Case of Emergency-Tanken

  • ich denke hier ist der Unterschied zw. Credit- bzw. Debit Card nicht ganz klar. :cheesy:


    Die Maestro EC Karte lässt sich hier wie eine Kreditkarte nutzen.
    In USA geht das so nicht - ist nur als Debit Card (ähnlich Geldkarte) zu benutzen.


    Das geht natürlich nur mit der PIN Nr. (nicht ZIP Code) und der Auswahl "DEBIT"
    Auch bei div. Einkaufsmärkten wird so bezahlt und es kommt immer die Frage ob man auch Bargeld mitnehmen möchte. :nicken:


    Das diese Karte gesperrt ist mag ich nicht so recht glauben. :?(:


    siehe: http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/geldautomaten.html unter


    Geldautomatenverbünde - Abhebungen im Ausland. ...... zur kostenlosen Abhebung mit Bank of America (USA)...... - würde sich das nicht wiedersprechen? :kopfkratz:


    Unsere Maestro EC Karten (DiBa + Sparkasse) funktionieren auf dies Weise immer ohne Probleme.


    Frag halt bei deiner Bank nach. Da wird man es hoffentlich wissen. :99:


    Eric


  • bei der Deutschen Bank ist es so. Alle EC Karten wurde für das Ausland gesperrt.
    Grund, das Abheben am Geldautomaten im Ausland mit kopierten Karten.


    Ich war in der Filiale, habe die Karte prüfen lassen und sie war gesperrt.


    Weil ich sie in den nächsten Tagen im Ausland brauche ist sie entsperrt worden, bis zum 30.06.
    Danach ist sie wieder gesperrt.


    Wie es bei anderen Banken ist, weiß ich nicht.


  • Wenn Du auf mein Posting anspielst, finde ich das frech! :hau:


    Meinst Du, ich hätte nicht längst meine Bank konsultiert?


    Antwort: Seit Januar 2011 muß die ec-/Giro-/oder auch Debit-Karte für den Auslandseinsatz freigeschaltet sein. Es wäre wegen der Kartensicherheit.
    Man hätte das den Kunden Anfang des Jahres auf einem Kontoauszug mitgeteilt. Leider hole ich wegen Online-Banking keine Auszüge und hab es also nicht mitbekommen.


    Bei meinen bisherigen 3 USA-Reisen konnte ich immer mit der ec-/Giro-/Debit-/EDC-Maestrokarte am ATM Geld holen. Nur dieses mal ging das nicht.


    An der Tankstelle hab ich natürlich den eigenen PIN der ec-Karte eingesetzt und nicht den ZIP-Code. Den habe ich nur bei der Kreditkarte (Master Card) versucht.
    Außerdem arbeite ich in der ec-Karten Branche. Habe also jeden Tag mit den verschiedensten Karten zu tun, von denen Du wahrscheinlich noch nie etwas gehört hast.


    Außerdem hast Du das Posting von Kalle_WY nicht gelesen?


    Dann viel Glück bei deiner nächsten USA-Reise. Laß die Kreditkarte zuhause, die wirst Du nicht brauchen! :D

  • Zitat

    Original von Buff
    Wenn Du auf mein Posting anspielst, finde ich das frech! :hau:....


    Meinst Du, ich hätte nicht längst meine Bank konsultiert? ...


    wie bist du denn drauf? :cheesy:


    Das bezog sich weder auf dich noch auf sonst jemand hier. :nonono:
    Da hast du was falsch verstanden, also nimm die Härte hier raus. Keiner hat je an deiner Kompetenz gezweifelt. :bier:


    Ich habe nur versucht diese Kartengeschichte möglichst klar darzustellen. Mehr nicht.
    Und wenn ich etwas nicht glauben mag heisst das doch nicht das es so ist, oder?


    Zitat

    Dann viel Glück bei deiner nächsten USA-Reise. Laß die Kreditkarte zuhause, die wirst Du nicht brauchen! :D


    kein Problem - ich hab ein US Konto :99:


    Zitat

    Original von Kalle_WY
    ....
    Grund, das Abheben am Geldautomaten im Ausland mit kopierten Karten.


    Das gibt dem ganzen natürlich einen Sinn. Somit ist es besser vor der Reise anzufragen.
    Danke. :daumen:
    Eric

  • Zitat

    Original von Eric
    Das bezog sich weder auf dich noch auf sonst jemand hier. :nonono:
    Da hast du was falsch verstanden, also nimm die Härte hier raus. Keiner hat je an deiner Kompetenz gezweifelt. :bier:
    Eric


    Ok sorry, ich hatte es auf mich bezogen und gedacht, Du würdest meine Aussagen anzweifeln! Friede, Freude, Eierkuchen! :D:bier:

  • Im Hinblick auf die Tatsache, dass ich schon am Montag losfliege, war ich heute nochmal auf meiner Bank. Ich fragte dort nach der Gültigkeit meiner EC Karte im Ausland. Ich bin Kunde bei einer Volksbank. Dort versicherte man mir, inklusive einer nochmaligen Nachfrage in der Zentrale, dass meine Karte auch gültig im außereuropäischen Ausland sei. Man stelle aber auch Überlegungen an, ab nächstes Jahr, diese Gültigkeit generell zu stoppen und nur bei konkreter Kundennachfrage für einen bestimmten Zeitraum freizuschalten. Gründe seien Sicherheitsmängel im Ausland.
    Alles gut und schön - nur wissen muss man es.


