• top10 Wat issn dit...? Alter Schwede, wenn Du da Deine DSLR draufschnallst mußt Du immer beide Hände an der Pulle haben falls die umkippt... top8


    Nee, nix Alternative... :-)


    Ein Kirschkern - oder Sandsäckchen kann man als Alternative betrachten, aber auch nur wenn Du halt ne kleine Mauer o.ä. hast, zb. im Bryce an den Viewpoints. Sonst nimm ein richtiges Stativ, aber keinen 20-Euro-Schrott, die taugen nicht viel, sind instabil. Was willste denn knipsen mit Stativ?

  • Ich dachte so für die kleineren Digicams und sone Pulle führt ja jeder Hiker mit sich.

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  • @Kalle


    wat solln son Pullekin kosten?


    Für kleine Kameras ist sowas brauchbarer, bis 1 Kg, für Wolfgang seine Cam reicht das ;-) Da kann man die Cam wenigstens kippen und neigen und richtig ausrichten ;-) Gibt es auch noch in stabilerer Ausführung, bei großen Stativen dann natürlich teuer, muß ja kein Manfrotto sein... :-)

  • Ich habe mir ein Mini-Stativ zugelegt, wenn ich mal was nicht verwackeln oder ein "Selbstbildnis" erstellen will. :-)


    Sowas wie dies hier: Klick


    Ist klein und leicht - und reicht auch für meine Ansprüche völlig aus!

  • Die Kosten zwischen 13,00 -19,00 € der eigentliche Hintergedanke ist/war nee Pulle haste immer dabei.

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  • Zitat

    Original von Kalle
    Die Kosten zwischen 13,00 -19,00 € der eigentliche Hintergedanke ist/war nee Pulle haste immer dabei.


    Ich nutze mal den Thread zum Fragen top12


    Ich habe letztens im Saturn für 19€ ein Stativ von VIVANCO gesehen:


    Video-/Foto-Stativ

    Ideales Einsteigerstativ mit vielen nützlichen Features:


    -3-Wege-Kopf
    -Handgriff für horizontale und vertikale Schwenks
    -Beine mit drei Segmenten: stufenlos höhenverstellbar
    -Klemmverschlüsse zur Arretierung der Beinsegmente


    -Beindurchmesser: 20mm
    -Höhenverstellbar von 49 - 127,5cm
    -Gewicht: 0,99kg
    -Max. Belastung: 3kg


    [Blockierte Grafik: http://www.vivanco.de/images/products/EAN4008928/4008928172102_p01.jpg]


    Ist sowas für den gelegentlichen Gebrauch ausreichend? Ich denke da an Slotcanyons fotografieren (Antelope). Es sah bei maximal ausgefahrenen Beinen eigentlich recht stabil aus. Es ist aus Vierkant-Alurohr und nicht diese Teleskopteile. Meine Kamera wiegt ca. 1 kg.

  • Ein Stativ ist immer ein Kompromiß.


    Was bin ich bereit zu schleppen?
    Was will ich ausgeben?
    Paßt es in den Koffer/Rucksack?
    Wie stabil soll es sein?
    wie komfortabel?


    Zum Fotografieren eignet sich am Besten eins mit Kugelkopf (läßt sich sehr einfach bedienen).
    Viele rennen fast immer mit so einem Teil durch die Gegend. Ich meine man kann auch ne Menge aus der Hand machen.


    Eben nichts als Kompromisse.


    Ps.:


    Stative unter 50€ sind entschieden zu teuer. Sie sind weitestgehend unbrauchbar und liegen später in der Ecke herum.


  • Unter 50€ ist zu teuer ??? Du meinst wohl zu billig? Mich ärgert es aber mehr, wenn ich ein 200€ Stativ kaufe und ich benutze es sehr, sehr selten. Beim 20€ Stativ stört mich das nicht top17 .Ich habe ja geschrieben, dass ich es "nur" für die Slotcanyons nutzen möchte. Der Rest geht aus der Hand. Deswegen war der Sinn meiner Frage, ob solch ein 20€ Stativ für den gelegentlichen Einsatz ausreicht. Mit den oberen Fragen lande ich wieder bei dem Stativ. Mein Kompromiss aus Kosten (20-50€), Gewicht (max. 1 kg), Länge ( min 1,25m) usw. ist halt ein Billigteil oder eines aus Karbon :-)
    Trotzdem Danke für Deine Antwort.

  • Zitat

    Original von Ganimede


    Unter 50€ ist zu teuer ??? Du meinst wohl zu billig?


    Hi!


    Ich denk, er meint schon "zu teuer", denn das Geld hätte man gleich verbrennen können. Als Stativ sind solche Dinger weitgehend unbrauchbar, also auch nichts für seltene Benutzung.


    Gruss


    Rolf

  • Volker,


    Was hast du denn für ne Kamera? Bei einem billigen leichten Stativ würde ich auf alle Fälle mit Spiegelvorauslösung (sofern möglich) und Fernbedienung (oder auch Selbstauslöser) arbeiten, dadurch verringerst du die Wahrscheinlicheit des Verwackelns nochmals erheblich.


    Ich hatte auch nur ein popel-Hama-Teleskopstativ im Antelope dabei, bei solchen Urlauben und bei den vielen Wanderungen die wir gemacht haben ist geringeres Gewicht von größter Bedeutung für mich.


