Reisebericht: Five Opening Arch

  • Hi folks,


    ihr habt es so gewollt, also stell ich mal was ein. Wurde schon an anderer Stelle veröffentlicht, so dass es vielleicht der Eine oder Andere kennt.


    Vielleicht sind meine Reiseberichte garkeine im üblichen Sinn, sondern mehr Geschichten. Sie sollen auch nicht als Erweiterung/Ersatz für Fremdenführer dienen, sondern einfach Lust machen, sich auch mal mit weniger Bekanntem auseinanderzusetzen.


    Könnt ihr damit etwas anfangen?


    Gruss


    Rolf
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    Double Arch? Nun ja, wenn Sie damit zufrieden sind!


    Double Arch ist eines der grossen Features im Arches National Park. So berühmt, dass man es als Kulisse eines Indiana Jones - Filmes - wenngleich verfremdet- verwendet hat. Es muss schon etwas Besonderes sein, das da unter mehr als 2.000 Arches im Park so herausgestellt wird. Schliesslich gibt es ja sozusagen gemeine Arches mit nur einer Öffnung an jeder Wegesecke. Leicht zu erreichen ist er auch noch, Parkplatz praktisch direkt vor der Haustüre. Bequem! Passt alles zusammen! Was will man mehr? Wenn Sie nicht mehr wollen, lesen Sie einfach nicht weiter!


    Vielleicht wollen Sie ja mehr - zum Bespiel nicht nur "lächerliche" zwei Öffnungen in einem Arch, - das ist ja nicht so einmalig, das bieten auch andere auch - Rattlesnake Canyon oder in gewisser Hinsicht auch die Gemini Bridges und die kosten beide noch nicht mal Eintritt!


    Abhilfe ist möglich, da gäbe es einen fünfbogigen Arch im Programm. Aber nicht für jedermann, es fordert schon Mühe und Aufwand ihn zu sehen und ein paar Fähigkeiten sollte der Besucher auch mitbringen. Aber davon später! Schliesslich geht es um ein ziemlich einmaliges Feature!


    Wo liegt der sagenhafte Arch?


    Der Arch, übrigens ohne Namen, liegt auf der Westseite des Green River einige Meilen südlich von Bowknot Bend, der berühmten Flussschlinge. Man erreicht ihn am besten über die Green River Road, die von Green River in Richtung Horseshoe Canyon und Hans Flat führt. Diese Road findet man so: Main Street in Green River nach Westen über den Fluss bis zur Long Street, dort links (nach S) abbiegen und bis zu dem Gleisen der Eisenbahn. Links bis zum kaum 100 Meter entfernt liegenden Bahnübergang, dort weiter in Richtung Süden und Airport fahren. Nach ca. 2 Meilen zweigt die Green River Road (gravel) nach halblinks ab - rechts gehts zum Flughafen. Ab jetzt ist ein 4WD fein, aber noch nicht unbedingt erforderlich.


    Die Road zieht nach S, immer in gebührendem Abstand zum Green River. Ein- zweimal erspäht man ihn links. Nach ca. 3 und wieder nach 5 Meilen gehen Wege nach links zum Ufer des flusses. Die Strasse ist für den nicht Eingeweihten öde - in Wirklichkeit gibt es viel zu entdecken!


    Im Mai blühen die Desert Trumpets. Merkwürdige Pflanzen, die einen phantastischen transparenten Hauch von gelblichem Hellgrün über die Wüste werfen. Die Pflanze selbst besteht nur aus einer kaum 10 cm messenden, eng am Boden liegenden Blattrosette. Aber dann erscheint die Blüte! (http://www.naturesongs.com/vvplants/deserttrumpet.html) Der Stengel - praktisch immer verzweigt - wird 20 - 50 cm hoch und trägt ganz oben die zarten, winzigen Blüten. Der Blütenstengel ist der Namensgeber, weil er grosse, länglich-beulenförmige Erweiterungen hat. Bald wird die Pflanze absterben, der Blütenstengel trocknet braun ein und hält bis ins nächste Jahr. Die Pflanze gehört zur Gattung der Buchweizen.


