQ%3B%3BFZIKPQId5Zqy-A%3B%3BFbkiKgIdEBa8-A%3BFTKJFQIdPjDQ-A%3BFetJEwIdGBTS-A%3BFW5IEAIdPGfS-A%3B%3B&mra=pe&mrcr=5,6&mrsp=9&sz=7&via=1,2,3,8,13,16,18,19,20,21&sll=35.887053,-116.367697&sspn=7.589147,13.40332&ie=UTF8&z=7]klick mich[/URL]):
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    Tag 3:
    Heute sind wir um 6 aufgestanden (ich mit Wecker), das wird unsere Standard Zeit werden, Flo ist meistens aber schon früher wach. Frühstück war nicht so schlecht (es gab FrootLoops, Kaffe, Fruchtsäfte, Donuts, Krapfen, Kipferl). Wir sind so um 8 herum Richtung Hollywood Blvd. gefahren.


    Da wir das billige Parkhaus nicht gefunden haben (durch die Tips hier im Forum), fanden wir ein Parkhaus für $ 6 (war auch eher billig im Vergleich zu anderen). Wir gingen den Walk of Fame entlang bis zum Grauman’s Chinese Theatre wo dann am Platz davor die Sterne inkl. Fuß- und Handabdrücke waren. Es war noch nicht so viel los und so konnten wir uns in Ruhe die Abdrücke anschauen. Es liefen lauter Figuren herum mit denen man sich für ein Trinkgeld fotografieren lassen konnte. Ein paar sahen wirklich toll aus und manche wieder weniger. Wir schlenderten den Hollywood Blvd. entlang und schauten auch ein bisschen durch die Souvenier Geschäfte. Ich hab meinen amerikanischen Starbucks Kaffee bekommen und Flo genehmigte sich auch einen Chailatte. Am Rückweg zum Auto kamen wir wieder beim Theater vorbei und stellten fest dass der Platz vorm Theater nun wirklich sehr überfüllt war (wir hatten Glück, dass wir so zeitig dort waren). Wichtig ist am Walk of Fame nur die Sterne zu betrachten, sonst ist es eher öde dort.


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    Weiter ging es mit dem Auto zum Hollywood Sign. Dank einer Wegbeschreibung von einem Forumianer kamen wir sehr nah ran. Dann gings weiter Richtung Beverly Hills die exklusivste Wohngegend LA´s. Mir gefiel es dort sehr gut also ich könnte ohne Probleme dort wohnen ;-). Besonders schön waren die Seitenstraßen mit den prachtvollen Häusern und den Palmenalleen. Am Weg Richtung Santa Monica Pier fuhren wir dann noch durch die Luxuseinkaufsstraße den Rodeo Drive und am Pretty Women Hotel vorbei.


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    Nach einer etwas längeren Parkplatzsuche ($12) schlenderten wir den Santa Monica Pier entlang. Es war sehr nett dort der Strand war etwas voll und es war sehr kalt, weil sehr Windig, am Meer unten. Es stand auch so ein cooles kleines Baywatch Häuschen dort und der Rettungsschwimmer und die Rettungsschwimmerin hatten auch diese roten Outfits. Am Pier direkt war ein kleiner Vergnügungspark mit Achterbahn und Riesenrad. Am Pier war auch ein Baba Gumb Shrimpslokal wir sind rein aber nur zum schauen nicht zum essen, war sehr nett mit vielen Schildern mit Sprüchen aus Forest Gumb.


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    Weiter ging es zum Venice Beach – dort haben wir endlich mal einen Parkplatz gefunden der nichts kostete – dafür hatten wir einen etwas längeren Fußmarsch war es uns aber Wert weil wir uns dadurch § 20 gespart hatten. Am Venice Beach war ziemlich viel trubel und sehr viele schräge Leute mehr Hippies aber natürlich auch Leute die sich präsentieren wollen. Wir haben uns auch den berühmten Muscle Beach angesehen war sehr lustig.


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    Am Abend haben fuhren wir dann zum Mulholland Drive – dort hatten wir einen wunderschönen Ausblick über LA es hat sich wirklich ausgezahlt dort hin zu fahren.