    Gerhard

  • Zitat

    Original von Benzerter
    Im Hinblick auf die Tatsache, dass ich schon am Montag losfliege, war ich heute nochmal auf meiner Bank. Ich fragte dort nach der Gültigkeit meiner EC Karte im Ausland. Ich bin Kunde bei einer Volksbank. Dort versicherte man mir, inklusive einer nochmaligen Nachfrage in der Zentrale, dass meine Karte auch gültig im außereuropäischen Ausland sei.


    ich habe heute auch bei meiner Bank explizit nachgefragt. Auch bei meiner Karte soll es keinerlei Einschränkungen oder Sperre geben.... we will see next time...

  • ich habe heute mal bei einer örtl. Sparkasse nachgefragt


    auch dort sind die EC Karten derzeit nicht gesperrt für den Auslandseinsatz.


    Aber würde darüber nachdenken und es in Erwägung ziehen.


    Grund ist auch, das Abheben am Geldautomaten im Ausland mit kopierten Karten.


    Deutsche Geldautomaten reagieren anders auf kopierte Karten als ausländische.



    Skimming Der englische Begriff bezeichnet das illegale Ausspähen von elektronischen Daten zu den Zahlungskarten der Opfer über das Auslesen des Magnetstreifens. Die Daten werden anschließend auf gefälschte Karten kopiert und der Kontoinhaber bemerkt den Angriff erst bei Abholung der Kontoauszüge, oder wenn die Bank ihn über die Überschreitung des Dispokredits informiert. Beim Skimming gehen die Betrüger ähnlich erfinderisch vor wie auch beim Phishing. Es existieren bereits mehrere Betrugsmethoden, aber auch hier werden stetig neue Varianten entwickelt, um Zugriff auf die Konten der Opfer zu erhalten und an das Geld heranzukommen. Der Geldautomat wird mit einem separaten Lesegerät versehen, das in Form eines Kunststoffrahmens direkt auf dem Einschubschacht angebracht wird; teilweise wird sogar eine komplette Frontplatte montiert. Das integrierte Lesegerät liest den Magnetstreifen aus und gibt so die darauf gespeicherten Daten an die Täter weiter. Mittels einer kleinen Funkkamera oberhalb des Tastenfeldes in einer angeklebten Kunststoffleiste wird gleichzeitig die PIN ausspioniert. Die stecknadelkopfgroße Kamera ist dabei so gut versteckt, dass sie selbst für aufmerksame und misstrauische Bankkunden kaum zu erkennen ist. Eine andere Variante ist ein täuschend echt aussehender Zahlenblock, welcher die Tastendrücke aufzeichnet und somit ebenfalls den Zugangscode zum Konto preisgibt. Die gefälschten Tastenfelder werden auf die eigentliche Tastatur geklebt und sind ebenfalls nicht einfach zu identifizieren. Die Betrüger haben nun alles, was sie für ihr Vorhaben benötigen. Die Daten aus dem Lesegerät werden auf eine gefälschte Karte kopiert und durch die Eingabe der PIN rückt der Geldautomat die Beute heraus. Wer nach diesen Informationen zukünftig nur den Automaten genau unter die Lupe nimmt, kann trotzdem zum Opfer der Trickbetrüger werden. Denn schon der Türöffner der Bankfiliale kann sich als Falle erweisen. Da bei manchen Banken zum Betreten des Geldautomatenraums die Bankkarte benutzt werden muss, bringen die Trickbetrüger hier ein zusätzliches Lesegerät an, durch das die Daten auf dem Magnetstreifen ausgelesen werden. Da man häufiger von manipulierten Geldautomaten als von Türöffnern hört, sind die Bankkunden wohl in diesem Fall auch nicht ganz so misstrauisch. Besser dran ist man, wenn die Bankkarte nicht nur mit einem Magnetstreifen versehen ist, sondern auch einen Chip aufweist. Denn hier kann lediglich ein Teil der Daten ausgelesen werden. Doch obwohl seit Januar 2011 auf die Chiptechnologie umgestellt wurde, werden die Bankkarten zunächst weiterhin ebenfalls einen Magnetstreifen aufweisen, damit auch außerhalb Europas der Zahlungsverkehr gewährleistet ist. Ob sich die vom BKA deshalb vorgeschlagene „Zwei-Karten-Strategie” letztendlich durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.
    Quelle, Anwalt.de

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