es kann nur besser werden

  • Hallo,
    eigentlich sollte ich nun Koffer packen: Indian Summer....... :nicken:


    doch ich durfte stattdessen eben fast drei Stunden bei meinem Orthopäden verbringen, uralte Zeitungen durchlesen und dann habe ich freundlicherweise einige Spritzen bekommen und n laaanges Rezept zum Aufkauf der nächsten Apotheke :99: - "wich-shot" bzw lumbago sollte in den Griff zu bekommen sein.


    Mal sehen, wie sich die Koffer füllen und die übrigen Aufgeben errledigt werden :kopfkratz: (Miss Lilly muss auch noch in ihre Katzenpension)


    also schon mal Tschüss (wenn meine Freundin mit ihrem 15fach verschraubten Arm reisen kann, werd ich das ja wohl auch bringen!)


    Usabima

  • Das hört sich ja nicht so toll an, nimm ein großes Handtuch mit in den Flieger, das kannst Du dann zusammenrollen und in den Rücken stecken :zwinker:


    Guck mal ob Du Schmerzpflaster bekommst, die sind auch ganz gut für die Flugzeit, bringen Dich auch noch näher an den Apothekenbesitz, denn billig sind die nicht, helfen aber...


    Viel Spaß beim Indianersommer :winke:

  • In Moab bekommt man im Spital 20% Rabatt :totlach:wenn du gleich bezahlst und in Santa Fe im Röntgen auch aber das ist kein Grund unbedingt da hin zu müssen.
    Moab ist im Fall zu empfehlen,man wird auf Händen getragen,also fast. :zwinker:

  • Zitat

    Original von Traude
    In Moab bekommt man im Spital 20% Rabatt :totlach:wenn du gleich bezahlst und in Santa Fe im Röntgen auch aber das ist kein Grund unbedingt da hin zu müssen.
    Moab ist im Fall zu empfehlen,man wird auf Händen getragen,also fast. :zwinker:


    Soll sie von Boston nach Moab, um sich die 20% zu sichern? :kopfkratz:

  • ... zahlt ja eh die KV...


    obwohl, in 2020 könnten die Versicherungsbedingungen dann schon so aussehen: " In Boston haben wir leider kein Vertragskrankenhaus. Sie können sich in Moab behandeln lassen oder zahlen 20% der Rechnung als Eigenanteil selbst..." :99:

  • Hallo zusammen,


    nette Empfehlungen, ja, 20% Rabatt haben wir in Floridanien auch auf den Krankenhausaufenthalt bekommen, das hat uns damals sehr gewundert, scheint aber wohl verbreiteter als bei uns wobei: Wer weiss das schon?


    Ja, nun sind wir in Marblehead - alles ist guuut (mein Rücken hält sich in Grenzen, so daß es auszuhalten ist)


    Aber der Reihe nach:


    KLM hatten wir gebucht, Air France sind wir geflogen. Sie sandten immerhin ne Mail, daß wir elektronisch einchecken können - also los (und dabei sicherheitshalber nochmal auf die gebuchten Sitze geguckt und - waaaaas?????
    alle wech und sie haben uns auf viel einzelne Sitze irgendwo zwischendrin gesetzt :nicken: NEEEEEEEEEEEEEEE das geht doch gaaaa nich!)


    Also gesucht und tatsächlich noch 2x zwei Plätze gefunden - aber Bordkarten gabs nich, nur ne Bestätigung. Soviel zum elektronischen Einchecken.


    Am Flughafen eeendlose Schlangen - obwohl wir zeitig da waren. Ein alter Mann mit fehlenden Deutschkenntnissen, aber in der Uniform eines Flughafen-Mitarbeiters nötigte uns dann an einen Automaten zum Einchecken - der weltbesete Ehemann blieb sicherheitshalber in der Reihe stehen.


    Nun gut, ich kramte meine französichen Schulkenntnisse heraus :99:, aber ich musste auch noch die Bestätigungen vorzeigen,bevor er von mir abliess und mich in die Schlange zurück schickte - der Automat gab auch nur die vorhandenen Bestätigungen aus :?(:


    Miterleben durften wir die heisse Diskussion um 600 Gramm (SECHSHUNDERT!) zuviel Gepäck im Koffer eines offensichtlichen Geschäftsreisenden. Er MUSSTE das „zuviel“ herausnehmen, ob er nun wollte oder nicht – eine Plastiktüte dafür nahm er dankbar an.


    (unsere Koffer hatten beide schlappe 15 Kilos – das wird sich aber für den Rückflug heftig ändern)


    Da wir uns die Sitze am Notausgang für die Strecke bis Paris ausgesucht und entsprechend oft den Haken an die Frage gesetzt hatten, ob wir denn des Lesens und der englischen (!) Sprache mächtig wären, hofften wir auf Ruhe...


