Witz komm raus

  • Ein Mann mit einem kleinen Äffchen kommt in eine Bar. Während der Mann gemütlich sein Bier trinkt, springt das Äffchen im ganzen Lokal herum.


    Es schnappt sich ein paar Erdnüsse auf einem Tisch, isst sie, dann springt es auf den Billardtisch, greift sich eine Billardkugel und schluckt auch diese hinunter.


    Der Wirt ruft: "Verdammt, haben Sie gesehen, was Ihr Äffchen gerade gemacht hat?" "Nein", sagt der Mann, "was denn?" Der Wirt erklärt aufgeregt: "Es hat soeben eine ganze Billard-Kugel hinuntergeschluckt." "Ach so." antwortet der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst alles, was er finden kann. Ich bezahle die Kugel."


    Zwei Wochen später kommt der Mann erneut in die Gaststätte, und das Äffchen ist auch wieder dabei. Es springt wieder auf einen Tisch, auf dem sich in einem Glas eine Olive befindet. Das Äffchen nimmt die Olive, steckt sie sich in den Hintern, zieht sie wieder heraus und frisst sie.


    Der Wirt ist angewidert und ruft zum Mann: "Haben Sie eben gesehen, was ihr kleines Äffchen diesmal gemacht hat?" "Nein, was?" fragt der Mann. Der Wirt erläutert: "Es nahm eine Olive aus einem Glas, steckte sie sich in den Hintern, nahm sie wieder heraus und aß sie dann auf."


    "Ach so." meint der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst immer noch alles, was er finden kann, aber seit der Sache mit der Billard-Kugel misst er vorher alles aus..."

  • Kommt eine Frau zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich habe neulich ein Fünfeuroschein verschluckt, und jetzt kommt, wenn ich auf die Toilette gehe nur Kleingeld raus. Woran liegt das?" Sagt der Arzt: "Das ist doch ein klarer Fall, sie sind in den Wechseljahren!!"

    Einsicht ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    Bei Stammtischtreffen dabei

  • Neulich am Drive-In...



    Am meisten Spaß macht essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlaqeggemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe!", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.


    Ich antworte. "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück. "SCHICKEN!"


    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnechts vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurûck.


    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"


    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"


    "Jetzt beruhiqen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...


    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburqer möchten!?"


    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.


    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"


    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die." _


    "Groß, mittel, klein?"


    "Gemischt. Und zwar jeweils qenau zu einem Drittel qroße, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"


    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen. Ja. Also. Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


    PIEP!...


    Freundlich werde ich ausgekontert. "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.


    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale. "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

  • Urlaub in Frankreich


    Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verlässt, weil er ständig vor dem PC rumsitzt.


    Eines Tages spricht ihn der Großvater an: "Weißt du, was ich in deinem Alter getan habe?"


    "Nee, was denn?"


    "Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."


    Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich dasselbe zu tun.


    Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.


    "Mein Gott, was ist mit dir passiert?"


    "Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."


    Fragt der Großvater: "Mit wem ward ihr denn da?"


    "Mit der TUI!"


    "Hmh, ja", brummt der Großvater, "das war der Fehler!"


    "Warum, mit wem warst du denn da?"


    "Mit der Wehrmacht."

  • Eisbären sind keine Teddybären

    Geht ein Mann in einne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.


    Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"


    Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halts nicht mehr aus! Ich muß ihn an die Nase fassen!" Er tuts und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.


    Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: "Du bist!""

  • Opa Beermann wird 90!

    Opa Beermann wird 90! Zu diesem Geburtstag hat sich das Fernsehen angesagt, um ein Interview mit ihm zu machen. Damit auch alles klargeht, soll vorab schon mal geprobt werden.


    Die Reporterin bittet nun Opa Beermann: "Herr Beermann, wir möchten ganz kurz mit Ihnen proben, was Sie nachher in unserer Sendung sagen. Herr Beermann, erzählen Sie doch unseren Zuschauern einmal wie ein Tag eines nun 90jaehrigen abläuft. Was machen Sie morgens als erstes?"