    Hier meine Fotos vom Antelope-Canyon


  • Ich habe eine Panasonic FZ30. Ein Fernauslöser habe ich nicht, aber dafür hat sie eine 2 Sekunden Selbstauslösung, für genau diese Fälle. Wegen diesen Wanderungen habe ich auch auf ein geringes Gewicht viel Wert gelegt (bis max. 1 kg). Das Vivanco kam mir noch am stabilsten vor, da die Beine aus Vierkant-Alu sind, und nicht diese Antennenstäbe. Ein Manfrotto Carbon wäre natürlich nicht so schlecht, aber 299€ ist doch eine andere (Stativ)Welt.
    Schöne Bilder die Du gemacht hast top26


  • Ok, jetzt habe ich es verstanden. Danke für Eure Meinungen.
    Hoffentlich ist Kalle nicht sauer, dass ich seine Flaschenstativ-Thread für meine Zwecke missbraucht habe top17

  • Hach, herrliche Bilder. Da bin ich doch zuversichtlich, dass sich meine Investition in ein Stativ von letzter Woche lohnen wird! top26


    Habe im Fachgeschäft verschiedene Stative ausprobiert und mich für das Giottos GB 1140 inkl. Kugelkopf entschieden. Gab's als Sonderangebot für schlappe 100 EUR. Nice one! Superstabil, Schnellverschlüsse, bis 142 cm hoch und mit 1,3kg nicht übermäßig schwer. Trageriemen und Tasche gab's auch noch dazu, falls der Rucksack doch mal zu voll sein sollte.

  • Ich sauer ? Nööö. top26 das paßt schon !

    Zitat

    Hoffentlich ist Kalle nicht sauer, dass ich seine Flaschenstativ-Thread für meine Zwecke missbraucht habe

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Also vielleicht mal einen Tip für ein wirklich preiswertes, universelles "Stativ":


    - einen Reis- oder Bohnenbeutel!


    das ist ein Beutel aus irgendeinem stoffartigen Material, mit Reis, Bohnen oder (schweres) Kunstoffgranulat gefüllt, so dass der Beutel nicht prall voll ist. Den plaziert man zweckdienlich, drückt die Kamera drauf und etwas ein, so, dass sie das zeigt, was man aufnehmen möchte. Dann Selbstauslöser! Kann sogar das Objektiv mit abstützen!


    Das Teil kann man sich für ein paar Euro selbst anfertigen und hilft oft weiter!


    Natürlich ist es auch hier schön, wenn man bei SLR eine mit Spiegelvorauslösung hat, denn auch beim Selbstauslöser kann der Spiegelschlag stören. So ein Bohnenbeutel ist aber auch in so einem fall sicherer als ein wackeliges Billigstativ.


    Gruss


    Rolf

  • Meiner Erfahrung nach sind günstige Reisestative wie das von Dir angeführte Vivanco wenn überhaupt nur für leichte Kompaktkameras zu gebrauchen. Selbst Deine Panasonic düfte da gewichtsmäßig schon grenzwertig sein, wenn Du so ein Stativ ausfahren möchtest. Das Hauptproblem solcher Billigstative ist sicherlich deren windige Stabilität, wenn es ausgefahren ist. In Slot Canyons wirst Du aber die maximalen 1,27m des Vivanco auf jeden Fall brauchen, sofern Du Dich nicht unter's Stativ legen willst, da aufgrund der vielen Überkopfmotive in den Antelope Canyons ein Stativ nicht hoch genug sein kann. So gesehen habe ich da - speziell für Slots - so meine Bedenken. Noch schlimmer wird es übrigens, wenn Du beabsichtigst, damit Hochkantfotos zu knipsen. Durch das exzentrische "Ausklappen" des Stativkopfes wird dasselbige noch instabiler, und ist dann IMO nicht mehr zu gebrauchen.
    Wenn's schon kein Manfrotto Carbon sein soll (was ich für "Gelegenheitsnutzer" aufgrund des Preises natürlich durchaus verstehen kann) würde ich aber zumindest ein vernünftiges Reisestativ kaufen und nicht so ein Billigteil. Bevor ich mir vor einigen Jahren ein Manfrotto Carbon No.One MA440 gönnte (für die angesprochenen 299€ kriegste bei Manfrotto aber nur ein paar Ersatzspikes :-) - okay, ist nicht ganz richtig: Die Einsteigermodelle wie das MA190 gibt es bereits für etwas über 100 Euro (ohne Kopf) ), hatte ich ein Hamastativ, welches so schlecht gar nicht mal war. Kostete damals so ca. 120DM. Die Probleme sind aber die gleichen: Zu geringe maximale Höhe, und die Stabilität nimmt mit zunehmender Bauhöhe rapide ab.
    Für SLRs geht deshalb leider kein Weg an einem schweren, robusten und meistens auch teuren Stativ vorbei.


    Karsten

  • Leider hat Karsten recht, aber ich kann mich trotzdem nicht entscheiden so ein Stativ zu kaufen. mir geht es allerdings nicht um den Preis, sondern ums Gewicht. Ich habe einfach kein Bock so ein riesen Teil durch die Landschaft zu schleppen.
    Ist aber schon sehr riskant so einen "Wackelteil" seine DSLR anzuvertrauen.
    In der WAVE ist mir das Stativ von Wind mal umgekippt worden. Ich konnte meine Cam (damals noch die G2 - obwohl viel leichter) nur noch mit einem wildem Hecht retten.


    Ist also eine schwere Entscheidung..... top8

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