• top7 oh wie ich euch hasse top7


    ich hab mir überlegt, dass ich eventuell so ein bis zu 20,- Euro Teil mir zulege, und jetzt...


    sh..., ich versteh die Argumentation und weiss, dass ich unter 70,- bis 100,- Euronen nix bekomme, und dann bis 300,- nix ordentliches!


    jetzt bin ich aber fotografisch recht unbedarft :-) und das teuerste Stativ würde da auch wenig dran ändern top12 und jetzt bin ich in der Klemme!


    ich müsste mein Canon Spiegelreflex und meine Kodak Compakt Digi drauf bringen, und so wies aussieht hilft da nur der alt-bekannt Reisbeutel, da sich ein Semi-Prof Stativ für mich nun wirklich nicht lohnt...
    der Nachteil vom Beutel ist die Super-Bodenentfernung.... da hat man dann 50% Asphalt oder Fels und oben ein wenig Landschaft top18, naja vielleicht eine neue Kunstrichtung :-):-)


    ich muss jetzt wieder weiterdenken, ihr seid ja sooooo gemein :-) (nicht so ernst gemeint - eigentlich bin ich dankbar für den fachmännischen Rat!)


    early

  • Karsten
    Vielen Dank für Deine Ausführungen von einem "Slotcanyon" Fotospezialist :-)
    An die Notwendigkeit Hochkantfotos in einem Slot zu machen habe ich garnicht gedacht top18 ist aber natürlich logisch. Wenn das Stativ dann schlapp macht ärgert man sich um so mehr. Die Höhe von ca. 1,25m sehe ich noch als ausreichend an, weil ich mein Display ausklappen kann :-)


    Holger
    Genau die Schlepperei schreckt mich auch ab.


    early
    Der Reisbeutel ist aber keine Alternative um einen Slotcanyon zu fotografieren. Es sei denn, Du liegst gerne auf den Boden :-)
    Vergiss nicht das es bei der Einreise mit dem Reis Probleme geben könnte :-)

  • Hallo Leute,


    Ihr braucht nicht gleich 300Euronen für ein Stativ rechnen, auch wenn es einigermassen stabil sein soll.


    Ich habe mit einem einfachen Dreibein angefangen (welches ich vor Jahren mal geschenkt bekommen habe), und habe dieses nur mal mit einem neuen Action-Kopf von Walimex ausgestattet.


    Bei der Suche hat mir das DSLR-Forum sehr geholfen, dort kommen immer mal wieder Fragen zu Stativ und Co auf. Also, bei Bedarf einfach mal schauen...

  • *entstaub*


    Hallo Photofreunde! top17
    Bisher war ich mit meinem Stativ (Manfrotto CarbonOne 440 mit Manfrotto 3D Magnesium Neigekopf) sehr zufrieden. Sollte man ja auch erwarten können bei dem Preis!


    Nun wandern wir (mein Mann und ich) dieses Jahr das erste Mal gemeinsam zur Wave. Aufgrund gesundheitlicher Probleme meines Mannes (Bechterew, wem das was sagt) "darf" ich unsere gemeinsamen Wasservorräte tragen und natürlich noch einen Teil meiner Photoausrüstung.
    Ich fürchte, da wird mir das Manfrotto mit seinen knapp 2,4 kg etwas zu schwer.


    Nun habe ich mich mal nach Stativen, die so um die 1 kg bis 1,3 kg wiegen, umgesehen. Die Stative von Hama ziehen da natürlich den ersten Blick auf sich, da sie preislich unschlagbar günstig sind. Sind aber meist auch nur bis 2,5 kg belastbar. Das ist mir ehrlich gesagt zu riskant.
    Außerdem soll das Stativ ja nicht nur für die Bilder @ The Wave sondern auch für den Rest des Urlaubs (Zion, Bryce ...) verwendbar sein.


    Könnt ihr ein leichtes Stativ empfehlen, das für ne D80 mit (max.) 200 mm-Objektiv geeignet ist? Für die Stabilisierung wäre ein Haken für Rucksack oä. ok. Preislich würde ich so um die 80 € bevorzugen. Wenn es qualitativ jedoch so gut ist, daß man es auch noch für nen weiteren Urlaub nehmen kann, würde ich bis zu 160 € ausgeben.



    Ganz abgesehen davon: Was habt ihr denn derzeit so für Stative beim Wandern im Einsatz?

  • Zitat

    Original von Northridge
    *entstaub*
    Ganz abgesehen davon: Was habt ihr denn derzeit so für Stative beim Wandern im Einsatz?


