Tag 14, Sonntag 04.09.2011
Gut genächtigt, gehts recht früh wieder in die Spur.
Wir fahren die 276 rauf bis zur 95 und dann wieder runter zum Lake Powell.
Das Wetter ist recht trübe was man leider auch gleich an den Fotos erkennt.
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Wir halten am See des öfteren an und knipsen ein wenig.
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Dana den See
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chrischi die Straße, typisch
Direkt hinter der Brücke sind die Steine nicht mehr rot sondern
gehen in einen leichten Gelbton über, witzig.
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Wir fahren weiter zum National Bridges NM. Auf den Straßen sind so gut wie nichts los. Nur vereinzelt kommt mal ein Auto von vorn.
Im NM angekommen wird erstmal die Lage gecheckt. Magnet gekauft,
Karte studiert, Wanderung rausgesucht.
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Wir nehem als erstes die Sipapu Bridge in Angriff.
Geht ganz schön bergab.
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Unten angekommen merkt man erst wie riesig das Ding ist.
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Irgendwie kämpfen wir uns wieder rauf zum Rim, meine Kondition
hatte ich irgendwie im Auto gelassen
Die Kachina Bride haben wir uns nur vom Bridge View angeschaut.
Zu der Owachomo ging es dann wieder zu Fuß. Nicht so groß
wie die Sipapu, aber auch schön.
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Weiter ging es dann Richtung Moab. In Blanding wurde ein kurzer
Tankstop eingelegt und weiter gings.
Unterwegs bremste ich des öfteren abrupt ab um immer mal wieder
über sowas zu schlendern.
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Dana musste ganz schön leiden.
Vor Moab kamen wir noch auf die glorreiche Idee in den Canyonlands
reinzufahren. Die Strecke zottelt sich ganz schön, am Newspaper Rock
haben wir dann umgedreht. Gut, das Gekritzel hab ich mir auch angeschaut,
aber mit dem ganzen Ureinwohnerkram hab ich so gar nichts am Hut.
Deshalb auch kein Foto.
Gegen späten nachmittag rollen wir auf den Parkplatz vom HIX.
Wieder ein schönes Zimmer, wenn auch nicht gerade billig ( trotz PL 142$)
Frühstück ist inklu, mit der Membercard gibbet noch Getränke
von daher
Zum Abendessen gehen wir in`s Zax, Salat, Suppe, Pizza satt für 12 nochwas,
echt klasse, der Salat schön frisch, die Spargelcremesuppe oberlecker,
die Beercheese Suppe nicht so lecker, die Pizza voll oK, kann man aber
auch selber bauen lassen. Mit dem Ausblick auf den Flatscreen, die Hauptstraße und die gummibebrüstete Bedienung bleiben wir über 2 Stunden und hauen uns die Wanne voll. Der Verdauungsspaziergang durch das warme,
mittlerweile dunkle Moab tut richtig gut.
Und aus.
chrischi