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    Wir fuhren dann noch zum Wal-Mart und haben uns eine Kühlbox besorgt(Dieser Tip ist auch GOLD wert!), viele Getränke, Knabberzeug und Wurst, Brot und Senf. Zum Abendessen gab es für Flo weiches Brot mit Wurst und Senf und ich bin sozusagen gleich bei der Ankunft im Zimmer eingeschlafen – für mich war es wohl etwas zu viel Sonne da ich kein Kapperl auf hatte.

  • Tag 4: Ein eher langweiliger Tag, die Fahrt von LA nach Sedona (ca. 9h):


    Abfahrt war ca. 8 Uhr. Zu Albertson weil ich meinen Vegetables haben wollte ;-). Am Weg auf dem Highway hatte jemand direkt neben uns auf der linken Spur einen Reifenplatzer – Gott sei Dank hatte er das Auto unter Kontrolle und es schleuderte ihm nicht – wir hatten einen rießen Schreck. Unser erstes Ziel war das Dessert Hills Outlet nach ca. 1 ¾ Stunden Fahrt waren wir dort und mussten noch etwas warten bis die Geschäfte aufsperren (10 Uhr). Dessert Hills Outlet ist ein rießiges Einkaufsdorf. Wir schlenderten etwas durch die Geschäfte und haben für mich eine Levis Jean und ein Levis Shirt und für Flo 4 zum Preis von 2 (a 4$) Quiksilver T-Shirts gekauft. Nach einem etwas längeren Aufenthalt ging es weiter.


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    Unser erster Tankstop hat nicht so funktioniert wie wir es uns vorgestellt hatten. Es gibt in Amerika zwei Möglichkeiten: man bezahlt mit der Kreditkarte direkt an der Zapfsäule oder man bezahlt cash und muss vorher bezahlen also man geht rein und sagt den Kassier um wie viel man tanken möchte. Wir wollten die Variante mit der Karte aber nach langen hin und her vergeblich versuchen, wurde es dann die zweite Variante. Wir tankten für $ 40. Unser Weg führte uns durch eine Art Wüste mit der Toptemperatur von 117 F. Es war alles ziemlich ausgestorben aber wir sahen eine Menge RV´s (Wohnwagensiedlungen) einige Male sahen wir auch sogenannte Wüstenteufel. Etwas beängstigten für mich waren die tausenden geplatzten Reifen die wir ständig am Straßenrand sahen meistens auch mit dementsprechenden Spuren… Die Gegend hat sich eigentlich immer wieder relativ schnell verändert, cool waren auch die vielen Kakteen am Straßenrand. Die Fahrt war eigentlich nicht so schlimm wie wir dachten die Zeit verging relativ schnell und wir hatten trotz Wüste genug zu schauen.



    Bei unseren zweiten Tankstop hat es dann endlich geklappt wir konnten mit Kreditkarte zahlen. Wir fuhren durch Jerome, das war ein lieber kleiner Künstlerort. Bei Jerome sahen wir dann auch einen wunderschönen Berg in drei Farben der noch etwas weit weg war. Wir versuchten ihn immer wieder zu fotografieren weil es einfach soooo wunderschön aussah – am Photo aber leider nicht so. Umso näher wir dann zu Sedona kamen umso besser sahen wir dann den Berg und versuchten weiter unser Glück mit den Photos und in Sedona angekommen hatten wir dann unseren Berg ganz groß direkt hinter den Häusern (was wir vorher nicht wussten).


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    Es gab um Sedona herum eine Menge Red Rocks die wunderschön waren und Sedona hatte die Häuse alle in passenden Farben zu den Red Rocks was wirklich sehr schön war. Wir erreichten unser Motel am Abend – es war auch urr super man konnte mit den Auto direkt zu jeden Zimmer fahren und parken – wir hatten auch einen Pool dabei den wir gleich nutzten und schwimmen gingen – während Flo draußen die Kamera einstellte, badete ich mit einer Fledermaus. Zum Abendessen holte sich Flo noch von Domino´s eine Pizza um $ 16. Wir hatten auch Internet. Ich ging dann am Abend noch kurz laufen (endlich hatte ich mich getraut – da es so ein kleines liebes Dorf war – aber ich lief trotzdem nur Runden ums Motel herum).
    Achja das Motel: www.sedonasugarloaf.com



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  • Tag 5 Sedona und Umgebung:


    Wecker läutete wieder um 6, wir blieben aber noch bis 7 liegen. Frühstücken fuhren wir in Joes Cafe – es war wirklich so wie man es aus dem Fernsehen kennt – die Sitze es gab Kaffee der immer wieder nachgeschenkt wurde – richtig cool.