    Nach 7 Meilen steigt die Strasse nach einer Linksskurve steil an, gewinnt vielleicht 30-40 Meter Höhe und biegt wieder scharf nach recht ab. Diese Stelle ist in Gegenrichtung eine gefährliche Falle! Man kommt von Süden auf einem geraden und sehr guten Stück Gravelroad. Dann plötzlich eine Kuppe und unmittelbar dahinter die erste Kurve in den Steilhang hinein. Es gibt zwar ein Warnschild, dieses sieht man aber viel zu spät!


    Nach einer weiteren Meile und in einem leichten Gefälle wird die Landschaft plötzlich vielfarbig. Eine kleine Painted Desert, die am besten bei hohem Sonnenstand zur Geltung kommt, weil damit die schneeweissen Formationen den besten Kontrast zu den braunen Schichten zeigen. Eine interessante Stelle zum photographieren. Kurz danach das Horse Bench Reservoir - leer und mit Sediment aufgefüllt, das wie brauner Frottee aussieht.


    Horse Bench:




    4 Meilen südlich biegt die road scharf nach O um. Links davon erstreckt sich etwas tiefer liegend eine Ebene. Wer genau hinsieht wird bemerken, dass es sich um ein riesiges, aber sehr flaches Rincon des Green River handelt, - eines, das lange schon durch dem Fluss abgeschnitten wurde. Die beste Aussicht auf das Rincon bietet sich nach knapp 2 Meilen kurz bevor sich die road wieder nach S wendet.


    Ein steiler Abstieg, etwas später die Brücke über den San Rafael River. Rechts in der Ferne die Landmark "The Cone" und Gruvers Mesa mit Landing Strips auf dem ebenen Top. Nach weiteren zwei Meilen geht es links zum Bull Bottom, dies ist aber eine eigene Geschichte. Zweieinhalb Meilen südlicher versteckt sich links der ziemlich einmalige Three Canyon - ein echter Schlitz in der Landschaft! Sehen kann man ihn nie, obwohl man sich nur wenige hundert Meter westlich davon befindet. Gelegentlich behindert in dieser Gegend Sand bzw. Dünen neben/auf der Strasse das Fortkommen.


    Die Landschaft erscheint eben und fast featurelos. Weite Blicke zum Reef der San Rafael Swell, im S die Henry Mountains. Gelegentlich tauchen links in der Ferne die LaSals auf. Und dann sieht man auf einmal auch noch die Abajos bzw die Elk Ridge. Bezeichnenderweise nennt sich die flache Kuppe "Lookout Point". Etwas links der road taucht in einiger Entfernung ein felsiger Buckel auf - eine weitere Lankmark "Keg Knoll" und wichtig für uns. Vom Lookout läuft die road fast kerzengerade für 4 Meilen nach S, dann ein Abknicken nach SW und 500 Meter dahinter die Abzweigung nach links in Richtung Keg Knoll. Der folgende Weg ist erst gut, wird aber am Knoll für normale Pkw unüberwindlich. Östlich des Knolls biegt er nach NO ab. Nach ca. 2 Meilen trifft man hinter einem flachen Hügel auf eine ausgedehnte Slickrock-Fläche - auf der gegenüber liegenden Seite gehen deutlich Spuren weiter und man erkennt eine Hinweistafel - ein Trailhead! Das Parken des Autos vor/auf dem Slickrock ist keine schlechte Idee, denn das Finden der richtigen Spur über die Felsfläche ist ausgesprochen schwierig! Die zusätzlichen 500 m Fussweg stellen auch kein wirkliches Problem dar.