    Dem war aber nicht so, wir wurden noch unzählige Male – beim Einsteigen, als die Saftschubse auf die Bordkarte sah, dann von einem Steward, dann von einer anderen S...
    dann wieder von dem Steward, dann noch ein Drittes Mal.....wir bekamen ZWEI intensive Einweisungen, was wir denn zu machen hätten, wenn.....na gut....so isses dann eben.


    Das geschmacklose, pappige Kalt-brötchen konnten wir mit den letzten Geflügelwürstchen, die meine Freundin nicht zu Hause lassen wollte, etwas aufpeppen.


    Interessant war die Diskussion eines anderen Fluggastes mit der Saftschubse um einen Weisswein, den es nicht gab. (Sie hatten nur roten Wein und einen Roséwein) – die wiederholte ihren offenbar mühsam auswendig gelernten Satz stereotyp 4 oder sogar 5x, (auf französisch, was der Fluggast gar nicht hören wollte, denn er sagte gleich, dass er dann eben Rosé nimmt) ich konnte mir das kaum noch anhören..


    Paris CDG...na ja, die Fenster werden immer versiffter, sollten sie mal putzen.....
    Unsere Pause bis zum Abflug war zu kurz für einen Sprung in die Stadt, also in eines der
    Cafés, n Baguette (das seinen Namen nicht verdiente und zäh wie Hund war, allerdings (wie erwartet) teuer wie in ner Apotheke) und nen Kaffee geordert und dann etwas Karten gespielt.


    Natürlich wurde auch unser Gate mal wieder geändert und eine SO lange Warteliste hatten wir alle noch nie gesehen!!!


    Wenn wir auch schon viele Flüge gemacht haben, so sind wir doch immer wieder auch begeistert, was es für Methoden gibt, sonen Flieger zu beladen.....meist erschliesst es sich uns nicht, was für ein Sinn dahinter stecken KÖNNTE:


    Hier gabs gestern drei Schlangen: EINE für Amis, also US-Citizens und Greencard-Inhaber,
    EINE andere für EU-Bürger mit ESTA-Genehmigungen und eine „für den Rest der Welt“.


    Mütter mit Kindern, Gebrechliche, Rollstuhlfahrer – nix Sonderbehandlung oder Vorab-Einstieg, sondern immer schön mittendrin rumhängen. Wir zählen 14 Rollstühle auch für nen Jumbo ne ganze Menge.


    Die Schlange der Rollstühle beim Ausstieg hätt ich gern fotografiert, ging den halben „Rüssel“ lang – aber hat man mich nicht lassen.


    Ja, übers Essen etc. gibt’s nichts Spektakuläres zu berichten, der Flieger, n Jumbo, war schon arg in die Jahre gekommen und ziemlich runtergeranzt, der Platz im Vergleich zum Flieger nach Paris mager, aber wir wollten den Flieger ja nicht kaufen und fürn Billigticket darf man auch nicht ZU viel meckern, ne?!


    Uns hat letztlich nicht gefallen, erst gegen 20.00 Uhr anzukommen, es ist schon dunkel, das werden wir wohl nicht wieder so buchen....Ankommen so um die Mittagszeit ist wesentlich angenehmer. Tatsächlich standen wir nach 22.20 noch in der Immigration, denn......


    Ja, die Einreise.....irgendwo hatten sie nen „Sortierposten“ vergessen, denn wir kamen nicht mal aus dem Rüssel unseres Fliegers raus, es staute sich (es waren aber auch 4 Maschinen aus Europa gleichzeitig eingetroffen, drei waren Jumbos)


    So wollten alle fälschlicherweise gleich vorn an die Schalter, die waren dann aber wiederum nur für die US-Citizen....na ja, irgendwie hat es sich irgendwann dann gelöst und wir hatten unseren netten Talk mit unserem Officer:


    Wohin wir denn wollen? Oh, unsere Route konnte ich aufsagen, seine Augen wurden immer größer, dabei hatte er vorab immerzu gegähnt. Nee, all diese Orte kennt er noch nicht – wir werden sicher eine schöne Reise haben.


    Ob wir „Kids“ haben – Nee, sehn wir so aus? Oh, ER hat ne 9-Monate alte Tochter, die schläft nachts nie durch (aha, daher das viele Gähnen!) daraus ergab sich dann noch ein längeres Gespräch, denn wir outeten uns doch noch als Eltern, die sich an die Zeiten des nächtlichen Babygeschreis erinnern konnten.


    Gut, also auch DAS geschafft – hat uns das Warten am Gepäckband erspart!: Unsere Koffer standen schon herum.