    Wir starteten unsere Tour mit der Chapel of Holy Cross – sah schon sehr gut aus aber der Ausblick rundherum war auch atemberaubend. Den Bell Rock sahen wir uns nur vom Auto aus an da es uns nicht so interessiert hat. Vom Montezuma Castle (§10) waren wir etwas enttäuscht – es war schon auch schön zum anschauen aber wir dachten man kann rauf gehen und rein aber dem war nicht so.


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    Dann ging es zum Slide Rock State Park (Oak Creek River) ($10) wir hatten leider etwas Pech mit dem Wetter da es auf ca. 80 F abkühlte und ab und zu leicht tröpfelte aber wir wollten es uns trotzdem zumindest ansehen (was sich dann auch wirklich auszahlte). Es waren schon einige Leute dort aber es war nicht schlimm. Zu Beginn hielten wir nur unsere Zehen ins Wasser und da entschloss ich mich nicht ins Wasser zu gehen und nur Photos zu machen (das Wasser war eiskalt wie in Kärnten im Fluss). Flo wagte sich ins eisige Nass und die Steine waren wirklich sehr rutschig – er rutschte ein paar Mal - aber stürzte Gott sei Dank nicht – was wirklich sehr lustig aussah). Flo ging Schritt für Schritt ins tiefere und ging dann schließlich auch Rutschen. Er war so begeistert davon dass er mich auch versuchte zu überreden und meinte ich versäume was wenn ich es nicht probiere. Also gingen wir gemeinsam Schritt für Schritt (wenn ich alleine gewesen wäre, wär ich nicht bis übern Popo gegangen) bis wir es endlich auch schafften zu rutschen – es war soo lustig dass ich es ein zweites Mal machen wollte am Schluss hatte ich dann aber ein bisschen meinen Popo aufgekratzt – was den ganzen Tag dann noch weh tat ;-).


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    Weiter ging es zur Offroad Strecke, die Schnebly Hill Road – wir fuhren nicht so lange da es überhaupt nicht schön war zum fahren und auch keinen Spaß machte. Den Rückweg entschloss ich mich zu joggen da es mir zu holprig war im Auto und ich Kalorien verbrennen wollte (was bei 35° glaub ich ganz gut geht). Also ging es weiter zur nächsten Offroad Strecke die Red Rock Loop – die war dann lustiger zum fahren aber leider nicht allzu lange.


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    Nach dem Natur-sightseeing fuhren wir zurück ins Motel um für ein zwei Stunden am Pool zu entspannen. Danach wollten wir uns nur kurz ins Betti legen und danach durch Sedona schlendern, daraus wurde aber nichts da wir beide sofort einschliefen.


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  • Tag 6: Fahrt Sedona Grand Canyon


    Frühstück besorgten wir uns heute beim Safeway bzw. Starbucks. Bei Safeway (Unbedingt Mitglied werden, vielen Dank auch für den Tip!) hatten wir noch bei einem Angebot zugeschlagen zahle 2 Packungen mit je 12 Stück Sprite oder Cola Dosen und du bekommst 3 weitere gratis dazu…jetzt haben wir 60 Dosen für 11,98 $. Im Auto gabs unterm Kofferraum ein extra Fach, da passten die 60 Dosen super hinein, ich mags einfach nicht wenn was wären der Fahrt hin und her rutscht. Die Fahrt zum Grand Canyon war nicht weiter aufregend – ich hatte mich mit Zusammenfassung schreiben beschäftigt und so vergingen die ca. 3 Stunden auch ganz gut. Diesmal haben wir wieder Wüstenteufel gesehen und sind sogar genau durch einen durch gefahren – das war was…