    Der Weg hinter dem Trailhead verläuft weiter noch NO. Links liegt der sehenswerte Keg Spring Canyon - auch eine andere Story! Man erkennt, dass man sich auf einem alten Fahrweg befindet. Tatsächlich ging es hier früher weiter in Richtung Engstelle des Bowknot Bends, aber heute ist hier Wilderness und Fahrzeuge sind verboten. Rechts tut sich ein Einblick in den Labyrinth Canyon des Green River auf. Man geht knapp mehr als 1 Meile. Dann dreht der Weg nach rechts. Sobald man auf Slickrock anlangt, muss man nach Cairns Ausschau halten und diesen folgen. Der Weg ist stellenweise nur schwer zu finden - man sollte im Wandern in solchen Gelände nicht unerfahren sein.


    Potholes oberhalb des Two Canyon:


    Langsam nähert man sich den Rand des Two Canyons, ein kurzer Nebencanyon des Labyrinth Canyons. Die Ausblicke gehen mehr und mehr steil in die Tiefe. Und dann kommt die Stelle: Cairns weisen den Weg über einen steilen, aber durchaus passierbaren Steinrücken vielleicht 20 Meter nach unten. Runterlaufen ist möglich, aber nicht jedermanns Sache. Auf dem Hosenboden runter die weniger elegante Alternative. Rechts vom Weg befindet sich in wenigen Metern Abstand ein senkrechtes Cliff von mehreren hundert Metern Höhe. Hier hält man sich besser weiter links - es sei denn man ist völlig trittsicher und höhenerfahren. Auch wenn es nicht so aussieht, mit etwas Erkundung und Logik findet man eine Passage weniger als 200 Meter entfernt.



    Hier muss man vorbei:


    ...und so gehts runter:


    Der Fünfbogen-Arch ist als "Natural Arch" auf den Karten des USGS eingezeichnet. Durch Ausmessen kann man seine UTM-Koordinaten ermitteln. Ein GPS-System hilft dann in solch unübersichtlichen Gelände, die Richtung zum Ziel nicht zu verlieren. Auch der Rückweg wird sehr erleichtert.


    Endlich gelangt man rechts neben einem steilen Hügel, den man im Osten umgehen muss. Dies ist eine Schlüsselstelle. Der Weg traversiert eine schräg nach Osten abfallende, nicht allzu breite Steinplatte, die direkt in einen senkrechten Absturz von mehr als 300 Meter Höhe mündet. An diesem Abgrund muss man vorbei - einen anderen Weg gibt es nicht! Unmittelbar danach ist man am Ziel! Links oberhalb sieht man den einmaligen Arch.


    5 Opening Arch:



    Die Struktur ist asymmetrisch. Zum Abgrund hin öffnen sich 3 Bögen, zur Rückseite sind es nur zwei, die kleiner sind. Der Anblick ist einmalig! Photographieren hat seine Tücken. Ein 24 mm - Weitwinkel hilft, denn mehr Entfernung geht ja wegen des Abgrunds nicht. Bei Aufnahmen am früheren Vormittag hat man die Sonne fast im Rücken. Mittags bis zur Mitte des Nachmittags ist das Licht sehr ungünstig. Erst später gelingt es, die Sonne hinter dem Arch zu verstecken. Man kann den Arch begehen.


    Geht man im Frühjahr spät am Nachmittag oder am Abend zurück - unbedingt im Hellen oben auf dem alten Weg ankommen, der Aufstieg über den Slickrock ist in Dunkeln wegen der extremen Lage praktisch unmöglich - stellt man erstaunt fest, dass hier auf einmal viele Blüten sind, die man auf dem Hinweg nicht bemerkt hat. War man so auf das Ziel fixiert? Nein, es handelt sich um die typischen Wüstenblüher, die sich erst am späten Nachmittag öffnen, weil es den Insekten am Tage einfach zu heiss zum Bestäuben ist!


    Für die Strecke zwischen Fahrzeug und Ziel benötigt man in aller Regel eine knappe Stunde, da das Klettern über den Slickrock seine Zeit braucht. Schatten gibt es auf dem Weg fast nicht. Also Sonnencreme, Kappe und viel Wasser mitnehmen. 2 Liter pro Person sind nie verkehrt.