    Auf dem Weg nach draussen mussten wir nur noch durch den Zoll – hier wurden wir von einer kleinen Asiatin aufgehalten, die man mit samt ihrem Gepäck und den Unterlagen immer von einem Schalter zum anderen scheuchte – sie verstand kein Wort und beeilte sich immer
    Sehr, zum nächsten zu kommen, der sie nach nem Blick in die Unterlagen wieder zurück schickte.- Wir hatten keinen Nerv, das näher zu ergründen und nutzen die Lücke, die sie hinterliess, als sie zu einem Nebenschalter entschwand, um unsere Zollerklärung abzugeben. Raufgeguckt hat die Lady nicht, doch gab es ein nettes „welcome“.


    Draussen noch gut 20 Grad – nett, da auf den Shuttle zu warten. Alamo kam dreimal, aber niemand stieg ein, es war ein richtiger Pulk, der da wartete und wartete – und als dann ein kleineres Auto von Thrifty ankam, wollten alle rein – was schlicht nicht ging.


    So what, wir standen günstig und konnten im ersten Anlauf die Fahrt zum Vermieter antreten,


    Das Abholen war – wie eigentlich immer - problemlos und man wollte uns nicht mal irgendwelche Extras aufdrängeln. Smalltalk über unsere Route – und wieder glänzende Augen
    Beim dunkelschwarzen Servicemann.


    Eine Choiceline gabs nicht, aber unser Auto war gut zu finden – was es für eines ist,. muss ich erst mal ergründen, das war mir gen Mitternacht nicht mehr so wichtig.


    Uschi hat uns super in unser Quartier in Marblehead geführt und unsere Hosts haben uns mit netten Briefchen und Zetteln empfangen. So haben wir unsere niedlichen Zimmer gut gefunden und uns erst mal ne Mütze Schlaf gegönnt- Langsam wird es hell....der Urlaub kann beginnen!


    Usabima

  • Zitat

    Original von andie
    Schreib nich so viel, mach Urlaub! :peace1:


    -----yetlag..... das Kreuz - und hier is doch noch dunkel, kann also nicht mal ans Meer laufen...


    mach ich aber gleich! :winke: :winke: :winke:


    Usabima

  • gestern gabs ein fürstliches Frühstück und unsere Hosts hatten Zeit für uns - so hatten wir viel zu erzählen und zu erfahren - SO mögen wir Urlaub.


    Dabei hat John, ein retiered woodworker, der nun nette Schiffchen baut, aber der auch Mechanic gelernt hat, mal ne Runde mit unserem Van gedreht und uns bestätigt, daß die Transmission ne Macke hat. Außerdem ist ein Reifen/Rad nicht
    gut aufgezogen, sondern schlackert durch die Gegend.


    Also nach dem Frühstück den Weg zum Vermieter zurück, natürlich vorher angerufen und geklärt, daß ein Auto zum Wechseln da ist. John hat uns noch gebrieft, daß wir nen Tag Miete zurück fordern sollen und dann gings los.
    Wir waren erfolgreich und fahren nun einen anderen, auch silbrigen Crysler Town and Country, der ist noch n bisken komfortabler als der davor, hat sogarne Rückfahrkamera (in AMERIKA, :o9:wo eh alle nur vorwärts einparken, haha) und nette Pfeile in den Spiegeln, die den Toten Winkel wohl überbrücken sollen - und es auch tun, denn sie blinken recht häufig)


    Und statt 35.000 Meilen hat das Teil nur 10.000 aufm Tacho - John sagt, daß man nieeeeemals ein Auto nehmen soll, was mehr als 10.000 drauf hat, die sind dann längst Möhren, die aussortiert gehören.....


    Das Wetter war nicht besonders nett, eher grau, nur wenig Sonne und ab und zu n paar dünne Tropfen Regen, aber T-Shirt hat gereicht. Hier an der Küste ist von Foliage übrigens nichts zu sehen - na, es geht ja ins Landesinnere (obwohl es mir am Meer immer VIEL besser gefällt)


    wenn die anderen nachher wach sein sollten und ein dickes Frühstück genossen ist, wird die Umgebung intensiver erkundet.


    Usabima

  • heute Nacht toller Gewittergüsse, herrliche Blitze über dem Hafen, ach, das Trommelna uf den vielenkleinen Gauben unseres alten Hauses (Baujahr 1850) - toll!!!!!
    allerdings werden uns die anhaltenden Güsse am Verlassen des Hauses hindern.
    Wir werden also nen Kaffee mehr trinken. :99:
    Gestern hatten wir dafür einen wunderschönen Tag auf Cape Ann, das uns immer wieder begeistert.


    Usabima

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