    "Da pinkel ich erst mal."


    "Nein, nein, Herr Beermann, so geht das nicht! Sie müssen sich schon etwas feiner ausdrücken. Sagen Sie doch einfach - dann uriniere ich. Also, Herr Beermann, was machen Sie morgens als erstes?"


    "Da uriniere ich."


    "Sehr schön. Und was machen Sie dann?"


    "Dann kacke ich."


    "Aber Herr Beermann, bitte. Sagen Sie doch - dann hab ich Stuhlgang. Nun, Herr Beermann, was machen Sie morgens als erstes?"


    "Da uriniere ich."


    "Sehr gut, Herr Beermann. Wie geht Ihr Tag weiter; was machen Sie dann?"


    "Dann hab ich Stuhlgang."


    "Prima! Und dann?"


    "Dann steh ich auf!""

  • Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und
    bewunderte
    all die Dinge um ihn herum, die "der Zufall der Evolution" erschaffen
    hatte.





    "Was für schöne Tiere!", sagte er zu sich selbst.




    Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im
    Gebüsch.





    Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich
    zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die
    Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und
    vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der
    Bär
    war noch näher gekommen.




    Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er
    stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder
    aufzurichten,
    aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm
    ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.




    In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken:




    "Oh, mein Gott!"




    Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der
    Fluss
    hörte auf zu fließen.


    Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:




    "Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass
    ich
    nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall
    zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit
    heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?"




    Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:


    "Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren für mich ein Christ zu
    sein,
    aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?"




    "Sehr gut", sprach die Stimme. Das Licht verlosch. Der Fluss floss wieder.
    Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.


    Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken
    zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:




    "Komm, Herr Jesus,


    sei mein Gast und segne,


    was du mir bescheret hast!"



    Gruß
    Ruediger ;)

  • Vor ihnen fährt eine Honda,über ihnen fliegt ein großer Hubschrauber.
    Hinter ihnen ein Polizeiauto mit tatütata.
    Und wo sind sie jetzt?
    Wissen sie es nicht?


    Im Kinderringelspiel!

  • Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:


    "Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!"


    Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: "Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!"


    Darauf er: "Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig..."

  • Fragt der Sohn seinen Vater:


    "Vater,wenn du dein Leben noch einmal leben könntest,würdest du alles nochmal genauso machen ?"


    Sagt der Vater
    "Nicht ganz . Ich würde von Anfang an Kondome benutzen"

  • :006[1]:
    HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
    DAU: (sehr aufgeregt) Liebe Hotline, ich habe das Internet gelöscht!
    HL: (verkneift sich das Lachen, doch sehr bestimmt.) Ach, Sie waren das?!
    DAU (verzweifelt): Was soll ich denn nur tun?
    HL: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup

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    Bei Stammtischtreffen dabei

  • Jesus und ich


    Ein Einbrecher bricht in ein Haus ein. Er geht ins Wohnzimmer, da steht eine wahnsinns teure Stereoanlage. Als er sich gerade daran zu schaffen macht diese einzupacken, hört er hinter sich eine Stimme: "Jesus und ich sehen Dich!"


    Erschrocken schaut sich der Mann um, sieht aber niemanden. Mit dem Gefühl der Unsicherheit fängt er wieder an sich an sein Werk zu machen. Doch die Stimme spricht wieder: "Jesus und ich sehen Dich!"


    Voller Panik schaut er sich diesmal ganz genau um und sieht in der hinteren Zimmerecke einen Papageien. Erleichtert geht er zu ihm hin und fragt: "Na?? Wer bist Du denn?"


    Der Papagei antwortet:"Ich heiße Hans!"


    Der Einbrecher verwundert: "Das ist aber ein ganz komischer Name für einen Papagei."


    "Ich weiß." Sagt der Vogel. "Jesus für einen Rottweiler aber auch!"

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