    Also die Wave und die anderen Locations sind dermaßen gut beleuchtet, dass ein Stativ (für Foto) überhaupt nur dann gebraucht wird, wenn man Panoramen aus mehreren Fotos machen will. Und vergesst das Polfilter nicht! Wir sind am 25.9. dort . . .
    Gruß, Wolfgang http://www.wk-fotoart.de

  • Hallo zusammen,
    wo und warum Fotografiert ihr eigentlich mit einem Stativ ?


    Und denkt daran, es gibt keine blöden Fragen, nur dumme Antworten :-) top25

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Ich experimentiere zur Zeit mit Makro-und Serienaufnahmen, d.h. bewegliche Motive : [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_72.gif]. Da ist das Stativ absolutes MUSS.


    Bei der letzten Mondfinsternis sind mir mit Stativ sehr gute Aufnahmen gelungen, ohne Stativ war alles Driss. :)


    Wir nehmen zwar des öfteren das Stativ mit in Urlaub, die Schlepperei vor Ort ist dann aber zu lästig.... es schlummert dann im Kofferraum so vor sich hin. top25


    LG Ingrid

    Humor ist der Knopf der verhindert, dass mir der Kragen platzt.

  • Hallo,


    ich nehme ein Stativ aus den weitgehend bekannten Gründen, von denen ich einige aus meiner Praxis aufzähle:


    - keine Verwacklung bei Landschaftsaufnahmen
    - bei 50 ASA (FUJI VELVIA) und kleiner Blende 22 habe ich eine große Tiefenschärfe (also vom Vordergrund bis Hintergrund ist alles scharf), aber eine lange Belichtungszeit
    - beim besten Licht (Sonnenaufgang und -untergang) ist nicht mehr sehr viel Licht vorhanden, also brauche ich ein Stativ
    - Langzeitbelichtungen bei Nacht
    - da ich alleine unterwegs bin, bin ich notgedrungen mein beliebtestes Modell, wenn ein Mensch im Bild benötigt wird, also brauche ich ein Stativ und Selbstauslöser bzw. Fernbedienung


    Es gibt wahrscheinlich noch viel mehr Gründe, das Stativ mitzuschleppen, aber mir reichts erstmal.


    Raigro

  • Ich benutze ein Stativ bei Nachtaufnahmen, zB auch von höheren Gebäuden wie in LV oder anderswo...


    Leider waren viele Aufnahmen trotzdem verwackelt, weil sich die hohen Teile selber auch noch bewgen sprich schwanken, besonders bei Aufnahmen vom Statosphere Tower ist das passiert. top9

  • Zitat

    Original von Joachim
    Mein Tip hierzu:


    Ein Gewicht an das Stativ hängen.
    Bei Availible Light Aufnahmen hänge ich die gesamte Fototasche an eine selbstangebrache Öse am Stativ. Das stabilisiert und außerdem ist in der Nacht die Ausrüstung auch in Sicherheit.


    Jap, mach ich auch so. So nen Bergsteigerhaken an die Stativstange wo auch die Kamera drauf sitzt und dann unten den Rucksack dranhängen. Steht sicher und wackelt nicht...

  • Zitat

    Original von Otto
    Leider waren viele Aufnahmen trotzdem verwackelt, weil sich die hohen Teile selber auch noch bewgen sprich schwanken, besonders bei Aufnahmen vom Statosphere Tower ist das passiert. top9


    Fragen:


    1.) Ich dachte auf den Tower darf man keine Stative mitnehmen?? Steht so zumindestens in einem Reisebericht. Hmmm die Frage ist jetzt ob der Tower das Motiv war oder vom Tower herunter fotographiert worden ist. top24


    Zitat

    Original von Joachim
    Mein Tip hierzu:


    Ein Gewicht an das Stativ hängen.
    Bei Availible Light Aufnahmen hänge ich die gesamte Fototasche an eine selbstangebrache Öse am Stativ. Das stabilisiert und außerdem ist in der Nacht die Ausrüstung auch in Sicherheit.


    2.) Egal ab der Tower oder von Tower herunterfotographiert worden ist, wenn das Gebäude sebst wackelt, hilft auch kein Gewicht oder? top17

  • Im September 2000 hatten wir mit einem großen Stativ keine Probleme - dass hat sich dann wohl geändert...


    Das schwankt da oben ganz prima - ich werde leicht seekrank und ein komisches Gefühl habe ich dort auch schon bekommen....


    Fast alle Bilder waren verwackelt und hatten nur noch ideellen Wert - 4 Jahre später auf dem Eiffelturm vom Paris war es ähnlich, aber nicht soo schlimm, da hatte ich ein Mini-Stativ mit, was niemanden interessiert hat.

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