    Angekommen fuhren wir gleich zum GC National Park – wo wir uns gleich den National Park Pass besorgten und statt $ 80 nur noch $ 70 zahlen mussten da sie uns nach Vorlage der Rechnung vom Castle die $ 10 abzogen. So was würds in Ö net geben. Nach einer kurzen Fahrt parkten wir und machten uns auf zum Fußweg und der Anblick des Grand Canyon war total überwältigend noch viel schöner und besser als wir uns es mit Hilfe der Photos aus dem Internet vorgestellt hatten – leider kann man dies mit der Kamera wirklich sehr schlecht einfangen. Wir spazierten ca. 2 Stunden und machten 1000e Photos und fuhren anschließend mit dem Shuttelbus zurück zum Auto weil wir schon Hunger hatten. Vorher checkten wir aber noch im Hotel ein – es war wieder ein sehr schönes Hotel und auch sauber.


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    Wir entschlossen uns dann noch zum Grand Canyon National Park Airport zu schauen um eventuell einen Rundflug über den Canyon zu buchen. Der Hubschrauberflug war ziemlich teuer $ 150 pro Person für ca. 20 Minuten – das war uns dann zu viel. Aber Flo überlegte hin und her und meinte wie oft kommen wir schon her dass wir die Möglichkeit dazu haben… also ging es noch rüber zu den Flugzeugen und da boten sie einen 1 stündigen Flug um $ 125 pro Person und den buchten wir dann gleich für den nächsten Tag um 9 Uhr.
    Visa vis vom Hotel haben wir ein richtig cooles Steakhouse gesehen – wo dann auch schon klar war was wir heute essen werden (nicht nur für mich sondern auch für Flo). Es war außen und innen alles im Westernstyle auch das Personal und total lecker war es oben drein auch noch. Sogar das neben uns parkende Auto hatte ein Einschussloch in der Tür. :99:


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    Nach dem Essen ging es dann noch zum GC damit wir uns den Sonnenuntergang ansehen konnten – leider war es etwas bewölkt aber trotzdem sehr schön.


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  • Keine Sorge es ist keiner zu Schaden gekommen, der Popo wurde eingecremt und es sind auch keine bleibenden (sichtbaren) Schäden geblieben.


    Wieder ein Hinweis: Der Spitzname von Andrea ist Dreli.

    Tag 7: GC – Monument Valley – Page


    Heute sind wir um kurz vor 5 aufgestanden um uns den Sonnenaufgang beim GC anzusehen es war sehr kalt aber wieder sehr schön. Sobald die Sonne da war gings wieder ab ins Hotel noch mal kurz niederlegen und dann zum Frühstück (war diesmal auch wieder ok – es gab sogar eine Obstplatte).


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    Um 8:30 waren wir dann beim Flughafen zum „einchecken“. Wir bekamen unsere Sitzplätze zugewiesen und wurden abgewogen. Wir haben super Sitzplätze bekommen es sind im Flieger lauter 3er Reihen, dadurch muss einer leider in der Mitte Sitzen. Wir wurden aber ganz nach hinten zum Notausgang gesetzt, dort gab es nur 2 Plätze und so hatte jeder von uns einen Fensterplatz. Die Maschine war schon etwas älter und etwas wackelig und etwas undicht – es war ein mulmiges Gefühl beim starten und schlecht wurde uns auch da es dauernd so rumpelte. Aber sobald wir übern GC waren war es nicht mehr schlimm und wir hatten wieder einen atemberaubenden Ausblick und auch wieder sehr viele Photos… Die Zeit verging leider viiiiieeellll zu schnell. Bei der Landung war es wieder wie beim Start.


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    Auf dem Weg zum Monument Valley führte uns der Weg wieder durch den GC National Park wo wir es einfach nicht schafften bei den ganzen Aussichtspunkten vorbei zufahren also dauerte es etwas länger als geplant.
    Die Fahrt ins MV war dann recht unspektakulär, Dreli hat ein bisschen gemützelt. Mittaggegessen haben wir bei Mc Donalds, Dreli wollte Ketchup zu den Pommes und bestellte Ketchup zu ihrem Bic Mac Menü. Dort läuft das so, dass du die Rechnung bekommst, da steht eine Nummer drauf und wenns dann fertig ist, wird die Nummer aufgerufen. Die Getränke bekommt man gleich, bzw. nur den Becher und man kann sich nehmen was man will. Daneben liegen auch Servietten, Strohalme und auch kleine Becherchen mit denen man sich Senf und Ketchup nehmen kann.


