Navigation

  • Zitat

    Original von GambasAlAjillo


    Sag mir einen Grund, warum man für die Strecke von St. George nach Las Vegas ein Navi braucht. Das würde sogar Stefan schaffen, ohne sich zu verfahren, weil es auf dem Highway immer die Hölle los ist.....äh.....immer geradeaus geht....


    Auf den Strassen die ich kenne, schalte ich den Navi trotzdem ein. Weniger wegen der Orientierung, sondern wegen den Informationen über die Wegstrecke. Da ich mir schon Zuhause eigene "Point of Interrest" in´s TomTom füttere werden sie mir auf der Strecke rechtzeitig angezeigt um eventuell einen Abstecher machen zu können. Frühere Ausdrucke, die dem selben Zweck dienen sollten, lagen meist nach einer Stunde unbeachtet im Fussraum auf Bettias Fahrzeugseite.


    Ach ja, für meinem TomTom habe ich den kompletten Westen der USA raufgeladen. Da sind sogar kleinste Feldwege der Cottonwood bzw. der Hole in the Rock drauf.


    Für den Weg von St. George (Utah) nach Las Vegas (Nevada) führt mein Navi uns nur bei Bedarf (Scenic) über die Landstrasse, sonst wird der Weg (Einstellung: schnellster Weg) über den Freeway gewählt.


    Es ist aber richtig, dass wir solche Strecken ohne Navi bewältigen können. Meine Legasthenie beginnt erst ab ca. 4 Worten, Strassenschilder haben meist weniger von diesen Teufelsdingern und Tina dreht die Strassenkarten nicht auf den Kopf.


    Gruß
    Stefan


    PS: @Uli Vielleicht kennst Du ein sanftes Naturheilmittel das die "heimische Navigation" erleichtert. ;-)

  • Na ja so was wie Karte drehen kenne ich auch. Witzig nur , dass es trotzdem oft nicht zielführend ist.


    Aber ich navigiere auch gerne mit Karte. So ein echtes Navi braucht man in USA eigentlich selten. DIe Städte sind einfach zu verstehen, die Strassen über das Nummernsystem sind eine zusätzliche Hilfe.


    Und auf dem Land gibts wenig wo man Navi braucht....


    Kennt sich das Navi dann auc´h wirklich aus? Ich habe da aus Andalusien so meine Erfahrung...

  • .. na dann warst du noch nie in Ohio oder Kentucky und noch nie in Cincinnati oder in Boston .. hier sind die Strassen nicht im Schachbrettmuster angelegt worden und man kann sich in den kurvenreichen Gegenden ganz schnell verfahren ...

  • Wir haben 2x bisher bei Hertz das Neverlost System gehabt, dass Mädel in dem Ding ist etwas gewohnheits-bedürftig, aber nach 1-5 Verfahrer hat man Sie/es im Griff, es gab keinen Ort und war er noch so klein wo Sie nichts zu sagen hatte, wir sind u.a in Los Angeles in Gegenden gewesen, da hätten wir glaube ich nicht mehr rausgefunden und wenn, erst Jahre später, es machte vorallem Rita Spass, relaxt als Königin Mutter ihre Untertanen entspannt und ohne Karte auf dem Schoss und Schweiß auf der Stirn ihre Untertanen zuzuwinken. Mir machte es Spass auf eine Frauenstimme zu hören die zu 90% wußte wo rechts und links war (Pfeile)
    Da ich mich gerne mal verfahre und abseits aller bekannten Strecken rumgurke, werde ich beim nächsten Trip auf TOM-TOM hören.... :-)

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Bisher komme ich ohne Navi ganz gut zurecht. Allerdings darf ich meiner Frau keine Karte in die Hand geben. Sie kommt damit absolut nicht zurecht. :-)


    In den USA fahre ich immer, und schaue zur Not auch selbst in den Straßenatlas.
    Verfahren haben wir uns eigentlich nur in LA, bzw. aus Richtung Prescott kommend, vor Sedona.


    Für die Planung zuhause benutze ich erstmal die einfachen ADAC-Karten.
    Steht die Route ungefähr fest, nehme ich den Rand McNally und das Internet (z.B. Goolge Maps) zu Hilfe.


    Mit einem Garmin-Navi bin ich mal in der Gegend "Naturpark Haardt" und "Halterner See" gewesen. Das Navi wollte mich hier des öfteren auf unbefahrbare Waldwege schicken. top18

  • Zitat

    Original von Canyonklops
    PS: @Uli Vielleicht kennst Du ein sanftes Naturheilmittel das die "heimische Navigation" erleichtert. ;-)


    In meiner Wohnung weisen mir die Tanzschritt-Aufkleber den Weg.
    Die blauen führen mich ins Bad, die grünen in die Küche und die schwarzen zur Haustür. [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_031.gif]


    Und alles andere muss zwingend an seinem Platz bleiben oder wenigstens direkt wieder dort hin gebracht werden. Sonst finde ich es niemals im Leben wieder.
    Gerade eben suche ich was, was ich offensichtlich einmal umgebettet habe, tja, und nun ist es für immer verschollen [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Verlegen/smilie_verl_005.gif]

  • Prinzipiell hast du recht, normal würde ich das auch behaupten.
    Nur leider ist es so, dass ich (schon mehrmals) die ganze Bude auf den Kopf gestellt habe, und das Gesuchte blieb verschollen.
    Ob ich einfach keinen Blick für Sachen am falschen Ort habe?


    Ach ja, und zurück zum Thema:
    mein Navigationsgerät heißt nicht Hans-Hans und auch nicht Tom-Tom sondern einfach nur La-La.... top12

  • Gerade eben suche ich was, was ich offensichtlich einmal umgebettet habe, tja, und nun ist es für immer verschollen [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Verlegen/smilie_verl_005.gif]



    Ich suche gerade die Salbe (wegen den blauen Flecken vom zu frühen Abbiegen).
    Wo hab ich den jetzt die Salbe hingelegt? top24


    Ach ja, mein La-La heißt auch Ti-Na (wenn ich Tom-Tom nicht finde). top17

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