    In der Gegend des Keg Knoll findet man noch 4WD-Spuren nach Süden zum Rand des berühmten Horseshoe Canyons (der im Übrigen wegen seines Rincons an der Einmündung in den Green River so heisst!). Und wer richtig Glück hat, findet die alten Höhlen, die früher von Outlaws bewohnt waren. aber die Chancen dafür stehen nicht sonderlich gut.


    Es ist zu bedenken, dass man sich mehr als 50 Meilen vom nächsten belebten Punkt (Green River) entfernt befindet. Zwar hat man eine Chance, auf der Green River Road gelegentlich auf Menschen zu treffen, der Weg zum Trailhead ist aber sehr selten befahren. Also sollte man wissen, was man tut.


    Ob jetzt ein Double Arch immer noch genügt? Tja? Und Sie haben schon wieder den Eintritt gespart - die wirklichen Sensationen sind nämlich kostenlos! Wenn man von Ihren Mühen mal absieht! © RRS

  • Zitat

    Original von Hippo
    Ich kann mir nämlich leider diesen 5fachen Arch überhaupt nicht vorstellen, geschweige denn die Landschaft drumrum mit diesen Abgründen usw...


    gimme pics! :D


    Hi Bärbel,


    das ist garnicht so einfach. Ich hatte mal im Internet gesucht, aber ausser ein paar kurzen Erwähnungen findet sich nichts, jedenfalls kein Bild. Mir selbst ist nur ein uraltes Schwarzweiss-Photo mit schlechter Qualität bekannt, aber aufregend genug, dass wir uns auf die Suche gemacht haben. Vielleicht liegt es daran, dass das Feature wirklich nicht leicht aufzunehmen ist.


    Meine eigenen Bilder sind noch nicht soweit und mit fehlt ein Diascanner. Ich arbeite nämlich nur analog auf Diamaterial.


    Zur Vorstellung:
    von vorne 3 Bögen nebeneinander, nicht direkt wieder ins Freie mündend, sondern wie in eine Säulenhalle, die auf der anderen Seite nochmal zwei Öffnungen hat.


    Gruss


    Rolf

  • ...man kann auch Dias ins Fotolabor geben und sie dort einscannen lassen und bekommt dann 'ne CD zurück - aber ich behaupte nicht, daß das sonderlich preiswert wäre... (ich hab's damals (1999) 3x mal für jeweils 100 Negative machen lassen und es kostete nicht nur jeweils ca 100 Deutschmärker, sondern teilweise kamen die Negative dann auch verkratzt zurück... deshalb hab ich mir jetzt lieber 'n Scanner mit Durchlichteinheit besorgt, die Qualität kommt aber leider nicht an die des Fotolabs heran, Mist)


    @Rolf: klingt jedenfalls wirklich toll, das mit der Säulenhalle und so... hachja...

  • Hi folks,


    es ist wirklich nicht einfach!


    Zum einen sind die Bilder noch nicht fertig, zum anderen sehe ich genau die gleichen Schwierigkeiten, wenn man was ausser Haus gibt.


    Bliebe selbst scannen. Und hier kommt eben das Qualitätsproblem. Gute Scanner mit entsprechender Auflösung sind nun mal teuer.


    Aber ihr sollt euch ja auch nicht einfach hinsetzen und konsumieren....... 8)
    Selbst ansehen macht erfahren! :D


    Und jetzt? Mehr davon, auch ohne Bilder? Und vielleicht auch, wenns was mit Geologie zu tun hat? Weil - da bin ich halt ein afficionado! :)


    Gruss


    Rolf

  • Zitat

    Original von Hatchcanyon
    Hi folks,


    vielleicht kann ja jemand helfen und kennt einen bezahlbaren Diascanner, der auch was taugt? Bin da durchaus anpassungsfähig. :)
    Gruss
    Rolf


    Testsieger
    Canon Canoscan 9900F
    Ein schneller und guter Scanner für den gehobenen Anspruch.
    Internetadresse: http://www.canon.de