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    Ja und so war der Big Mac nicht mit der normalen Sauce gefüllt, sondern mit Ketchup, wie bestellt. Netterweise hängt auch noch ein Zettel dran: „Thanks for your special order and enjoy it”. Dabei wollte Dreli den Unterschied zu unseren Bic Mäcs wissen.


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    Im Monument Valley sind wird dann auf eigenen Faust rumgefahren und haben viele Fotos geschossen. Auch Pferde sind mal frei rumgelaufen, wurden aber dann von den Indianern wieder eingesammelt.


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    Die Fahrt nach Page war wieder unspektakulär und ging recht schnell von statten. Mittlerweile geht das Tanken auch schon ohne Probleme.


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  • Tag 8: Page


    In der Früh sind wir zeitig gleich zum Wal Mart, weil wir ja zur Lotterie wegen der Wave wollten. Am Parkplatz schüttete sich Andrea gleich mit dem Orangensaft voll, ja der mit extra viel Pulp (Fruchtfleisch). Wir also wieder zurück ins Hotel, Autositz und Dreli geputzt und dann mit Vollgas Richtung Utah. 3 min nach 9 sind wir vor Ort gewesen, Lotterie hatte schon zu. Ich war sauer. Deutsche sagten uns man sollte schon um 8:30 vor Ort sein, ich dachte mir ich komme morgen wieder. Dann sind wir zurück zum Wal Mart und haben eine richtig lange Shopping Tour gemacht.


    Von dort (2h später) sind wir zum Horse Shoe Bend gefahren, einfach ein Wahnsinn. Ich kannte ja schon viele Fotos aber das er so groß und tief ist. Einfach unglaublich.


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    Weiter zum Lower Antelope Canyon, 26 $ pro Pers. gelöhnt und haben auf unseren Guide gewartet. Dreli ist auf Wüstenspringmausjagt gegangen, bewaffnet mit der Kamera. Getroffen hat sie leider nicht. Nach 10 min war der Guide immer noch nicht da, sodass und die Dame im Kassierhütterl uns den Fotographenausweis gegeben hat, dadurch konnten wir auf eigene Faust durch den Canyon. Das haben wir auch ausgenützt und so waren wir ca. 2,5 h im Canyon und 500 Fotos wurden geschossen. Ab und zu ist eine Gruppe mit Guide bei uns vorbei gewandert. Pikantes Detail am Ende: Jemand dürfte den Druck nicht standgehalten haben und hat an die Canyonwand geschissen. Leute gibt’s… (und nein ich habe kein Foto davon).


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    Dann waren wir bei Taco Bell essen, hmm lecker. Den weitern Nachmittag verbrachten wir am Pool, mal entspannen. Am Abend machten wir uns dann auf den Weg zum Alstom Point, der bei Abendsonne besonders schön sein soll. Schon am Weg erkannten wir aber, das sich das Zeitlich sehr eng werden wird, ich habe einfach die Länge des Weges dorthin unterschätzt. Man sollte 2,5 bis 3 h einberechnen. Einmal nahm ich auch eine falsche Abzweigung, auf einen Weg der aus nur zwei Rillen bestand und links und rechts weicher brauner Wüstensand. Bei Umdrehen habe ich sehr geschwitzt, nicht stecken zu bleiben. Theoretisch wäre es sogar eine Abkürzung, riskieren wollte ich aber nichts. 2 Meilen vor dem Alstom Point brachen wir ab, es wurde schon Finster, es hatte einfach keinen Sinn mehr.