    Preis (Euro): 345.00
    Maximale physikalische Auflösung (DPI) 3200 x 6400
    Scanzeiten (s) (Vorschau/Graustufen/Farbe) 8 / 17 / 24
    Netzschalter ja
    Unterstützte Betriebssysteme Win 98/ME, 2000, XP, MacOS
    Testurteil
    Ein schneller und guter Scanner für den gehobenen Anspruch, der üppig ausgestattet ist


    Testbericht
    Der 9900F ist stabil gebaut: Metallscharniere halten den Deckel, in dem die Durchlichteinheit für bis zu 8 Kleinbilddias steckt. Plus: Der Netzschalter trennt das Gerät komplett von der Stromzufuhr. Zudem lässt sich der Scanschlitten arretieren. Die übersichtliche Scan-Software überzeugt mit Funktionen wie Staub- und Kratzerentfernung bei Dias und Negativen (Note Handhabung: 1,5). Zur Geschwindigkeit (Note 1,1): Flott ging die Arbeit an jedem Anschluss.


    Die Zeiten im Einzelnen: Am USB-Port maßen wir 0:08 Minuten für die Vorschau, 0:17 Minuten für den Schwarzweiß-Scan und 0:24 Minuten für den Farbscan. Dazu Firewire: Vorschau 0:10 Minuten, Graustufenscan 0:20 Minuten und Farbscan 0:27 Minuten. Die Scanqualität überzeugte (Note 1,3): Schärfe und Helligkeit stimmten. Ein leichter Farbstich trat dafür bei Rot auf. Canon bietet 12 Monate Garantie und eine gute Hotline (01805/006022; 0,12 Euro pro Minute) - Service-Note 3,0.
    Ausstattung: 3200 x 6400 dpi; 48 Bit; Twain-Treiber für Win 98/ME, 2000, XP, Mac-OS, USB 2.0 Hi-Speed, Firewire
    Technische Daten: Hersteller / Produkt: Canon Canoscan 9900F; Maximale physikalische Auflösung (dpi): 3200 x 6400; Maximale interpolierte Auflösung (dpi): 9.600 x 9.600; Farbtiefe (Bit): 48; Abmessungen (B x H x T in Millimeter): 290 x 127 x 510; Schnittstelle: USB 2.0 Hi-Speed, Firewire; Twain-Treiber: Windows 98/ME, 2000, XP, Mac-OS; Netzschalter: ja; Software: Adobe Photoshop Elements und Arcsoft Photo Studio 5 (Bildbearbeitung), Scansoft Omnipage SE (OCR), Arcsoft Photobase 3 (Fotoalbum), Presto Pagemanager 6 (Dokumentenverwaltung), Canon Toolbox 4.1 (Dienstprogramm); Canon Scangear CS 8.2.00 (Scan-Software); Extras: 4 Funktionstasten (Scan, Copy, E-Mail, File); 3 Vorlagenhalter für Dias und Negative;


    Bericht PC-Welt...Guck hier
    Auf dieser Seite findest Du aber auch Scanner schon ab 100 Euro mit Durchlichteinheit für deine Dias oder Negative...
    Liebe Grüsse Rüdiger

    Einsicht ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    Bei Stammtischtreffen dabei

  • GKeipinger hat einen Scanner bei Ebay ersteigert und nach dem Einscannen dort wieder verkauft, wäre auch eine alternative.

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • Hallo an alle,


    also ich habe den Epson Perfection 2400. Ich habe auch sehr viele Negative eingescannt ( Sche... Arbeit ), aber bin mit der Qualität zufrieden und ist einiges günstiger als der Canon. Nur als Alternative.


    Frank

  • Zitat

    Original von frank_gayer
    also ich habe den Epson Perfection 2400. Ich habe auch sehr viele Negative eingescannt ( Sche... Arbeit ), aber bin mit der Qualität zufrieden und ist einiges günstiger als der Canon. Nur als Alternative.


    Hallo Frank,


    vielen Dank für den Tip!


    Gruss


    Rolf

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