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    Die Hälfte des Weges fuhren wir dann im Dunkeln heim, da sind sehr viele Hasen unterwegs. Beide waren wir froh ohne Reifenschaden oder ähnliches wieder auf der asphaltierten Straße zu sein. Andrea hatte noch Lust auf ein bisschen Shopping (Gewand bei WalMart hatte sie noch nicht durch). Also setzte ich sie ab, ich fuhr noch zu Horse Shoe Bend und machte dort mit der Kamera ein paar Experimente.


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    Im Hotel schlief ich dann vor dem Fernseher ein, Andera sah sich noch die Fotos an. Als sie dann auch ins Bett kam, fragte sie mich noch nach der Weckerzeit, wegen der Wave. Ich war so Müde und wollte ausschlafen, somit sagte ich ihr sie soll keinen Wecker stellen, ausschlafen ist besser. Das nächste mal Western USA werden wirs wieder probieren.

  • Tag 9 Fr. Page


    In der Früh war ich ziemlich zeitig wach, so dass ich beschloss doch noch zur Lotterie zu fahren. Andrea lies ich weiterschlafen. Diesmal war ich schon um 8:30 Vorort, füllte den Zettel aus und vertrieb mir die Zeit bis 9:00 mit Reiseführer lesen. Dann begann die Lotterie. Insgesamt waren 10 Permit zu vergeben, 20 Leute wollten mindestens eines. Ich schätzte die Hälfte der Leute waren zum 2ten mal da und hatten somit 2 Kugeln. Doch als dritte Kugel wurde meine gezogen und somit hatten wir 2 Permits für die Wave am 10. Tag (5.Juli). Ich war happy. Zwar musste wir jetzt unsere Tour um planen, sollte aber kein Problem sein. Zurück im Hotel weckte ich Andrea mit den Neuigkeit auf, sie kannte sich erst garn nicht aus.


    Dann gings ab zu Dennys Frühstücken. Das war so reichlich das uns nachher richtig schlecht war. Weiter gings zum Glen Canyon Dam, war nicht so spektakulär, somit nur zwei kurze Fotostops. Am Weg zur Rangerstation blieben wir noch bei dem Toatstool Hoodos stehen, die ersten 20 min gehen (genau um 12:00) somit wussten wir was uns Morgen bei der Wave erwartete. Die Landschaft wurde genossen, Bilder wurden geschossen und weiter gings zum Ranger.


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    Der Wetterbericht sagte Thunderstorm voraus, aber der Ranger hatte keine Sorgen und schickte uns ohne Sorgen auf die CCR.


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    Wir waren ein wenig enttäuscht von der CCR da wir sie heute ja zum Fotoknipsen fuhren und morgen nur durchfahren wollten. War ein bisschen umsonst der Weg, nur ein paar Streckenabschnitte waren schön. Am Rückweg sahen wir schon dunkle Wolken am Himmel, ich wollte aber noch zu den Waheap Hoodos. Mit mulmigen Gefühl fuhren wir die 11 Meilen zum Wash. Leider kann ich da nie klein bei geben, ganz nach dem Motto: wenn ich schon mal da bin. Der Weg war recht einfach, unterwegs trafen wir noch eine Photographen (dadurch war Dreli ein wenig beruhigt) der uns noch den weiteren Weg erklärte. Leider war der Himmel bewölkt, mit Sonne wären die Hoodos sicher noch schöner. Am Weg dorthin sahen wir schon das sich das schlechte Wetter schon fast verzogen hatte. Beruhigt fuhren wie nach Page zurück.


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    Beim SAfeway kauften wir noch die benötigten dinge für the wave ein (Wasser!) und fuhren dann zu Sonic (Ein Burger Restaurant). Das coole daran ist das man dort gleich direkt am Parkplatz bestellen kann, Kreditkartenterminal ist gleich drunter und dass essen wird mit Rollerskates geliefert. Wie bei den Flintstones, nur das Tablette am Fenster fehlt leider.


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    Dann haben wir uns vors Hotel gesetzt und uns das Feuerwerk für ID4 angesehen. Wir hatte eigentlich mit einer riesigen Party gerechnet, aber die Leute kamen nur um das Feuerwerk zu sehen und sind dann wieder nach Hause gefahren.


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    Und die Experimente mit der Kamera haben sich gelohnt, hier ein netter "Schnappschuss".


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